Bonus 5

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Oh man irgendwie bin ich mit den Kapitel unzufrieden nur weiß ich nicht warum, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem nach so einer langen warte Pause.

Miu´s Sicht:

Leider ging die Woche in Kalifornien viel zu schnell um. Gestern sind wir nämlich wieder zu Hause angekommen. Aber es war wirklich toll dort, es war das erste Mal, das ich in einen anderen Land war. Doch jetzt ging hier der Stress los. Denn meine Mutter, meine Schwiegermutter und meine liebe Schwägerin stressten mich wirklich sehr was die Hochzeit anging. Denn sie wollten so schnell es ging mit den Vorbereitungen anfangen. Total fertig deswegen ließ ich mich in unseren Pausenraum nieder. Ich nahm meinen Joghurt, den ich mir für meine Pause mitgenommen hatte aus den Kühlschrank und wollte ihn gerade anfangen zu Essen da klingelte mein Handy, welches neben mir lag. Bitte nicht. Ich schielte leicht zum Display. Erleichtert seufzte ich auf als ich sah das es nur Wakatoshi war. Ich schmunzelte leicht und nahm den Anruf an. Seine Stimme beruhigte mich innerlich wieder und ich konnte etwas abschalten. Wir hatten meine ganze Pause lang telefoniert. Den Rest meiner Schicht hatte ich bessere Laune, was meiner Kollegin auch direkt auffiel. Am Mittag hatte ich dann endlich Feierabend. Bevor ich nach Hause ging, schlenderte ich noch etwas durch die Stadt und kaufte dann direkt für das Mittag- und Abendessen ein. Vollbepackt mit Tüten kam ich dann auch endlich zu Hause an. Damit ging ich in die Küche und fing an alles in die Schränke und den Kühlschrank einzuräumen. Dabei entdeckte ich irgendwann eine Zeitschrift. Neugierig nahm ich diese und blätterte dadurch. Natürlich musste es eine sein in denen die verschiedensten Anzüge geteigt wurden. Ich legte sie wieder bei Seite und fing dann als alles eingeräumt war an das Mittag zu Kochen. Wenigstens bin ich nicht die Einzige, die von unseren Eltern damit bedrängt wird. Ein bisschen kichern musste ich schon deswegen. Als ich mit den Essen fertig wurde hörte ich wie die Haustür auf und wieder zu ging. Kurz danach kam Wakatoshi zu mir. Und er sah irgendwie erschöpft aus. Dabei war heute kein Training. „Unsere Mütter?“ hackte ich vorsichtig nach und setzte mich dann zu ihm. „Unsere Mütter“ antwortete er mir. Ich musste leicht kichern, worauf der größere mir in meine Wange kniff. „Hey lass das“ beschwerte ich mich bei meinen Verlobten, welcher lachen musste. Nachdem Essen verbrachten wir den Tag gemeinsam und zum Glück auch in Ruhe. Aber anscheint hatten unsere Mütter gemerkt das sie ein bisschen übertrieben hatten uns wir die letzten Wochen auch unsere Ruhe hatten und selbst nach bestimmten Dingen gucken konnten. Heute war ich mit den beiden und Naomi verabredet, um nach einen Hochzeitskleid zu schauen. Und Wakatoshi war mit meinen Vater und Taro unterwegs.  Bevor wir in einen Brautladen gingen, sind wir erst noch was Essen gegangen. Und danach musste ich unzählige Kleider anprobieren. Jedoch war der Geschmack von meiner und Wakatoshi´s Mutter sehr verschieden was das Kleid anging. Meine Mutter war eher für das westliche, wohin gegen Wakatoshi´s Mutter lieber traditionell japanisch wollte. Mir war es eigentlich egal ich fand beide arten schön ich wollte nur ein Kleid war mir gefiel. Hilfesuchend blickte ich zu Naomi, welche mir zu nickte. „Ich hab eine Idee, ich glaube Miu ist es egal ob es ein westliches oder ein traditionelles Kleid wird, aber wie wäre es damit, wenn wir die beiden Sachen kombinieren“ schlug meine Schwägerin vor. Erwartungsvoll blickte ich zu den beiden Frauen vor mir. Sie überlegten kurz, aber es fühlte sich wie eine Ewigkeit an und dann nickten die beiden. Ich atmete erleichtert auf. Auch die Verkäuferin war begeistert von der Idee und ging direkt auf die Suche nach einigen Kleidern. Und dann endlich nach mehreren Stunden der Suche hatte ich endlich ein Kleid an, welches mir sehr gefiel. Als ich mich wieder umgezogen hatte, bezahlten wir das Kleid und konnten endlich aus den Laden wieder raus. Meine Mom nahm erstmal das Kleid mit, denn ich wollte noch mit Naomi etwas durch die Stadt gehen. Wir verabschiedeten uns dann erstmal bei den beiden und gingen los. Ich seufzte leicht auf was die Ältere neben mir zu kichern brachte. „Man bin ich froh, dass ich diese Probleme damals mit deinen Bruder nicht hatte“ sagte sie, worauf ich sie schmollend ansah. „Glaub mir das heute hat die Krone auf allen gesetzt, vor einer Woche hatten Wakatoshi und ich kaum Raum zum Atmen“ gab ich von mir, was sie nun zum Lachen brachte. Ich rollte leicht mit den Augen musste dann aber auch schmunzeln. Als ich dann gegen Abend wieder nach Hause kam, zog ich mich nur noch um und schmiss mich ins Bett. Ich hatte nicht mal mehr mitbekommen wie Wakatoshi sich zu mir legte so schnell war ich eingeschlafen. Die Zeit verging schnell und Morgen war es auch schon so weit. Jetzt gerade war ich am Flughafen und wartete auf Tooru. „Miu“ hörte ich es dann irgendwann und drehte mich in die Richtung, aus der ich die Stimme hörte. Sofort trat mein Bruder in mein Blickfeld. Ich lächelte und ging sofort auf ihn zu und schmiss mich in seine Arme. „Hat mich da wer vermisst?“ fragte er und ich hörte, wie er schmunzelte. „Wer sagt das ich dich vermisst habe“ gab ich von mir, worauf der größere lachen musste. Ich lächelte leicht und dann gingen wir auch zu meinen Auto. Wir verstauten nur schnell seine Sachen im Kofferraum und dann fuhren wir nach Hause zu Mom und Dad. Denn dort bleibt er die Zeit, in der er hier ist. Ich hätte ihn auch bei mir schlafen lassen, aber das tue ich mir nach den ganzen stress nicht noch an. Ich blieb auch noch etwas bis ich dann gegen Abend nach Hause fuhr. Und am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mutter abgeholt. Wir beide fuhren schon vor zur Location damit sie mir bei meinen Kleid, Haaren und Make-Up helfen kann. Nur das Problem war ich war total nervös. „Miu ich glaub dir das du nervös bist aber jetzt bleib doch mal still stehen, so krieg ich das Kleid nicht zu“ beschwerte sich meine Mutter hinter mir. Sofort hörte ich auf rum zu zappeln und blieb still stehen und Entschuldigte mich bei ihr. Dann konnte sie auch mein Kleid zu machen und es richten. Als das dann geschafft war machte sie mir meine Haare und mein Make-Up. Als Mom gerade fertig wurde öffnete sich plötzlich die Tür. Ich blickte dorthin und sah das mein Vater ins Zimmer kam. Ich stand auf und drehte mich zu ihm. Vor mir blieb er stehen und legte seine Hände auf meine Schultern ab. „Mein kleines Mädchen“ flüsterte er und musterte mich. Als ich zu ihm hoch schaute und ihn ins Gesicht sah konnte ich Tränen in seinen Augen erkennen. Sofort umarmte ich meinen Vater. „Mein kleines Mädchen ist jetzt eine Richtige frau“ sagte er, was mich zum kichern brachte. Und dann wurde es Zeit. Meine Mom ging schon mal vor. Mein Dad und ich folgten ihr kurz danach. Ich atmete noch einmal tief durch bevor wir den Saal betreten. Dann machte mein Dad die Tür auf und sofort lagen alle Blicke auf mir. Aber meiner haftet nur