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Sie schüttelte mich unsanft.
Es tat mir weh! Mein Rücken tut weh!
Ich hatte ihr doch gar nix getan!

Ich schrie die ganze Zeit vor Schmerzen auf. So laut ich konnte. Die Zeit verging. Irgendwann spürte ich die schmerzen nicht mehr, und es tanzten bunte Lichter vor meinen Augen.

War dies nun mein Ende?
Würde ich nun sterben?
Nein!
Ich darf nicht sterben!
Aber es fühlte sich so schön an. Dieses Gefühl als ob alles schlechte auf dieser Welt ein Ende nehmen würde. Es fühlte sich so unbeschreiblich schön an.

Aber meine Gedankengänge nahmen ein Ende als die Wölfin mich unsanft auf dem Boden warf, und ich eine weitere, männliche Stimme hörte.

???: Sura? Was machst du da?
Sura( Wölfin ): Wo nach sieht es den aus?! Daniel! Ich muss sie töten sie kann uns verstehen!
Daniel: Du weißt doch bei seltsamheiten oder Eindringlinge sollst du zum Alpha!
Sura: Bring du diesen Menschen dorthin!
Daniel: In Ordnung aber ich werde dem Alpha alles erklären, auch das was du gemacht hast!

Der zweite Wolf ging auf mich zu ich sah ihn an und erkannte einen Nachtschwarzen großen Wolf mit roten Augen. Diese Augen. Sie faszinierten mich so sehr daß ich mich in ihnen verlor.

Auch wenn die weiße weiter auf den schwarzen ein sprach ging er auf mich zu, und sah mich durchdringlich an, so als ob er meine Seele sehen könnte

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Auch wenn die weiße weiter auf den schwarzen ein sprach ging er auf mich zu, und sah mich durchdringlich an, so als ob er meine Seele sehen könnte.
Du kannst uns also verstehen ja?
Ich nickte dies reichte ihm wohl als Antwort. Er schmunzelte, wenn Wölfe das überhaupt können.

Er legte sich hin und deutete mir mich auf seinem Rücken zu setzen. Ich zörgerte stand aber unter schrecklichen Schmerzen auf. Ich verzog mein Gesicht  und das entging dem Wolf natürlich nicht. Er sah mich an und fragte
Tut es dir dolle weh?
Ich schüttelte meinen Kopf auch wenn es gelogen wahr.

Der Wolf schaute mich misstrauisch an, erwiderte aber nichts. Ich ging nun auf ihn zu und versuchte so gut es ging meine Schmerzen dabei zu unterdrücken. Ich setzte mich auf seinen Rücken und klammerte mich in sein Fell.

Ich weiß nicht wie ich auf diese dumme Idee kam mich auf einen Wolf zu setzen. Aber ich bereute es nicht. Das Fell von Daniel wahr so unglaublich weich und warm. Ich kuschelte mich eng an ihm. Und schon rannte er loss. Er wahr so unglaublich schnell. Ich liebte es!
Wir preschten durch den Wald. Und es fühlte sich so unglaublich gut an! Ich habe meine Schmerzen schon völlig vergessen und verkroch mich in dem Fell von dem Nachtschwarzen.

Irgendwann endete jedoch unser kleines rennen gegen den Wind und wir kamen an einem Ort an der mir die Augen aus dem Kopf fallen lässt.

Mit ihren Wölfen zur Prinzessin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt