11

691 33 0
                                    

Als wir ankamen sagte ich noch schnell das ich mir etwas anderes anziehe und rannte in die Höle.

Ich zog mir ein neues Kleid an und flocht meine Haare zu einem langen Zopf dort steckte ich noch Blumen rein die ich gestern gesammelt habe.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als ich wieder raus ging sah Daniel mich an und sagte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Als ich wieder raus ging sah Daniel mich an und sagte.

Daniel: Du hättest dich jetzt nicht extra hübsch machen müssen für den Wald.

Er lachte.

Luna: Wiso nicht vielleicht treffe ich ja einen Netten jungen im Wald.

Sein lachen erstarrte.

Luna: War doch nur ein Scherz. Ich möchte niemanden kennen lernen.

Er bekam wieder in Grinsen in sein Gesicht.
Er ging zu einem Felsen, und kam mit Pfeil und Bogen wieder. Der Bogen, die Pfeile selbst der Köcher waren Schwarz. So schwarz das es aussah als währen die Sachen aus dem Schwarzen Nachthimmel gefallen.

Die Federn an den Pfeilen waren Schwarz mit einem Bläulichen Schimmer. Die spitzen Glänzten als wären es Sterne.

Am schwarzen Leder Köcher hingen Große Federn hinunter, die genauso glänzten wie die von den Pfeilen.

Der Bogen war aus einem Schwarzen dehnbaren Holz angefärtigt. Der Griff von schwarzem Leder umwickelt. Und die Sehne war Pech schwarz. Auch am unteren Ende des Bogens hingen drei die selben Federn wie am Köchergriff.
An der Seite waren Muster eingeritzt, die meinen Namen bildeten.

Ich sah Daniel erst verwundert an, aber dann lief ich mit geweiteten Augen auf ihn zu und zog ihn in eine Stürmische Umarmung.

Luna: Danke, danke, danke!!! Aber wo hast du den her?

Daniel: Das ist ein Geheimnis. Aber freut mich das er dir gefällt. Und nun komm wir gehen jetzt auf die jagt.

Luna:  Oki.

Ich folgte ihm in den Walt, bis wir an einem ( laut ihm ) passenden Ort ankamen. Überall standen Bäume. Ich sah keine Tiere aber ich konnte welche hören.

Daniel: Hörst du den Hirsch.

Ich nickte.

Daniel: Er ist groß genug um die Welpen und dich im Rudel zu ernähren. Also must du ihn töten um etwas zu essen zu bekommen.

Wie aufs Stichwort knurrte mein Magen und ich grinste.

Luna: Was ist mit den anderen, und dir im Rudel müsst ihr nicht auch etwas haben?

Daniel: Schon aber wir sind ausgewachsene Wölfe, wir müssen eigenständig Jagen.

Luna: Verstehe. Aber nun zurück zum Hirsch. Ist er Verletzt, so das ich ihn von seinen Qualen erlöse, wenn ich ihn töte? Oder ist er nicht Verletzt und ich beende einfach so sein Leben?

Daniel: Nein, nein. Ich rieche Blut, das heißt er ist verletzt. Aber wenn du dich selbst überzeugen willst, klettere auf einen Baum und sie nach.

Also klettere ich auf einen Baum, nur um zu sehen das Daniel Recht hatte.

Ich zog einen Pfeil hervor und spannte ihn in dem Bogen.
Zielte.
Und traf!!
Man hörte noch einen letzten schrei von dem Hirsch. Aber es war kein Schmerzerfüllter und trauriger Schrei. Nein.
Sondern einer der dankend und eher fröhlich war.
Fröhlich darüber das er keine leid mehr haben musste, sondern endlich frei war.
Frei von all den Qualen und leiden.

Ich klettere wieder hinunter und ging zu Daniel.

Daniel: Wow mit nur einem Schuss erledigt, Applaus.

Er sah mich mit erstaunten Blick an aber bemerkte sofort das es mich bedruckte ihn umgebracht zu haben.

Daniel: Sei nicht Traurig. Du hast genau das richtige gemacht. Du hast einen leidendem Wesen die Qualen genommen.

Luna: Du hast Recht.

Ich schaute ihn mit einem Lächeln an.

Luna: Wiso weißt du immer wie ich mich fühle obwohl wir uns nicht einmal lange kennen?

Daniel: Weiß nicht. Ich fühle es einfach. Es fühlt sich so an als seist du meine kleine Schwester, und das ich dich in und auswendig kenne.

Ich schaute ihn in seine funkelnden Augen und wusste was er meinte. Ich verstand ihn.

Daniel: Es ist so als ob du ein Verlorenes Teil von mir bist, und ich dich jetzt wieder habe.

Ja so fühlt es sich für mich auch an.

Luna: Ich weiß was du meinst. Es fühlt sich so an als ob man jetzt wieder ganz wäre.

Er nickte, und schaute mich mit funkelnden Augen an. Bis wir unsere Blicke von einander trennten und uns dabei machten den Hirsch zum Rudel zu bringen.



Mit ihren Wölfen zur Prinzessin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt