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Colin: Das Wolfs Rudel also. Das heißt du weißt wo sie sind?

Ich werde misstrauisch. Kann ich ihm wirklich vertrauen?

Luna: Warum willst du das wissen?

Colin: Nur so. Es ist nun Mal seltsam das sie dich noch nicht getötet haben.

Hätten sie fast. Aber kann ich ihn von meinem Geheimnis erzählen? Kann ich ihm vertrauen?

Luna: Tja haben sie nun Mal nicht.

Colin: Sei nicht so arrogant. Wie alt bist du überhaupt?

Luna: 13. Aber was geht dich das überhaupt an?!

Colin: Nichts wollte es nur wissen. Du gehörst aber eigentlich in dein Dorf und nicht in den Wilden Wald zu gefährlichen Wölfen.

Es wundert mich das er sich überhaupt um mich sorgt er hat sich immerhin gerade erst noch auf mich drauf geschmissen und mich angegriffen.

Luna: Was sorgst du dich überhaupt um mich?! Wenn ich hier lebe dann lebe ich nun einmal hier! Und ich werde nie wieder zurück ins Dorf gehen!

Colin: Warum nicht?

Luna: Weil meine Eltern mich verraten haben!

Colin: Und wie?

Luna: Das geht dich einen scheiß Dreck an!

Colin: Okay, okay. Und darf ich deine Neue Familie kennenlernen?

Luna: Das würde ich lieber sein lassen. Sie sind nicht so gut auf Menschen zu sprechen.

Colin: Und wie kann es dann sein das sie dich akzeptieren, und nur dich?

Luna: Äh ja das liegt daran weil ic-

Weiter kam ich aber nicht, da uns ein heulen unter brach. Ich spürte das es Daniel war. Und als hätte er meine Gedanken lesen können stand er schon direkt neben mir.

Er knurrte Colin an und fletschte mit den Zähnen. Er ging immer näher auf Colin zu und wollte schon auf ihn springen, als ich da zwischen sprang.

Luna: Daniel! Las das!

Daniel: Warum nimmst du ihn in Schutz? Er ist ein Mensch! Und er hat dich angegriffen!

Luna: Ja na und?! Das interessiert mich nicht! Er hat mir nichts getan!

Daniel: Er ist Gefährlich! Das sieht man ihm doch schon an!

Luna: Verurteile doch niemanden nach seinem Aussehen bist du bescheuert!?

Daniel: Ich soll bescheuert sein?!

Luna: Ja du!

Stille...

Da mischte sich Colin ein.

Colin: ähm Wiso sprichst du mit einem Wolf. Hast du keine Angst vor ihm, er ist doch ein Monster!

Das hat er gerade nicht wirklich gesagt oder?!

Luna: Daniel ein Monster?! Bist du noch ganz dicht?! Die Wölfe sind keine Monster! Sie sind meine Familie!!

Ich sah zu Daniel der mich mit Großen Augen an sah. Ich sah das funkeln, das strahlen von Glück und Stolz.

Ich nickte ihm mit einem Lächeln zu, und wendete mich mit einem Ernsten Blick wieder Colin zu.

Luna: Die Wölfe, sind meine Familie, meine Freunde, mein ein und alles! Ich verstehe sie und sie, verstehen mich! Wir sind verbunden, wir gehören zusammen!

Colin: Was erlaubst du dir?! So mit mir zu sprechen das wagt sonst niemand! Ich! Bin der Prinz, und zukünftige König von Bansar!

Ups.
Egal!

Luna: Mir egal ob du irgend so ein Schnösel aus dem Königshaus bist! Ich erhebe meine Hand dagegen das ich dir jemals treu Untergeben sein werde! Lieber werde ich sterben! Aber nicht bevor, ich dich irgendwann in Einzelteile zerschnitten habe!

Colin: Pf wer's glaubt! Als ob du, kleines Gör mich besiegen könntest!

Ich hob mein Messer und hielt es ihm an die Kehle.

Luna: Glaubst du immer noch das ich es nicht könnte?

Ich blieb ruhig, auch er sagte kein Wort mehr.

Luna: Komm ich verpasse dir ein Andenken an mich vielleicht sehen wir uns ja irgend wann wieder!

Ich hob mein Messer und zog es einmal quer durch sein Gesicht. Er schrie Schmerzerfüllt auf. Doch es interessiert mich einen Scheiß Dreck! Dazu gab ich ihm noch einen Tritt in seine Weichteile und warf ihn achtlos auf den Boden.
 
Ich trete ihn noch einmal in die Magen Grube, bevor ich mit Daniel verschwand.

Mit ihren Wölfen zur Prinzessin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt