Die Sache mit den Gefühlen •Niklaus Mikaelson•

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"Klaus ich bin nicht erst seit gestern ein Vampire" brummte ich leicht "Stimmt seit 3 Monaten. Du musst noch viel lernen" ich atme tief ein und sah ihn an "Klaus ich bin dir echt dankbar dafür das du mir alles zeigst und mir durch diese Zeit hilfst aber ich brauch auch mal eine Pause" seit drei Monaten war ich ein Vampire und seit drei Monaten wohnte ich bei Klaus und seinen Geschwistern. Eigentlich hasste ich Klaus wie die pest aber er sorgte sich mehr als alle andern um mich und das machte es mir auch schwer ihn zu hassen. Als es vor meinem Gesicht schnipste kam ich aus meinen Gedanken raus "Nicht denken sondern lernen""Was ist eigentlich dein Problem damit das ich mal ne Pause machen will" fragte ich ihn "Es gibt hier viele  Feinde, du musst drauf vorbereitet sein das dich niemand verletzt""Wieso ist das denn so wichtig für dich" fragte ich sauer "Meine Güte weil ich dich liebe und nicht will das dich jemand umbringt" sagte er genauso sauer "Du liebst mich" fragte ich leise. Klaus atmet tief ein und sah mich an "Ja tu ich. Denkst du wirklich ich würde das für jeden machen" fragte er schon fast genervt "Ich verlieb mich auch in dich" gab ich dann einfach zu, was bringt es schon es zu verheimlichen "Wirklich" fragte er skeptisch "Natürlich, du lässt ja nicht so den Arsch raus hängen" Klaus grinste mich an und zog mich an sich ran "Gehst du mit mir aus" fragte er mich lächelnd "Sehr gerne" hauchte ich leise und sah ihn an.
~Monate später~
Kurz nach unserem Date kamen Klaus und ich zusammen. Auch wenn wir uns sehr oft Streiten verbringen wir auch gerne unsere Zeit zusammen. Klaus ist nur leider sehr eifersüchtig weshalb schon der ein oder andere sterben musste und genau das sind Streit Themen die wir haben. Klaus und ich kamen gerade von einem Date nach Hause. Die Geschwister saßen im Wohnzimmer und sahen uns traurig an "Was ist passiert" fragte ich verwirrt "Laura" hauchte Rebekah leise "Ist was mit Celine" fragte ich sofort. Celine war meine kleine Schwester die gerade mal eine Woche in der Stadt war. Elijah stand Wortlos auf und gab mir eine Karte "Eine Tote für einen toten -Lukas" laß ich leise vor, Lukas gehörte zu Marcels Gruppe dazu mit dem wir momentan sehr verfeindet sind "Es war ein Foto dabei" sagte Elijah leise "Sie haben deine Schwester getötet Laura""Ich will das Foto sehen" hauchte ich "Das solltest du nicht, du solltest sie so in Erinnerung behalten wie sie ist" ich sah Elijah geschockt an "Laura" sagte Klaus leise "Eine tote für einen toten? Fine, dann geben wir ihnen doch tote" knurrte ich sauer. Ich fühlte mich auf einmal anders, so leicht von den Gefühlen her. Ich ließ den Brief fallen und lief aus dem Haus raus "Laura" hörte ich Klaus noch rufen. Wir wussten das Lucas gewisse Angewohnheiten hatte, unteranderem gehörte dazu sich zu bespaßen.
•Klaus POV•
Laura war schnell weg gewesen und so schnell ich konnte folgte ich ihr auch zu dem Puff wo Lucas normalerweise immer zu dieser Zeit war. Ich kam gerade die Tür von seinem Raum rein und sah wie Laura Blutüberströmt im Zimmer stand "Er hat gefehlt das ich ihn leben lassen soll aber ein toter für eine tote" sagte sie kalt und schulterzuckend. Ich atme tief ein und sah sie an, in dem Moment sah ich Stefan vor mir in seiner Ripper Zeit und ich musste verhindern das es so endet "Du hast Rache genommen" sagte ich ruhig "Ich weiss das es schwer ist aber du kannst deine Gefühle jetzt wieder einschalten" ich lief sie zu und sah sie an "Ich fühle mich aber so leicht Klaus. Ich habe das noch nie so gefühlt""Genau weil du nichts fühlst" stellte ich klar "Weisst du wie viel Spaß wir so haben können Klaus. Schalte deine Gefühle ab und wir können so viel spaß haben" lachte sie "Nein können wir nicht Laura. Gefühle abzustellen ist nichts schönes" sagte ich ernst "Dann habe ich allein Spaß" sagte sie und wollte gehen "Nein, das wirst du nicht" sagte ich und brach ihr das Genick "Es tut mir leid Love" hauchte ich und nahm sie hoch. Ich trug sie nach Hause wo mich meine Geschwister ansahen "Rebekah kannst du bitte eine Decke und ein Kissen holen""Natürlich" ich brachte Laura in den Keller und legte sie sanft aufs Bett unten. Rebekah gab mir die Decke und das Kissen und so ließen wir Laura zurück in der Kammer. Ich hoffte das ich ihre Gefühle schnell wieder anschalten konnte.

•Laura POV•
~Paar Tage später~
Gelangweilt lehnte ich an der Wand und starrte die andere Wand vor mir an. Als auf einmal das Schloss zu hören war zuckte ich leicht zusammen. Die Tür ging auf und Klaus kam mit einem Becher Blut rein. Er schloss die Tür hinter sich und gab mir den Becher "Wir wollen ja nicht das du ausblutest" sagte er leicht grinsend "Wie großzügig von dir" brummte ich leicht und trank den Becher aus "Lass mich doch endlich wieder Spaß haben Niklaus. Wie gesagt du kannst immer noch mit machen" grinste ich und lief auf mein Freund zu "Ich wollte nie das es so kommt. Ich wollte immer das du ein gutes Leben als Vampir hast" sagte Klaus "Tja es kommt immer anders als erwartete" Klaus legte seine Hände an mein Hals und sah mich an "Laura, wenn du soweit machst ist unsere Zukunft Geschichte. Ich wollte immer meine Zukunft mit dir verbringen, ich will dich heiraten. Bis zu meinem letzten Tag auf Erden, ich wollte dich heiraten am besten noch ein Kind adoptieren. Ich wollte zum ersten mal in meinem Leben mich niederlassen und das nur mit dir aber wenn du soweit machst....wird das nichts mehr. Ich liebe dich Laura und werde immer auf dich aufpassen, selbst wenn du hier rausstürmst und als Monster weiter machen willst" Klaus nahm seine Hände von mir und lief zur Tür. Ich fing auf einmal an zu schluchzen und sah zu Boden "Das wollte ich doch alles nicht, Celine war mein ein und alles" Klaus kam zu mir unf zog mich fest in seine Arme "Ich weiss Love" hauchte er leise und strich mir über den Kopf "Alles wird gut" murmelte er "Ich bin für dich da. Wir kriegen das hin" hauchte er leise und küsste meinen Kopf sanft.
~Paar Monate später~
Mittlerweile geht es mir besser. Ich komm zwar immer noch nicht auf den Tod meiner Schwester klar aber Klaus sowie seine Geschwister stehen mir bei so gut es ging. Meine Tür ging auf und die kleine Hope kam rein "Na Hope, was kann ich für dich tun" fragte ich sie und klappte mein Buch zu "Kannst du mit in den Garten kommen zum Malen" fragte sie süß "Natürlich kleines" ich stand auf und folgte ihr in den Garten. Der Garten war wunderschön geschmückt und Klaus stand mit einem Anzug mitten im Garten "Hey Love""Hey" lächelte ich und lief auf ihn zu. Klaus nahm meine Hände in seine und lächelte mich an "Ich hatte vor paar Monaten schon erwähnt das ich dich heiraten möchte aber ich würde es heute gerne dann doch richtig machen" grinste er leicht "Ich weiss du hast mich am Anfang gehasst und ich kanns ja verstehen, ich bin wirklich ein Arsch manchmal. Ich wusste aber direkt das ich dich als meine Frau haben will, du hast mich nämlich direkt in den Bann gezogen. Ich liebe dich Laura und auch wenn wir sehr viel Zeit in unserem Leben haben will ich keinen Tag mehr verschwenden ohne dich als Frau. Also Laura willst du mich heiraten und Fr.Mikaelson werden" fragte er mich "Natürlich will ich dich heiraten Klaus" hauchte ich leise. Klaus steckte mir den Ring an den Finger und küsste mich dann sanft "Ich liebe dich""Ich liebe dich auch" grinste ich leicht und küsste ihn dann nochmal.
~Jahre später~
"Ich weiss ja nicht" sagte ich skeptisch "Seit wann bist du denn hier die Skeptische" lachte Klaus "Du hast mir gerade gesagt das du Hope auf eine Schule in Mystic Falls schicken willst wo dich alle hassen also lass mich skeptisch sein" brummte ich leicht "Sie wird nicht als Hope Mikaelson auf die Schule gehen, sondern als Hope Marshall" erklärte er mir sanft und legte seine Hände auf meine Schultern "Hope wird diese Schule gut tun" sagte er sanft. Ich atme tief ein und nickte. Klaus, Hope und ich wohnen mittlerweile etwas außerhalb von New Orleans weil wir normal als Familie leben wollten aber natürlich ging das als Familie Mikaelson nie so wirklich "Und wir beide können wieder zurück zu den anderen ziehen" ich zuckte leicht zusammen da mich Klaus aus meinen Gedanken geholt hatte "Willst du das denn" fragte ich ihn "Ich vermiss die Chaos Truppe schon" Klaus zog mich an sich und strich mir über die Hüfte "Dann lass uns zurück ziehen und Hope in die Schule bringen damit sie lernt mit ihren Kräften umzugehen" lächelte ich leicht. Klaus grinste zufrieden und küsste mich sanft.

~1512 Wörter~
Der OS ist für LolaParler

One Shots nach Lust und Laune 4.0 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt