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Nun war es soweit ich hatte meine Sachen gepackt und mir auch etwas anderes angezogen.

Es war das schönste Kleid was ich hatte, und gleichzeitig war es immer noch leicht genug wenn ich fliehen wollen würde

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Es war das schönste Kleid was ich hatte, und gleichzeitig war es immer noch leicht genug wenn ich fliehen wollen würde.

Meine bis zum Po langen Fuchs rote  Haare ließ ich offen auf meinen Rücken liegen.

Nun ging ich wieder zu meiner Mutter und den zwei Männern. Der junge starte mich nur mit offenem Mund und großen Augen an. Er versuchte mir die ganze Zeit in meine Moos grünen Augen zu schauen doch ich wich die ganze Zeit seinem suchenden blicken aus.

> Bist du fertig mit packen? < Meine Mutter wendete sich mir wieder zu. > Ja Mutter. Bin ich. < Ich blickte meiner Mutter nun mit einem eiskalten Blick in die Augen. Natürlich merkte sie es und sah mich mit einem - das ist das beste für dich - blick an, ich wich ihren Blick aus und schaute nun wieder zu den Männern.

> Nun wenn es dann in Ordnung für sie ist, würde ich gerne zum geschäftlichen wechseln. < Meldete sich nun der ältere. Seine Stimme hörte sich rau und kratzig manchmal schon ein bisschen unheimlich an. > Aber natürlich. < Meine Mutter wirkte nun sehr nervös und zupfte an ihrem Rock.

Der jüngere holte nun einen kleinen Lederkoffer hinter seinem Rücken hervor und reicht ihm seinen Vater. Dieser öffnete ihn und hervor kamen eine Menge Goldmünzen. Mehr als eine arme Bauernfamilie wie wir jemals besitzen könnte. > Madam sie müssen nur noch einmal hier unterschreiben und Dan gehört das Geld ihnen und das Mädchen uns. <

Meine Mutter nickte und unterschrieb zögerlich das Dokument. Dan zog der ältere mich am Arm zu sich. 

Als wir zur Kutsche gingen sah ich über die Schulter zu meiner Mutter. Diese schaute mir mit einem entschuldigen Blick an, ich aber warf ihr einen Blick zu der so viel wie - Mutter mache dir keine Sorgen! Ich habe einen Plan! - sie sah mich mistrauisch an und ich erwiderte es mit einem schelmischem grinsen, wodurch sie auch grinsen musste.

Auf der Fahrt zum Anwesen der Rychers saß ich still auf meinem Platz und überlegte über meinen Plan. Sobald wir an dem richtigen Ort wahren würde ich ihn durchführen.

Als wir in den Wald fuhren der an unser Dorf grenzte war es Zeit den ersten Schritt meines Planes zu durchführen. > Meine Herren? Ich müsste da Mal für kleine Mädchen. < Ich senkte meinen Blick um um vorzutäuschen das es mir peinlich wäre, so etwas vor fremden Männern zu sagen.

Der ältere nickte verständlich, klopfte gegen die Kutsche um den Kutscher zu sagen das er stehen bleiben solle. Als ich austeigen wollte hielt mich Erich am Handgelenk fest. > Ihr wollt doch etwa nicht alleine daraus? Ich begleite euch!. <

Eigentlich gehörte das nicht zu meinem Plan aber in Ordnung es würde mich nicht stören. > In Ordnung. Aber ich möchte das sie einen gewissen Abstand zu mir halten! < > In Ordnung. < Ich wusste das er mich anlügt. Den auf seinem Markanten Gesicht zierte sich schon wieder ein perverses grinsen.

Mit ihren Wölfen zur Prinzessin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt