Mit ihren Wölfen zur Prinzessin

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Wahrscheinlich wird sich jetzt gefragt warum ich das gemacht habe?.

Tja niemand, wirklich NIEMAND beleidigt meine Familie! Und ich meine nicht meine leibliche Familie. Nein! Ich meine die Wölfe!

Niemand beleidigt meine Familie die Wölfe! Egal ob ich mir dadurch Feinde mache. Aber es ist niemanden erlaubt dies zu tun!

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Ich bin mit Daniel wieder bei der Höle. Ich zünde das Feuer wieder an, nehme mir eine Decke und setzte mich ans Feuer. Irgend wann legte sich Daniel neben mich und legte seinen Kopf auf meinen Schoß, ich decke ihn mit zu und starre ins Feuer. Auch mir vielen dann nach einer Zeit die Augen zu.

Am nächsten Morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt. Ich merke das ich auf dem harten Stein Boden  eingeschlafen bin, und das Daniel weg ist. Also stehe ich auf und gehe nach draußen.

Draußen laufen schon überall Wölfe umher oder liegen irgendwo rum. Ich sehe Wölfe die ich kenne oder auch nicht. Ich sehe den Alpha und Ich sehe Welpen, aber keinen Daniel. Also gehe ich weiter, doch plötzlich schmeißt sich etwas schweres und doch zu gleich weiches auf mich drauf.

Ich drehe und wende mich und Versuche mich zu befreien, doch der mittlerweile erkannte Daniel macht keine Anstalten sich zu bewegen oder auf zu stehen.

Luna: Los komm schon Daniel bewege dich von mir runter! Du bist schwer!

Zu meinem Wunder steht er wirklich auf.

Daniel: Mitkommen! Wir müssen reden!

Warum?
Ich folge ihm, und wir gehen tiefer in den Walt.

Luna: Worüber willst du jetzt mit mir reden?

Daniel: Über letzte Nacht.

Luna: Und was war letzte Nacht?

Daniel: Na das mit dem Menschen! Dieser Prinz den du halb umgebracht hast!

Luna: Was ist mit dem? Er hat dich und den Rest des Rudels beleidigt!? Da darf ich doch wohl über reagieren, oder etwa nicht?

Daniel: Nein! Darfst du besser nicht, so machst du dir nur Feinde! Und das ist nicht gut für deine Zukunft um so weniger Feinde du hast umso besser ist es! Aber jetzt hast du dir deinen ersten Feind gemacht. Und spielst so mit leben und tot.

Luna: Mir ist aber egal ob ich mit leben und tot spiele, wenn ich dafür meine Familie beschützen kann! Er hat MEINE Familie, dich, die Wölfe, das ganze Rudel beleidigt! OHNE GRUND!!

Den letzten Teil schrie ich.
Ich bin so wütend das glaubt mir niemand.

Daniel: Hör auf mich an zu schreien das bringt dir nichts. Ich will dich nur beschützen und was machst du?! Versuchst gleich den nächst besten Mensch umzubringen weil es dir an Selbstbeherrschung fehlt. Du must dich Unterkontrolle bringen. Aktuell beherrscht die Wut dich aber du musst lernen die Wut zu beherrschen.

Was meint er damit?

Luna: Mir egal ob ich ihn hätte umbringen können, er hat es verdient. Also gebe ich ihm das was er will. Und er kann ruhig wieder kommen und versuchen sich zu rächen, aber wenn es soweit ist bin ich stärker als er und das sollte dir bewusst sein.

Daniel: Es ist mir bewusst. Doch aktuell bist du noch nicht stärker als er, noch ist er es. Und er hat eine ganze arme hinter sich. Und er ist mächtig, mächtiger als er aussieht das wusstest du ja nicht.

Den letzten Teil sagte er nur noch leiser doch ich Verstandes noch sehr gut, ging bloß nicht weiter darauf ein.

Luna: Okay Ich habe es verstanden. Ist das jetzt geklärt?

Daniel: Ja ist es.

Luna: Dann ist ja gut. Ich geh dann Mal.

Daniel: Warte! Wo willst du hin?

Luna: Spazieren!

So drehte ich mich um und ging in den Walt.

An einer Lichtung blieb ich stehen, denn ich sah....