an den Mann der dort vorne steht und nur auf mich wartet. Als ich beinahe bei ihm war blickten wir beide uns in die Augen. Weint er etwa. Ich musste noch mehr lächeln. Nun stand ich neben der Liebe meines Lebens und hielt seine Hände in meinen und sah ihn schweigend an. Bis wir beide uns das ja Wort gaben. Wir küssten uns voller Leidenschaft. Nun war ich Wakatoshi seine Frau nach sechs Jahren Beziehung. Die Hochzeitsfeier war wirklich wunderschön. Aber ich glaube die anderen Gäste die meine Brüder nicht kannten waren mehr als verwirrt bei den beiden. Tooru klebte regelrecht an mir. Aber es war amüsant sie so zu sehen. Und jetzt gerade kamen wir wieder zu Hause an und sofort als die Haustür ins Schloss fiel zog mich meine Ehemann zu sich und legte stürmisch seine Lippen auf meine. Der Kuss war voller Gier und Verlagen. Ich grinste leicht und legte meine Arme um seinen Nacken. Ich spürte wie Wakatoshi seine Hände meinen Rücken hoch streichelten und an den Reißverschluss von meinen Kleid spielte. Langsam machte er diesen auf. Sofort rutschte mir der Stoff von den Schultern als er ganz geöffnet hatte. Wir lösten uns kurz von unseren Kuss, vorbei ich ihn seine Krawatte abmachen und fing an sein Hemd zu öffnen. Dabei fing er an meinen Hals zu küssen und kam natürlich schnell an meiner empfindlichen Stelle an welche mir ein leises stehen entlockt hatte. Ohne das ich irgendwas machen konnte griff der größere unter meinen Hintern und hob mich hoch. Ein übernachten keuchen verließ meine Lippen. In unseren Schlafzimmer angekommen schmiss Wakatoshi mich auf unser Bett und zog mir sofort das Kleid aus, welches sofort auf den Boden landete. Sein Hemd folgte sogleich. Ich blickte in seine grünen Augen und sah Lust in diesen. Während er mir meinen BH öffnete, öffnete ich seine Hose. Als ich runter blickte konnte ich die große Beule schon sehr gut sehen. Bei den Anblick fing mein Körper vor Vorfreude an zu kribbeln. Als wir beide nackt waren blickten wir uns schweigend in die Augen. Auch ohne Worte verstand er was ich von ihn wollte, aber er machte nicht weiter. Bettelnd blickte ich ihn an was Wakatoshi zum grinsen brachte. „Toshi, lass mich nicht warten“ quengelte ich und bewegte meine hüfte in seine Richtung. Doch er grinste mich nur weiter an. „Ushujima“ sagte ich und benutzte extra seinen Nachnamen. „Ja, Frau Ushijima“ gab er zurück und bewegte seine hüfte zu mir. Bei seinen Worten wurde ich rot, stöhnte aber leise auf als sein Glied an meinen Eingang rieb. Ich wollte gerade was sagen als er in mich eindrang. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. „Ngh, Schatz“ stöhnte der größere mir ins Ohr und fing an sich zu bewegen. Ich krallte mich in seinen Schultern fest und hinterließ dabei sehr gut zusehende Spuren. Wir waren wirklich laut, aber als Wakatoshi einen bestimmten Punkt in mir traf, schrie ich leicht auf. „Oh fuck… Miu“ stöhnte der größere. Seine Stöße wurden unregelmäßigen, verloren aber nicht an Intensivität und ich spürte ihn in mir zucken. Aber auch ich war nah an meinen Höhepunkt. Und als er dann wieder diesen Punkt traf, stöhnte ich laut und kam. Nach einen weiteren harten stoß ergoss sich Wakatoshi dann auch in mir. Erschöpft ließ er sich auf mir fallen und entzog sich mir, was uns beiden noch ein leises keuchen entfloh. „Ich liebe dich Miu, mein ganzes Leben lang“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich lächelte und kraulte ihn durch die Haare. „Ich doch auch Schatz“

Secret Love Ushijima x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt