Mit ihren Wölfen zur Prinzessin

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Die Welpen haben sich gefreut das wir ihnen was zu fressen gebracht haben, und die Mütter haben sich bedankt. Auch der Alpha hatt sich dafür bedankt das wir den Welpen was zu essen gebracht haben.

Ich hab mir vorher auch noch ein Stück genommen und grille es nun über dem Feuer in der Höle. Daniel hatte sich vor dem Feuer zusammen gerollt und schlief.

Ich bin nun schon seit 5 Tagen hier bei dem Rudel und fühle mich wie Zuhause. Daniel ist mir ans Herz gewachsen und ist für mich wie ein Bruder, auch wenn er ein Wolf ist. Ich fühle mich hier Wohl und werde es nicht bereuen hier zu sein.

Ich wollte gerade von meinem Essen ab beißen als ich ein rascheln hörte. Es ist mitten in der Nacht, also kann es keiner der Wölfe sein. Ich geh raus um nachzuschauen.
Ich sah nichts, oder niemanden.

Ich wollte wieder rein gehen, da hörte ich schon wieder etwas.
Ich nahm meinen Bogen und ein Messer.
Ich gehe immer tiefer in den Wald.
Es ist still.
Zu still.

Ich gehe noch tiefer in den Wald, immer dem Rascheln hinterher was immer näher und näher kam.
Irgend wann blieb ich vor einem Busch stehen aus dem das Rascheln zu kommen schien.
Ich stellte mich in Angrifsposition.

Es raschelte.

Es sprang etwas aus dem Gebüsch direkt auf mich zu.

Ich schreie und erschrecke mich zu tode.

Es ist nur ein Eichhörnchen.

Ein Stein viel mir vom Herzen und es stieg Erleichterung in mir auf.

Ich drehte mich wieder um und wollte mich zum gehen wenden, als ich wieder ein rascheln hinter mir vernahm.
Ich ignoriere es einfach mit dem Gedanken das es wieder ein Eichhörnchen oder ein anderes Tier war.

Aber war es nicht.

Ich merkte es erst nicht und wendete mich dem gehen zu.

Plötzlich lag ich auf dem Boden, und etwas schweres zerte mich runter so das ich nicht aufstehen konnte. Ich versuchte mich zu wehren und zu schreien doch es ging nicht.

Etwas lag auf meinem Mund was meine Schreie zum ersticken brach.

War es nun doch so weit?
Würde mich dieser jemand, oder etwas, mich nun elendig umbringen?

Ich werte mich weiter und schaffte es irgendwie mich zu befreien.
Ich stand auf, nahm mein Messer in die Hand und drohte zu zu stechen.
Als ich erkannte was oder wohl besser wer dieses Wesen war, stockte mir der Atem.

Es war ein Junge.

Vielleicht 2 Jahre älter als ich.

Ein Junge mit braunen verwuschelten Haaren, und grün braunen Augen.

Er trug Kleidung die einem Jäger gehören könnten. In seinem Gürtel trug er Messer und ein Schwert, an seinem Rücken trug er ein Bogen mit Pfeilen.

Ich kenne ihn nicht was wohl heißt das er nicht aus meinem Dorf stammt.

Ich schaute ihn an.
Er schaut mich an.

Wir beide schauen uns in die Augen.
Seine Glänzen mich an, und strahlen Verwunderung aus.

Luna: Wie ist dein Name war das einzige was ich heraus brachte.

???: Mein Name lautet Colin. Und deiner? Warum bist du überhaupt hier, im Walt anstatt in deinem Dorf bei deiner Familie?

Luna: 1. Mein Name ist Luna Darkwood. 2. Bin ich hier im Walt, weil ich hier wohne und von meiner leiblichen Familie weggelaufen bin. Aber meine Richtige Familie lebt hier im Walt und bei ihnen fühle ich mich Wohl!

Colin: Und wer ist deine richtige Familie?

Luna: Das Wolfs Rudel!