Kapitel 14

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Ich war völlig überrascht von den Worten die mir Alessandro sagte. Er hatte verständnis.

Nach dem Kuss, zog er mich weiter durch die Gassen. Zuerst assen wir Frühstück in einem kleinen Kaffee. Ich erfuhr das er viele Cousins hatte und die alle verteilt in Italien lebten. Er erzählte mir das er früher immer abgehauen ist und mit Matteo auf eine kleine Insel schwamm und dort Alkohol mit anderen Freunden tranken. Es war so unbeschwert und ich fühlte mich wirklich wohl. Ich hörte ihm gespannt zu und musste ab ein paar Geschichten lachen, dabei fiel mir auf das er kein einziges Mal seine Mama erwähnte.

Ich ignorierte diese Tatsache und wir gingen in ein paar Läden, in einen durfte ich nicht rein undner kam mit einer kleinen Tasche raus. Seine Ausrede war, es wäre eine Überraschung. Hand in hand liefen wir durch die kleinen Strassen und redeten über Gott und die Welt.

Ihn interessierte es sogar wieso ich es liebte zu kochen.

"Meine Mama hatte kaum Zeit für Leandra grosszuziehen und ich musste somit kochen. Am Anfang war alles versalzen oder sonst irgendwie ekelhaft, dann gab ich in unserer Strasse einen Kochkurs und weil meine Nachbarn sich nicht verarschen liessen brachten sie mir stattdessem das kochen bei.", fing ich an zu erzählen und redete weiter, "Ich verliebte mich in die Kochkunst mit nur 12 Jahren und kochte ab da an jeden Tag. Das ist bald schon sieben Jahre her. Wie die Zeit nur vergeht."

Er strahlte mich nur an und ich traute mich, ihm kurz einen Kuss auf die Lippen zu geben. Er hingegen packte mich am Nacken und drückte fest seine Lippen wieder auf meine ich liess meine Fingerspitzen über seinen Oberkörper gleiten und fühlte so seinen heissen Körper. Sein Kuss verursachte in mir Hitzewallungen und erst als er mich an eine x beliebige Wamd drückte, kam ich zurück zu Sinnen.

Ich keuchte auf und brschte Abstand zwischen uns. Seine Lippen waren wie meine geschwollen und in seinen Augen konnte man die Lust erkennen.

Meine Mitte pulsiertr schon wie wild, doch mir kam in den Sinn wie gerne ich an den Strand noch wollte.

"Können wir zum Strand gehen, Sandro?", fragte ich um diese sexuelle Stimmung aus der Luft zu bringen.

Er machte mir etwas Platz, doch liess meine Hand nicht los. Es war ein schönes Gefühl so unschumdig und ohne weiteren Gedanken von ihm berührt zu werden.

Er zog mich weiter, bis ernmich kurz losliess, um einen Mann etwas zu fragen. Zuerst schaute er zu mir und nickte dann freundlich. Alessandro winkte mich dann zu sich und setzte mir den Helm auf.

"Stiehlst du ihm gerade seinen Roller?", fragte ich belustigt, woraufhin er nur meinte: "Dann hätte ich nicht gefragt und ihm gesagt wo wir hingehen."

Er fuhr los und sofort schlang ich meine Arme um seinen Bauch. Die Aussicht die ich auf der Hinfahrt hatte war wunderschön, dabei legte ich dem Kopf auf die Schulter von Alessandro.

Am Strand angekommen, liess ich die Schuhe beim Roller und rannte auf das Meer zu. Fast angekommen, packten mich seine starken Arme und drehten uns. Ich lachte laut und versuchte mich zu befreien, ich drehte mich in seinen Armen um und bemerkte das auch er lachte.

Er hielt meine Hand und wir liefen am Strand entlang.

"Siehst du die Umkleide da? Zieh den an.", meinte er und drückte mir die Papiertüte in die Hand.

Ich sah um uns herum und fand keine Menschenseele. Die Sonne ging unter und niemand würde jetzt noch ans Meer gehen.

Ich blickte ihm tief in die Augen und öffnete den Reisverschluss meines Kleides. Sofort wusste er was ich vor hatte und öffnete sein Hemd.

Immer schneller wurde er und zum Vorschein unter meinem Kleid kam ein roter spitzen BH und der passende Slip zum Vorschein. Auf meine Lippen legte sich ein verführerisches Lächeln auf und somit rannte ich ins Wasser und liess meine Kleidung achtlos am Strand liegen.

Gleich hinter mir kam auch Alessandro angerannt der mich schnell einholte. Ich blieb aofort stehen, als mkr das Wasser bis mitte Oberschenkel ging.

"Du kannst nicht schwimmen?", fragte mich Alessandro verwundert.

Beschämt schüttelte ich den Kopf und blickte auf meine Füsse. Alessandro trat nah an mich und legte seine Hand behutsam auf meine Wange und hob meine Gesicht. Er küsste meine Stirn und nahm dann meine Hand.

"Vertrau mir!"

Damit zog er mich weiter ins Wasser und hielt mich fest, als meine Füssen den Boden verloren.

Ich legte mich balancierend auf den Rücken und Alessandro hielt mich dabei fest. Es war still und ich genoss jede Sekunde. Den er sagte mir so viel mehr mit seiner Körpersprache als er mit Worten sagen konnte.

Ich wendete mich wieder ihm zu und hielt mich an ihm fest. Mein Herz schlug so schnell in meiner Brust, ich dachte ich würde sterben.

Ich spürte wie er näher an den Strand lief und wir dann liegend auf dem nassen Sand uns hinsetzten. Ich legte glücklich meinen Kopf auf seine Schulter und sah mit ihm den Sonnenuntergang an. Seine Hand ruhte entspannt auf meinem Schenkel, während er seinen Kopf auf meinen abgelegt hatte.

"Du bist unglaublich, Alessandro!", murmelte ich, mit dem Blick auf das immer dunkler werdende Meer.

"Sandro, nenn mich so. Denn so nennst du mich auch wenn wir unanständiges machen.", meinte er und sah mir dabei in die Augen. Sofort schoss mir die röte ins Gesicht.

"Halt die Klappe!", kam es mutig von mir und drückte meine Lippen auf seine. Sofort zog er mich auf seine Beine, das ich breitbeinig auf ihn sass.

Der Kuss wurde intensiver und inniger, während er mit meinen Haaren spielte und sie immer wieder hinter mein Ohr strich. Die waren so schwer zu bändigen wie ich selbst es war. Ich drückte sein Gesicht fest auf meine Lippen und liess ihn nicht entkommen.

"Sag sto-", fing von nun an Sandro, seinen typischen Satz an, doch ich unterbrach ihn gleich: "Hör niemals auf, Sandro!"

Mit diesen Worten packter er mich an den Schenkel und drehte uns zusammen um. Somit lag ich nun auf dem Rücken. Schnell zog er sich die Boxershorts runter und glitt ohne Vorwarnung in mich tief ein. Ich hielt mich mit Nägel an seinem Rücken fest und wollte laut  stöhnen, doch bevor mir ein laut entwich legte mir Sandro seine Hand auf den Mund.

"Es muss dich niemand hören ausser mich!", stellte er klar.

Immer schneller wurden seine Bewegungen und auch er fing an leise zu stöhnen. Als er mich dann an der Pobacke packte und mich ihm entgegen drückte, war es um mich geschehen und ich kam gleichzeitig mit meinem Ehemann zum orgasmus.

Er ergoss sich in mich und sofort sah ich ihm geschockt entgegen.

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Hier euer Kapitel!!

Hoffe es gefällt euch 🙈

Wird es bald ein kleines Baby geben? Was denkt ihr?

AlessandroWo Geschichten leben. Entdecke jetzt