Kapitel 20

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"Was denkst du über dieses Kleid?", brachte mich Ronys Frage aus meinen Gedanken.

Ich nickte nur.

Seit Sandros Frage ist oder besser gesagt nachdem ich abgehauen war, als er diese stellte, ging ich ihm mehr dem je aus dem Weg. Veronica liess mich bei ihr im Zimmer schlafen und somit konnte Matteo mir keine Angst mehr machen.

Leider war Sandro wütender den je, er spielte verrückt und hatte keine Geduld mehr. Das ging jetzt schon 2 Wochen so, doch Rony unterstützte mich. Sie war meine einzige umd erste beste Freundin die ich jemals hatte. Ich konnte auf sie zählen!

Sie rettete mich schon oft aus Sandros fängen, wie auch heute. Sie will mit mir zusammen in einen Schwimmkurs gehen, sie kann zwar schwimmen aber wollte unbedingt ein wenig aus diesem Haus kommen. Seit dem Vorfall lässt mich Sandro nicht mehr nach draussen, wenn er nur wüsste das die Gefahr in seinem Haus lauerte.

Veronicas Hand fuchtelte wie wild vor meinen Augen, was mich wieder in diese Welt brachte.

"Süsse, was ist los?", fragte sie mich und setzte sich zu mir auf ihr Bett.

Ich zuckte die Schultern und sah zu meinen Füssen: "Ich vermisse Sandro. Ich will doch auch nicht diesen Streit, aber ich kann ihm niemals sagen wer es war."

"Er wird dir doch glauben und dich dann beschützen.", versuchte sie mich zu überzeugen.

Ich schüttelte panisch den Kopf: "Nicht vor ihm, glaub mir!"

Ihr Blick verriet mir das ich mich gerade verraten hatte.

"Matteo?", murmelte sie so leise, das es wahrscheinlich nicht an mich gerichtet war.

Bei seinem Namen, fing mein ganzer Körper an zu zittern.

"Wir müssen es ihm schnell sagen.", meinte sie und zog mich schon zur Tür.

Ich hielt sie fest und drehte sie zu mir, bevor ich sie um etwas bat: "Versprich mir du sagst es keinem. Bitte Veronica!"

Fassungslos starrte sie mich an, nickte aber dann. Ich hielt den kleinen Finger hoch und so schwor sie es mir.

Sie umarmte mich schnell und verstand was für eine Last ich trug.

Sie lenkte mich dann mit Bikinis ab und gab mir einen, denn ich anziehen soll.

Er war Pink und sehr knapp an allen Stellen, doch ich fühlte mich sexy. Ich zog mir noch schnell eine Strandkleid drüber und so liefen wir beide in den Bikinis nach unten. Sie trug einen weissen der ih super zusagte. Ihr dunklen Haare schmiegten sich an ihr Gesicht und liessen sie reifer erscheinen als sie sowieso schon war.

"Bye Jungs!", schrie sie durch das Haus und blickte Matteo gleichgültig an als dieser zur Tür reinkam.

Ich hörte Schritte hinter uns und mein Blick glitt kurz über mekne Schulter. Sandro stand mit offenem Mund an der Wand gelehnt und war sprachlos.

Er fand mich genauso heiss wie ich mich fühlte. Gut zu wissen.

Obwohl wir Streit hatten, möchte ich eigentlich nur eines. SEX!

Der Schwimmkurs verlief schnell und glücklicherweise konnte ich nun den Brustschwumm und musste nicht mehr sie ein Hund paddeln.

Während der Heimfahrt erzählte ich noch alles was Matteo mir antat und sie glaubte mir zum Glück. Sie sagte mir sogar das er seit die Mutter gestroben war er zweimal in eine Klinik geliefert wurde. Sandro wüsste das aber nicht.

Wir stiegen aus und gingen duschen. Das erste mal nach zwei Wochen entschied ich mich in die Dusche anliegend am Schlafzimmer meines Ehemannes zu nehmen.

Ich musste zuerst Pipi und betrachtete die Box mit meinen Frauenprodukten und eines verschlug mir die Sprache.

Wann hatte ich das letzte Mal meine Periode? Schliesslich lebte ich hier seit acht Wochen.

Oh Gott!

Ich duschte mich schnell ab und lief zurück ins Zimmer, dabei prallte ich gegen etwas hartes.

Mein Blick glitt in seine wunderschönen Schokobraunen Augen, die einen Schleier von Lust zeigten.

"Keine Sorge, ich will nicht reden.", krächzte er fast schon und plötzlich hob er mich hoch und küsste mich gierig.

Er schmiss mich auf das Bett und riss mir mein TShirt vom Leib. Ich hatte keine Einwände und vergass sofort was ich herausfand.

Mit seinen Lippen hinterliess er eine Spur an der Innenseite meines Oberschenkels und brachte mich nur mit diesen Berührungen zum Stöhnen. Ein Schrei entglitt mir als seine Zunge wild über meine Spalte strich und sofort krallte ich meine Finger in seine dichten Haare. Ich bog meinen Rücken durch und hoffte auf mehr. Viel mehr.

"Dio, habe ich das vermisst!", sprach er, bevir er quälend langsam einen Finger in meine Mitte gleiten liess.

Ich sah währenddessen ununterbeochen in seine Augen, was ihn gefiehl. Den er rutschte hoch zu mir, legte seine Lippen auf meine und glitt immer schneller mit zwei Finger in mich.

"Sandro, bitte ich will kommen!", bat ich ihn um Erlösung.

Doch das war nicht sein Plan, den als meine Brust sich immer schneller hob und der Orgasmus näher kam, entzog er sich mir.

Er stand auf und öffnete langsam seine Hose.

"Mach schneller!", befahl ich ihm, doch er wurde noch langsamer in seinen Bewegungen.

Ich hielt es nicht mehr aus und fasste mich unter seinem Blick an. Ich liess nun meinen Finger in mich gleiten und sah dabei tief in Sandros immer dunkler werdenden Augen.

Er leckte sich über die Lippen und meinte dann: "Mio Amore, du bist Einzigartig."

Er strich seine Boxershorts von seinen Beinen und sofort erblickte ich seinen harten Schwanz. Doch anstatt zu übernehmen, legte er seine Hand um seinen Schwanz und holte sich einen runter.

Leise fing ich an zu stöhnen, nicht an meinen Berührungen, sondern an dem Anblick von Sandro.

Auch er stöhnte und hielt sich an der Wand fest, während seine Hand immer schneller wurde und ich somit auch schneller wurde.

Kurz bevor ich endlich zum Orgasmus wäre gekommen, nahm er seine Hand von seinem harten Schwanz und zog mir meine Finger aus mir.

Keine Sekunde verging und er glitt mit seinem Geschlecht tief in mich.

Das langersehte Gefühl, ihn in mich zu haben, liess mich glücklich zurück liegen. Er stiess immer fester in mich und es ging nicht lange, da kamen wir beide gleichzeitig.

Es hatten uns bestimmt alle gehört, doch das war mir gerade egal.

Sandro war immer noch in mir und nahm meine Finger zwischen seine Lippen, bevor er mit seiner heissen Stimme meinte: "Du bist dreckiger als ich, mio Amore. Fuck war das heiss!"

"Ja das war es.", sprach ich immer noch auf Wolke sieben.

Und dann kam mir wieder dieser Gedanke, das ich vielleicht schwanger war.

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Hier wieder einmal ein heisses Kapitel. Danke für die 100 reads!

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AlessandroWo Geschichten leben. Entdecke jetzt