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Ich bin nun schon seit 2 Jahren unterwegs. Die Menschen aus meinem alten Dorf sind nicht mehr hinter mir her, doch ich kann noch nicht zurückkehren da es noch zu gefährlich ist. Auch wenn ich Daniel wieder sehen möchte, kann ich noch nicht umkehren.

Ich komme an einer Hütte an ich habe schon seit 3 Wochen kein Haus, eine Hütte oder sonst ähnliches gesehen. Und da der Winter bald anbricht reite ich darauf zu.

Ich steige ab, und gehe auf das Haus zu an einem Zaun binde ich Artax fest und gehe auf die Tür zu.

Ich klopfe daran und warte bis jemand öffnet. Ein paar Sekunden später wird die Tür von einem kleinen Jungen geöffnet der mich mit Großen Augen funkelnden braunen Augen ansieht.

Junge: Hallo! Wie heißt du und warum bist du hier? Ich heiße Anselm! Komm doch rein!

Luna: Hallo Anselm. Ich bin Luna.

Ich gehe rein und schließe die Tür hinter mir. Ich schaue mich um und sehe nur ein Bett was mich wundert.

Luna: Hey Anselm, wohnst du alleine hier? Wie alt bist du, 10 oder 11?

Anselm: Ich bin 10. Und ja ich wohne alleine hier.

Seine Miene verdunkelt sich doch ich wollte mehr wissen.

Luna: Wo sind deine Eltern?

Anselm: Sie sind tot.

Luna: Warum? War es Mord?

Er nickt was mich zu verstehen gibt. Doch ich wollte noch wissen wer sie getötet hatt.

Luna: Wer war es? Und warum?

Anselm schaute nach unten, doch fing an zu sprechen.

Anselm: Der Prinz von diesem Reich, Bansar, der vor ein paar Tagen zum König gekrönt wurde. Er hatt meine Eltern und meine kleine Schwester getötet und gejagt.

Luna: Warum?

Anselm: Weil wir anders sind.

Er schaut mich an und blickt mit seinen nun vor Wut fast schwarzen Augen an.

Ich sehe ihn fragend an. Er aber weicht meinen Blick aus.

Luna: Du musst es nicht erzählen. Wir werden uns für deine Familie Rächen das verspreche ich dir.

Ich gehe auf ihn zu und schließe ihn in eine feste Umarmung. Er drückt sich an mich und inhaliert meinen Geruch ein. Er drückte noch ein leises ' Danke ' hervor bis er sich langsam beruhigte. Ich lege ihn in sein Bett und mich daneben. Dann schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen bin ich vor Anselm wach und gehe nach draußen zu Artax. Ich bringe ihn in den Stall der mit zum Hoff gehört, und befreie ihn von seinem Sattel und dem Zaumzeug. Ich gebe ihm noch was zu trinken und zu fressen und gehe dann wieder rein.
Drinnen schläft Anselm immer noch also mache ich mich daran Frühstück für uns beide zu machen.

Ich verstehe nicht wie dieser egoistische Prinz oder jetzt sogar König diese armen, unschuldigen Menschen umbringen konnte. Ich verstehe auch nicht in welcher Art sie anders sein sollen. Sie könnten verflucht gewesen sein oder etwas anderes übernatürliches. Aber das ist auch egal denn was auch immer Colin für einen Grund hatte diese Menschen umzubringen, werde ich trotzdem meinen neuen Freund helfen sich zu rächen.

Mit ihren Wölfen zur Prinzessin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt