Schnell zog er sich aus mich raus und richtete seine Boxershorts. Er drückte mir noch meine Kleidung in die Hand, bevor er jemanden anrief.
"Es kommt gleich jemand uns holen.", sagte er ohne Ausdruck und lief zum Parkplatz. Wars das jetzt?
Schnell lief ich ihm hinter her und schrie: "Ignorierst du mich jetzt wieder? Nachdem wir den schönsten Tag in meinem ganzen Leben verbracht haben?"
Er wollte mir gerade antworten, da hörten wir die Stimme eines überraschenden Menschen.
"Mio figlio, schön dich zu sehen."
Wir drehten uns zu ihm und tatsächlich war es Alessandros Vater. Er stand mit einem Stock beim Auto und sah nicht wirklich fitt aus.
Er lief auf ihn zu und meinte: "Vater, ich wusste nichtmal das du aus deinem Koma erwacht bist."
Sie umarmten sich kurz, währendessen lag sein Blick auf mir und er hätte töten können.
Ich lief auf die beiden zu und begrüsste Vito freundlich. Er hingegen ignorierte es und wandte sich seinem Sohn zu: "Mein Imperium in deinen Händen. Du machst mich so stolz Alessandro."
Ich hörte noch wie er im leise zu flüsterte: "Und du musst mir erklären wieso sie nun auch eine Ferro ist."
Ich wollte gerade in das Auto einsteigen, doch dann hielt mich Vito am Arm fest.
"Da hinten ist noch ein Auto. Lass doch bitte mir und meinem Sohn etwas Zeit.", flüsterte er mir bedrohlich ins Ohr.
Alleine fuhr ich dann zur Villa, um dann unter Tränen in mein Zimmer zu gehen. Geschockt bemerkte ich, das meine Kleidung in Alessandros Zimmer geröumt wurde und so lief ich in sein Zimmer. Zum Glück war er nicht hier und so schnappte ich mir meine Kleidung und war auf dem Weg in mein Zimmer, als mich dann Matteo so aufgewühlt sah.
"Was ist den los Sofia?", fragte er mich sofort und legte dabei seine Hand auf meine Schulter.
Ich rappelte mich zusammen und meinte lächelnd: "Dein Vater ist zurück. Ich geh jetzt schlafen, bis morgen."
Ich wich ihm aus und lief in mein Zimmer. Ich hielt mir den Mund zu, das mich niemand weinen hören konnte. Der Mann der mich umherschob wie eine Schachfigur liebte ich. Wie konnte ich das nur zulassen?
Unter Tränen schlief ich wie so oft ein und am nächsten Morgen wusste ich was ich tun musste. Ich musste so tun!
Ich musste vor anderen die Liebe spielen, aber nichts an mein Herz ranlassen. Wahrscheinlich werde ich sowieso bald getötet werden, denn Vito hasste mich. Das spprte ich ganz genau.
Ich lief die Treppen runter um mir einen Kaffee zu machen. Matteo und Sandro sassen beide am Esstisch und blickten auf ihr Handy.
Mir entging das Sandro sich hinter mich stellte und mir zu flüsterte: "Ich hol dir die Pille, okay?"
Ich nickte nur und drehte mich zu ihm um. Ein lächeln das nur für ihn war setzte ich auf, aber es würde nichtmal meine Augen erreichen.
Ich lief aif die Terasse, zog mir die Finken an und spszierte durch den grossen Garten. Heute passte sich das Wetter meiner Laune an. Es sah aus als würde es regnen kommen, doch das tat es noch nicht. Noch nicht!
Nach meinem Kaffee lief ich wieder hoch um mich frisch zu machen, da zog mich Sandronin sein Zimmer.
"Hey, alles okay? Tut mir leid wegen gestern, mein Dad und ich hatten vieles zu besprechen.", meinte er und beinahe hätte ich allen verziehen und hätte mich an seine Brust gedrückt.
Ich tat es nicht und sagte aber überzeugend: "Schon okay. Mir geht es gut, ich bin nur noch nicht für Kinder bereit."
"Weiss es deine Frau gar noch nicht?", erschreckte mich Vito der uns belauscht hatte.
Neugierig sah ich ihn an und wartete darauf das er weiter redet.
"Die Frau eines Mafiosis muss im ersten verheiratetem Jahr ein Kind gebähren, ansonsten muss sich der Mann jemand 'taugliches' suchen.", erklärte er mir mit einem ekligen Grinsen.
Geschockt blickte ich zu Sandro, der nur seinen Vater musterte.
Ich lief an Vito vorbei in mein Zimmer. Der Schock sitzte tief. Entweder ein Kind mit einem Mann der seine Meinung immer wieder änderte und der Vater hasste mich oder ich würde in weniger als einem Jahr tod sein.
Ich atmete tief durch und konnte nicht mehr ruhig sitzen. Ich lief auf und ab im Zimmer, bis ich aus dem Fenster was erschreckendes sehen konnte.
Sara, die Sandro innig umarmte. Ihr Gesicht war voller Tränen.
Die Eifersucht übermahnte mich und so lief ich schnurstraks die Treppen runter, um dann nur noch zu sehen wie Sara mit Sandro im Bürozimmer verschwand. Ein ekelhaftes Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie mich sah.
Schnell lief ich zur Tür und rief Sandros Namen. Er hörte mich nicht und somit schloss sich die Tür. Ich wollte keine Szene machen und beliess es dabei.
"Sie haben oder hatten was miteinander. Ich habe dich gewarnt.", sprach Matteo der das ganze vom Esstisch aus beobachtete.
Wütend zerrte ich an meinen Haaren und ging auf die Terrasse. Es wurde schon dunkel und Sara war immer noch nichg drinnen.
Kurz lief ich nach drinne um ein Glas Wasser zu holen, da hörte ich Sandro aus dem Zimmer schreien: "Oh mein Gott Sara!"
In diesem Moment wusste ich was da drinnen geschah, sofort lief ich nach draussen und versuchte nicht zu weinen.
Matteo kam mit mir nach draussen und nahm mich sogleich in den Arm. Ich wusste, dass ich vor ihm nicht so tun musste und liess deshalb meinen Tränen freien Lauf. Nach einer Ewigkeit setzten wir und auf die Sonnenliegen.
"Sandro liebt nicht, er benutzt. Sofia du musst auf dein Herz aufpassen.", meinte Matteo und streichelte mir den Handrücken.
Dann lächelte er mich an und lief samt Kleidung in den Pool. Er streckte seine Hand mir entgegen und ich legte meine Hand behutsam in seine. Er zog mich mit einem Ruck ins Wasser und ichbwar komplett nass. Sofort musste ich lachen und drücjte auch ihn ins Wasser runter. Dabei kitzelte er mich an meinen Seiten.
"Hör auf Matteo.", lachte ich und drückte seine Hände von mir weg.
Dann überkam mich ein komisches Gefühl. Ich blickte auf seine Lippen, die ähnlich aussahen wie die von Sandro.
Auch er bemerkte mein Blick und schwam näher zu mir. Ohne gross nachzudenken legte ich meine Lippen auf seine und sofort erwiederte er den Kuss und packte mich am Arsch. Meine Beine legten sich automatisch um seine Hüfte.
Erst als er mit seiner Zunge über meine Lippen fuhr, schaltete sich mein Gehirn ein und sofort drückte ich ihn weg. Wie ein Hund wattelte ich an den Beckenrand und lief raus.
Pitschnass rannte ich nach innen und im selben Moment öffnete sich die Tür von Sandros Bürozimmers.
"Ach Sandro, war wieder einmal schön bei dir zu sein.", trällerte Sara runter.
Sandro nickte und sah dann mich an. Sein Blick zeigte das er sich fragte was passiert war.
"Sofia, es tut mir Leid.", kam Matteo rein gerannt und war wie ich pitschnass.
Man sah das die Lippen von Matteo und die von mir geschwollen waren.
"Upsi, da must du wohl mit deiner Frau und deinem Bruder ein ernstes Wörtchen reden. Tschau!", meinte Sara und gab Sandro noch einen Kuss auf die Wange.
"Wie konntest du nur, Sofia?", meinte Sandro und sah mich traurig an.
Ich lachte auf und sagte: "Ich? Du hast doch gerade Sara 2 Stunden lang gevöggelt. Matteo war zumindest ehrlich und für mich da und das obwohl wieder euer Vater hier ist den mich hasst."
Mit diesen Worten lief ich hoch in mein Zimmer. Vor meinen Augen sah ich wie er und Sara Sex haben, aber auch wie ich und Matteo rumknutschten. Keine Frage, es war auch falsch von mir, aber ich musste mir keinesfalls Vorwürfe gefallen lassen.
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Wer findet ihr besser Alessandro oder Matteo?
Wie findet ihr den Kuss? Ich habe din Video auf TikTok hochgeladen, auf dem sie sich küssen.
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Alessandro
RomanceLOVE-REIHE: Erster Teil 《Abgeschlossen》 Sofia Marini ist eine mutige, eigensinnige und ehrgeizige Person. Ihr Traum ist ein eigenes Restaurant zu eröffnen, doch bis dahin ist es ein noch langer Weg und einfacher wird es auch nicht wenn ihr Vater ei...