3

1K 40 1
                                    

Ich nahm meine kleine Umhänge Tasche wo ich immer das wichtigste drinne hatte. Ich stieg aus und ging Richtung Walt und vom Weg ab. Als ich tiefer drinne wahr, hielt mich jemand am Hand Gelenk. Ich drehte mich um und sah in die dunkel braunen Augen von Erich. > Süße ich glaube nicht das du Mal musst. Wollen wir nicht lieber etwas anderes machen?! < Schon wieder dieses Wiederliche grinsen, aber gut ich werde einfach Mal mitspielen. > Aber natürlich süßer. < Ich spielte an seinem Hemd Kragen um ihn nervös zu machen. Ich kam seinem Gesicht immer näher. Stieß mich dann aber wieder von im Weg und sagte provokant > aber vorher muss ich nochmal! <

Also drehte ich mich um und wollte gehen doch Erich hielt mich wieder fest drehte sich zu mir um und sagte > süße du kannst mich nicht verarschen! < Er grinste mich doff an und ich wusste das er mir nicht glauben würde.

Er zog mich ganz nah an sich Ran und fing an meinen Hals mit Küssen zu bedecken. Ich wollte das nicht aber ich konnte mich nicht wehren. Er zog meinen Rock hoch und streichelte meinen Oberschenkel hoch und runter. Ich konnte nicht anders und legte meinen Kopf in den Nacken. Um mir ein stöhnen zu unterdrücken biss ich mir auf die Lippen.

Gerade als er seine Hose öffnete und sein Ding in mich tun wollte. Knackte irgendwo ein Ast und ich kam wieder zu sinnen. Ich holte aus und schlug ihn mitten ins Gesicht, so daß sich eine rote fläche auf seiner Wange bildete. Auch sein Gesichtsausdruck veränderte sich. Er sah jetzt sehr wütend aus.

Er holte aus und schlug mich so hart das ich auf den Boden viel. Meine Wange pochte wie wild. Er kam wieder näher und fing an mich zu treten. > Du kleine... Das hättest du nicht tun dürfen! < Ich weiß... Aber es ist mir egal! Ich ignorierte meine Schmerzen und rannte! Ich rannte so schnell ich konnte, ich hörte Erich noch rufen das er mich finden und umbringen würde.

Aber das war mir egal ich rannte die ganze Zeit weiter. So schnell ich konnte.

Und so kommen wir nun zu dem Punkt wo wir jetzt stehen. Ich lente mich gerade an einen baum um zu verschnaufen als ich plötzlich Wolfsgeheul hörte. Und vermutlich Wolfsschritte. Sie kamen immer näher! Ich bekam Panik. Ich suchte etwas womit ich um mich schlagen konnte und fand einen dicken langen Stock.

Ich kauerte mich an den Baum Ran und drückte den Stock ganz fest an mich. Als ich die Schritte nun fast vor mir hörte Schloß ich meine Augen und öffnete sie erst wieder als ich nix mehr hörte. Aber anstatt Erich oder einen Vogel zu sehen, sah ich einen riesen großen weißen Wolf.

Ich trat näher an ihn heran, ließ den Stock fallen und streckte meine Hand nach ihm aus

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich trat näher an ihn heran, ließ den Stock fallen und streckte meine Hand nach ihm aus. Er wich zurück und ich hörte plötzlich eine weibliche Stimme fragen
Was machst du da?
Ich sah mich um doch fand niemanden.
Warum schaust du dich den so wild um?
Da kam mir ein Gedanke. Ich drehte mich wieder dem Wolf zu wobei ich ihm in seine Glas-Blauen Augen sah.
Was schaust du den so komisch?
> Du kannst sprechen? <
Und du kannst mich verstehen?
> Anscheinend. Aber warum kannst du sprechen? <
Ja warum kannst du den sprechen?

Fragte mich der Wolf arrogant. Seit wann können Wölfe arrogant sein? Aber er, es oder sie ich weiß es nicht hat Recht. Ich habe auf diese Frage auch keine Antwort.

Ich zuckte nur mit den Schultern, aber das war dem Wolf wohl Antwort genug.
Tja siehste weißt du wohl auch nicht.
Ja der Wolf hatte Recht ich wusste es nicht. > Warum rede ich überhaupt mit dir wahrscheinlich habe ich nur Wahnvorstellungen. <
Wahnvorstellungen? Dein ernst? Bist du irgendwie bescheuert ich stehe lebendig, mit Haut und Haar vor dir! Und du denkst ich sei eine Warnvorstellung?! Ich könnte dich jetzt sofort umbringen und zerfleischen!

Und warum tut sie es nicht einfach? Ja ich war mir mittlerweile ziemlich sicher das es eine Sie ist, denn so eine Stimme kann nur zu einem Weiblichem Wesen gehören.

Ich ignorierte die Wölfin und ging an ihr vorbei. Doch dieses Wesen hatte wohl einen anderen Plan als ich. Ich hörte hinter mir schnelle Schritte und ein lautes knurren. Und dann lag plötzlich ein schweres, weißes fellknäul auf mir drauf. Über meinem Kopf war ein großer Kopf der anfing zu knurren und mich verdunkelten Augen ansah.

Ich habe dich gewarnt!!
Ich weiß aber das sagte ich nicht. Stattdessen konterte ich ihren Blick. Ich weiß wie dumm kann ich sein mich mit einem Wolf anzulegen, das merkte ich auch in den nächsten Sekunden.

Die Wölfin sprang auf und packte mich am Rücken sie Zerrte mich hoch, sie schüttelte mich unsanft und ich schrie schmerzerfüllt auf. 

Mit ihren Wölfen zur Prinzessin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt