Kapitel 6

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Alessandro Pov:

Ich lief entspannt die Treppen nach unten und setzte mich neben Matteo der etwas zeichnete.

"Und? Kann man sie gut ficken?", fragte er als wäre es ganz normal.

Ich blickte kalt zu ihm rüber und sagte nichts. Ich habe sie nicht mal gevöggelt. Ich wusste sie war noch nicht soweit, aber seit wann interesseiete mich das.

Joel riss mich aus den Gedanken, als er lachend nach unten kam.

"Die Puttanta will nichts essen. Sie weint nur und hat mir in die Eier getreten. Bis ich ihr eine Ohrfeige gab. Jetzt ist sie wenigstens wieder still.", lachte er und lief ins Büro meines Vaters.

Ein schlechtes Gewissen machte sich in mir breit und ich hätte kotzen können ab diesem Gefühl.

Nun lachte Matteo auf und meinte zu mir: "Nächstes Mal nimm sie ein wenig sanfter. Sie sollte morgen wieder in den Club gehen."

Er dachte wirklich ich hötte sie vergewaltigt. Ich verüble es ihm nicht, denn normalerweise juckte mich das nicht. Ich hatte Sofia ein wenig Kontrolle gegeben und sie hätte jederzeit abbrechen können, doch sie wollte es. Sie wollte von mir berührt werden und genaubdas machte mich so an, denn obwohl sie uns allesamt hasste, wollte sie mich und meine Hände haben.

Sie wusste genau wie ich wie falsch ds war, aber tat es trotzdem. Sie war eine fucking Jungfrau und liess mich machen was ich wollte.

Ich ignorierte Matteo weiterhin und wollte in mein Zimmer gehen. Als ich im dritten Stock war hörte ich ihr geschluckzte bis zu mir, doch wieso störte mich das so sehr?

Ich redete mir selbst ein, das ich sie nur heiss finde und gerne für mich allein haben möchte. Ich wollte ihre Unschuld und legte an diesem Abend fest das ich sie ihr nehmen würde.

Ich ging ins Bett, denn morgen haben ich und mein Vater ein wichtiges Essen mit der zweitgefährlichsten Mafia in Italien um über unsere Gebiete zu diskutieren. Ich hoffte nur dass das gut gehen würde.

Am nächsten Morgen stand ich schon früh auf und trainierte im Keller, bis meine Muskeln bebten.

"Ruhig fratelli, du musst ihn nicht kaputt machen.", kam es von Matteo der mich wohl gehört hatte. Den er stand nicht so auf Training, er joggte viel und das wars auch schon. Die Bauchmuskeln kamen vom Sex, den er viel zu viel hatte. Ich war kein Stück besser.

Ich drehte mich zu ihm um und fragte kalt: "Ist Vater schon wach?"

Er schmunzelte nur und sagte: "Genau deswegen bin ich hier du sangue freddo, er wartet auf dich. Die Fahrt geht um die 5 Stunden."

Ich nickte und ging wieder nach oben. Ich zog mich noch schnell um, um dann mit Vito meinem Vater loszufahren. Beinahe hätte ich noch bei Sofia vorbeigeschaut, aber ich beliess es dabei.

Auf dem Schiff stellte ich mich neben meinen Vater, der eine Zigarette rauchte.

"Weisst du Sohn, früher war alles leichter. Man hatte Ehre und brach diese nie, doch heutzutage ist dies nicht mehr der Fall. Man wollte nur Macht und egal wie man dszu kommt.", meinte er und fuhr fort, "Falls mich jemals jemand schafft zu töten, dann will ich dich an meiner Stelle haben. Sei klug und hab Ehre. Enttäusche mich nicht Alessandro!"

Ich nickte nur. So ein Gespräch hatten wir schon lange nicht mehr geführt, das letzte mal war nach Mamas Tod.

Ich fasste an seine Schulter und stieg wieder ins Auto ein.

Rund 4 Stunden später sassen wir am Tisch, vor uns unsere Feinde.

"Vito, du kannst nicht noch mehr von Italien haben. Du hast eine verdammte Insel für dich.", sprach Guiseppe mit einem drohenden Unterton.

Er lächelte charmant und meinte nur: "Sep, wir müssen doch Italien nur zwischen und beiden teilen. Die kleinen Fische sind doch nicht Redewert."

Mein Vater konnte gut reden, doch ich erkannte was Guiseppes Probldm war. Er wollte nicht, dass mein Vater noch stärker werden würde als sonst schon. Er hatte Angst. Und aus diesem Grund hatte er auch den Fehler seines Lebens begangen, in dem er direkt in Vaters Brust schoss und gleich darauf eine in den Kopf bekam.

Ich bekam nicht mehr viel mit von der schiesserei, nur wie ich am Boden kniete über den Körper von meinem Vater und versuchte die Blutung zu stillen.

Schüsse fielen und einer traf mich am Arm, doch dies war alles nicht mehr so wichtig. Mein Vater lag im sterben! Der grösste Mann Italiens lag im sterben und ich konnte nicht helfen.

"Porca puttana (Verdammte scheisse)!!!", schrie ich laut durch den Raum.

Ich wurde von meinen Wachen nach draussen gezogen und sah wie unser Arzt aus seinem Auto rannte und sofort anfing mein Vater zu retten. Ich konnte nichts mehr für ihn tun und somit stand ich auf, lief zum Auto und fuhr weg.

Bis ich das kleine Haus von Guiseppe sah. Mit einem Scharfschützen gewehr legte ich mich ins Feld und schoss seine Kinder einem nach dem anderen ab. Somit war diese Mafia zerstört. Den keine Nachkommen gleich keine Mafia.

Sofia pov:

Ich durfte endlich etwas spazieren gehen und frische Luft schnappen. Natürlich unter Aufsicht. Ich genoss die leicht salzige Luft und konnte ein etwas freieren Kopf bekommen. Das vom letzten Tag nahm mich sehr mit. Ich fühlte mich benutzt und als wäre ich eine Nutte. Ich gab mich ihm einfach so hin, als bräuchte ich es förmlich entjungfert zu werden.

Die Ruhe wurde durch ein lauten Schrei unterbrochen und sofort ging ich wieder rein.

"Was ist los Sandro?", fragte Matteo der genau gleich geschockt ist wie ich.

Alessandro stand blutverschmiert im Flur und starrte uns an. Dahinter stand ein älterer Mann mit einem grossen Koffer.

"Matteo wir müessen reden und du verschwindest!", sagte er ruhig was mir Angst einjaggte.

Schon packte mich einer der Wachleute und schmiss mich ins Zimmer. Den rest des Abends war es ruhig, zu ruhig. Ich hörte meinen Herzschlag und wie das Blut durch meine Adern floss. Ich sass auf der Coach und blickte pausenlos auf die Tür.

Wa war nur geschehen.

Als ich das Schloss hörte stand ich schnell auf und fixierte Alessandro mit meinen Augen.

"Wir werden heiraten!"

Und mit diesen Worten schloss er wieder die Tür und ichbstand baff alleine in 'meinem' Zimmer.

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AlessandroWo Geschichten leben. Entdecke jetzt