One Shots nach Lust und Laune 4.0

Gefühle? Kenn ich nicht •Xavier Thorpe••Wednesday•

Dadurch ich im Urlaub bin. Schließe ich die Anfragen erstmal bis zum 02.01

"Mom, Dad...ich will wieder nach Hause. Könnt ihr mich abholen" fragte ich meine Eltern "Aber warum denn Mäusezahn. Ich dachte du magst es dort vor allem den Fechtkurz" sagte mein Vater verwirrt. Genervt sah ich ihn an und dann raus aus dem Runden Fenster.
~Flashback~
"Tut mir leid für die Verspätung" sagte ich an Thornhill gerichtet "Schon okay" lächelte sie mich an "Setz dich doch neben Xavier" sagte sie und zeigte auf den freien Platz. Dadurch Edin meiner Schwester und mir schon fast alle vorgestellt hat wusste ich genau wer Xavier war. Ich wusste auch das er sehr gut Zeichnen konnte, er hatte wahnsinniges Talent. Ich setzte mich neben Xavier und sah ihn kurz an bevor ich nach vorne guck. Während dem Unterricht zeichnete Xavier eine Spinne, als er verwirrt war sah er mich kurz an und dann die Spinne. Die Spinne auf dem Blatt die er gezeichnet hatte wurde auf einmal lebendig, ich nahm die Spinne auf meine Hand und ich musste schon sagen ich war beeindruckt davon. Schnell drehte ich meine Hand um und zerquetschte die Spinne. Nie durfte er erfahren das mich das beeindruckend. Nie!
~Paar Tage später~
Ich lag in meinem Bett während Enid und Wednesday mal wieder über irgendwas diskutierten, naja eher gesagt diskutierte Edin. Ich hoffe das Weems ein Zimmer fand in dem ich unter kommen kann denn bei den beiden werde ich ja noch verrückt. Soweit ich wusste war bei Xavier noch ein Platz frei. Xavier. Sofort fing ich an zu lächeln "Was sagst du dazu Laura" ich zuckte zusammen und sah Edin an "Moment, hast du gelächelt" grinste sie breit "Gelächelt? Ich doch nicht, ich lächle nicht" stritt ich sofort ab "Du hast gelächelt Schwesterherz""Ach was das habt ihr euch eingebildet" brummte ich nur und wand mich wieder meinem Buch zu.
~Flashback Ende~
Meine Eltern sahen sich an und lächelten dabei "Schatz, du bist verliebt in den Jungen" lächelte meine Mutter "Verliebt?! Das kann nicht sein" schüttelte ich den Kopf "So hört sich das aber an. Jeder ist mal verliebt kleines" grinste sie "Sie werden so schnell erwachsen" seufzte mein Vater stolz "Dann wäre ich lieber krank und bei meinem Bruder als verliebt" sagte ich und verschwand von der Kristallkugel. Verliebt, das ich nicht lache.

"Laura, du holst die Flagge" rief Enid "Alles klar" Wednesday und ich machen bei diesem Poe Cup mit um Enid als Freundin zu unterstützen. Als wir am Steg ankamen stieg ich aus dem Boot aus und lief zu den Flaggen. Als ich dort ankam wurd ich langsamer und sah Xavier an der sowohl seine als auch unsere Flagge in der Hand hielt "Gib mir die Flagge Xavier" sagte ich ruhig und lief auf ihn zu "Nur wenn du mit mir zum Ball gehst" Xavier ging mir schon seit Tagen auf die Nerven mit diesem Ball genauso wie Edin "Bitte Laura. Gib mir eine Chance, geh mit mir auf den Ball, wenn es dir dort nicht gefällt gehen wir wo anders hin" leise seufzte ich und nickte "Na gut ich geh mit dir auf den Ball" Xavier grinste und warf mir die Flagge zu. Schnell rannte ich zurück zu den Booten und stieg ein "Los gehts" sagte ich und nahm mir mein Paddel. Als wir am Ziel ankamen und gewonnen haben lag mein Blick nur bei Xavier der mich ansah.
~Tag des Balls~
Ich war alleine im Zimmer und sah mich im Spiegel an. Ich war noch nie ein großer Fan von Kleidern weshalb ich mich gerade nicht wirklich wohl fühlte. Als es an der Tür klopfte zuckte ich leicht zusammen und öffnete diese. Xavier sah mich leicht geschockt an "Alles gut""Ja du siehst ähm" er räusperte sich kurz und lächelte dann "Wunderschön aus. Für dich und deine Schwester existieren Farben wohl nicht""Wir mögen nunmal schwarz" Xavier nickte leicht und hielt mir eine schwarze Rose hin "Das dachte ich mir schon" hauchte er. Ich legte die Rose auf mein Bett und hakte mich dann bei Xavier ein. Als wir in den Saal ankamen musste ich schon sagen das es sehr schön geschmückt war auch wenn es absolut nicht meine Farbe war. Xavier holte uns was zu trinken und währenddessen beobachte ich meine Schwester dabei wie sie mit Tyler den Saal betrat "Wusstest du das sie mit Tyler kommt" fragte mich Xavier und hielt mir mein Glas hin "Nein, das hat sie mir nie gesagt aber sowas tun wir auch nicht""Was meinst du" fragte er verwirrt "Reden. Das liegt uns nicht so" murmelte ich leise und trank ein Schluck "Lust zu tanzen""Gerne" wir stellten unsere Gläser zu Bianca an den Tisch und gingen auf die Tanzfläche. Ich hatte mit Xavier echt viel Spaß und irgendwie gefiel es mir endlich mal dazu zugehören und nicht die Außenseiterin zu sein. Es vergingen einige Stunden auf der der Feier und mittlerweile hatte ich meine hohen Schuhe ausgezogen weil mir meine Füße weh taten "Wollen wir zu mir ins Zimmer" fragte mich Xavier. Ich sah ihn an und nickte leicht "Gerne""Na komm ich trag dich" grinste er leicht "Das muss nicht sein" "Ich will das aber" Xavier ging vor mir auf die Knie und so konnte er mich Huckepack nehmen. An seinem Zimmer angekommen ließ er mich runter "Dankeschön" Xavier sah mich von oben an und lächelte sanft. Er beugt sich zu mir runter und küsste mich sanft was ich erwiderte, Xavier schloss seine Zimmertür hinter uns und küsste mich wieder.

Seit ein paar Wochen ging ich Xavier aus dem Weg. Ich war mehr als überfordert was passiert ist in der Nacht und mit den Gefühlen die ich hatte. Das kannte ich nicht und ich wollte dieses Gefühl auch nicht. Ich sah gerade wie Wednesday mit Xavier diskutierte und war verwirrt, eigentlich hatten die beiden nie was mit einander zu tun. Ich lief auf die beiden zu und kriegte mit um was es ging "Du bist das Monster, gib es doch einfach zu" sagte meine Schwester "Du kannst es nur gewesen sein gestern""Ich war gestern mit ihm unterwegs Wed" sagte ich ruhig. Sie drehte sich zu mir und sah mich sanft an "Wirklich" fragte sie "Ja, er war es nicht. Es tut mir leid" sie nickte und sah Xavier an "Glück gehabt" brummte sie und ging. Ich wollte ihr folgen aber Xavier hielt mich am Arm fest "Was soll das, du gehst mir seitdem Ball aus dem Weg und jetzt gibts du mir ein Alibi obwohl du nicht mal weisst ob ich dieses Monster bin oder nicht" fragte er mich sauer. Ich konnte verstehen wieso er sauer war, wäre ich vielleicht auch "Ich weiss das du dieses Monster nicht bist. Du kannst sowas nicht tun" sagte ich und wollte wieder gehen aber er hielt mich weiter fest "Was habe ich falsch gemacht" fragte er mich "Du hast nichts falsch gemacht okay" sagte ich sauer "Ich habe Gefühle für dich das ist das Problem! Ich habe nie Gefühle für irgendetwas und es überfordert mich" schrie ich ihn an und riss mich los um meiner Schwester zu folgen.
~Paar Tage später~
Wir waren mehrere Wochen schon auf dieser Schule und natürlich musste meine Schwester einen Krieg anzetteln. Jetzt stehen wir hier mittendrin und alles geht gefühlt den Bach unter. Ich war damit beschäftigt gerade alle aus der Schule zu bringen als ich sah das Xavier ein Pfeil auf Crackstone schoss aber als dieser stoppte den Pfeil vor sich. Ich rannte auf meine Schwester zu und schupste sie aus dem weg. Wenig später spürte ich schmerzen an meiner Schulter und fiel zu Boden "Laura" Xavier war der erste bei mir und wenig später tauchte auch Wednesday auf "Geh schon" sagte ich zu meiner Schwester "Lass sie nicht allein" sagte Wednesday zu Xavier und verschwand "Wieso tut das so weh" brummte ich leise "Weil es eigentlich töten soll. Ich zieh den Pfeil raus okay""Okay" Xavier sah mich lange an und zog dann den Pfeil einfach raus was mich auf keuchen ließ. Er riss sich ein Stück von seinem Shirt ab und drückte es auf die Wunde "Alles wird gut" sagte Xavier leise "Es tut mir leid das ich dir aus dem Weg gegangen bin""Gefühle zu haben ist nicht schlimm Laura Addams" sagte Xavier leise "Ich kann mit Gefühlen nicht umgehen""Das kriegen wir zusammen hin okay""Okay" lächelte ich leicht. Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und ich trat weg. Als ich wach wurde stand mein Ebenbild vor mir, sie hatte die Hände auf meine Wunde und lächelte mich an "Dir wird es gleich gut gehen versprochen" als ich hinter sie sah, sah ich einen Jungen der aussah wie Xavier "Verrückt oder" fragte sie mich "Wir sind wohl in jeder Generation für einander bestimmt" lächelte sie mich an und zwinkerte. Als ich keine Schmerzen mehr hatte wurd mir wieder schwarz vor Augen und als ich wach wurde lag ich in einem Bett "Du bist wach" lächelte Xavier mich an "Gehts allen gut? Wo ist meine Schwester" fragte ich ihn "Beim Sheriff. Sie kommt bestimmt gleich und ja es geht allen gut" lächelte er und strich mir leicht über die Wange "Lass mich nicht allein" sagte ich leise "Niemals" hauchte er und küsste meine Stirn.

~Paar Tage später~
Nachdem ich mich erholt hatte durfte ich mit Wednesday nach Hause fahren. Dadurch sich Xaviers Vater nicht gemeldet hatte, beschloss ich ihn mit zu uns zu nehmen. Natürlich bereute ich dies auch irgendwie denn meine Familie war einfach nur peinlich. Das Auto hielt vorm Haus und vor diesem standen bereits unsere Eltern "Es tut mir leid" sagte ich zu Xavier bevor ich ausstieg "Meine Zuckermäuse" unser Vater kam auf uns zu und nahm uns in den Arm "Dad" sagten wir nur "Und wer ist unser Gast" fragte meine Mutter und sah Xavier an "Ich bin Xavier Thrope Mrs.Addams" stellte er sich meiner Mutter vor "Morticia langt" lächelte sie ihn an "Uhh jemand neues zum foltern" grinste meine Bruder der ausm Haus kam "Hier wird niemand gefoltert haben wir und verstanden" knurrte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen "Ist ja gut" brummte Pugsley "Komm mit" ich nahm die Hand von Xavier und zog ihn mit. Das werden lange Wochen.
~Monate später~
Ich stand im Hof der Nevermore Academy und starrte einfach nur die Stelle an, an der ich den Pfeil abbekommen hatte. Die Ferien waren um und die Schäden wurden beglichen weshalb wir wieder in die Schule gehen konnten "Alles gut" Xavier legte die Arme um mich und drückte mich an sich "Ja alles gut" murmelte ich leise "Dadurch wir jetzt zusammen sind kommst du immer noch nicht aus dem Zimmer raus von Enid und deiner Schwester" ich drehte mich um und sah ihn an "Damit komm ich klar. Ich schleiche mich doch eh zu dir" grinste ich leicht "Kaum hier willst du wieder ärger machen" lachte er "Ich bin eine Addams" sagte ich Schulterzuckend und grinste leicht. Xavier grinste und küsste mich leicht "Das wird ein tolles Jahr""Hoffentlich ohne Krieg und Monster" Xavier legte ein Arm um mich und zusammen betraten wir die Schule.

~1834 Wörter~
Der OS ist für LolaParler