One Shots nach Lust und Laune 4.0

Meine Tochter •Dean Miller•

Ich nahm mir meine Tasche und verließ den Bereitschaftsraum "Schönen Feierabend Nia" lächelte mich Meredith an "Dank dir. Soll ich bei den Kids vorbei schauen" fragte ich nach "Nein alles gut. Alex ist schon unterwegs" winkte sie ab "In Ordnung. Schöne Schicht" lächelte ich und rief den Aufzug "Dankeschön" ich stieg in den Aufzug und lehnte mich gegen die Wand, ich war einfach nur froh bald zu Hause zu sein. Als mein Handy klingelte zuckte ich leicht zusammen, ich kramte es aus meiner Tasche und sah das Dean mir geschrieben hatte 'Ich brauch dringend Hilfe' ich seufzte leise und lächelte 'Bin unterwegs' ich verließ den Aufzug und stieg in mein Auto um zu Dean zu fahren.
~Flashback~
Ich betrat Joe Bar und lächelte als ich Maggie sah. Als sie mich erblickte erhellte sich ihr Blick "Nia""Hey Maggie" lächelte ich und umarmte sie "Dean das ist Nia. Nia das ist Dean" lächelte Maggie "Ah der Feuerwehrmann" grinste ich leicht "Genau der und was ist dein Job" lachte er "Oberärztin der pädiatrische Chirurgie und Fachärztin für Fetalchirurgie" lächelte ich "Neben Arizona, ist sie die beste Wahl für die Kinder" lächelte Maggie "Wow und wie lange bist du schon im Grey's" fragte er mich "Schon sehr lange, ich habe fünf Jahre vor Meredith angefangen" lächelte ich leicht "Ich lass euch mal alleine" sagte Maggie grinsend und ging "Ich glaub das war von Anfang an ihr Plan" gab ich zu und setzte mich neben ihn. Dean bestellte mir ein Bier und lächelte leicht "Ist das denn schlimm""Nein natürlich nicht" lachte ich leicht und nahm das Bier entgegen "Auf ein schönen Abend" lächelte ich "Auf ein schönen Abend" wir stießen an und lächelten kurz bevor wir ein Schluck tranken.
~Flashback Ende~
Als ich beim Hausboot ankam hörte ich die kleine schon schreien. Ich klopfte an der Tür und hörte wie das Schreien näher kam "Meine Rettung" sagte Dean fertig und so sah er auch aus "Wo kann ich helfen" fragte ich und betrat das Boot "Ich weiss nicht was ich tun soll. JJ hat uns verlassen und ich kriege sie einfach nicht still" sagte er verzweifelt. Ich nahm ihm vorsichtig die kleine ab und wippte sie etwas und schon wurde sie ruhiger aber quengelte weiter "Ich kümmere mich um die kleine und du legst dich hin" sagte ich ruhig "Nein das kann ich nicht verlagen""Tust du auch nicht aber ich mach es. Du brauchst schlaf, ich kümmere mich um die kleine. Ich hab gehört ich kann sehr gut mit Babys" grinste ich "Danke" hauchte Dean leise und sah nochmal die kleine an bevor er in sein Zimmer ging. Ich machte für die kleine erstmal Milch warm und legte sie dann schlafen. Als die kleine schlief fing ich an das ganze Chaos aufzuräumen und fing danach an zu kochen.
Nachdem ich dann fertig war setzte ich mich aufs Sofa und nahm die kleine in mein Arm und  genoss einfach die Zeit mit ihr. Wenn ich Zeit mit Babys verbringe, mach ich sie meistens wieder gesund. Als Dean aus dem Zimmer kam sah er mich müde an "Gut geschlafen" lächelte ich "Ja, ich dank dir. Für alles" lächelte er und kam auf uns zu. Er stellte sich hinter uns und sah die kleine an "Pruitt Arike Miller" murmelte Dean "Kurz Pru" lächelte er "Pruitt, so wie Andys Vater ?" fragte ich "Er war gestern hier und hat mir den Kopf gewaschen weil ich die kleine abgeben wollte" murmelte er "Pru klingt gut" lächelte ich und wiegte sie leicht "Ich habe essen gekocht. Muss nur noch warm gemacht werden""Ich weiss gar nicht wie ich dir danken soll" murmelte Dean leise und legte mir seine Hände auf die Schultern "Ich mach das gerne Dean" lächelte ich. Dean sah auf die Uhr und sah dann mich an "Du solltest nach Hause fahren du kamst bestimmt nach deiner Schicht her du hast schlaf verdient" lächelte er und nahm mir Pru vorsichtig aus dem Arm "Ich bleib hier, ich bin eh zu müde um Auto zu fahren. Ich kann dir noch helfen""Dann leg du dich ins Bett, ich hab noch ein Gästezimmer. Das ist das mindeste was ich für dich tun kann nach deiner Hilfe" Ich lächelte und stand auf "Ich dank dir Dean" er lächelte leicht und zeigte mir das Gästezimmer. Ich lag kaum im Bett und schon war ich eingeschlafen.
Wach wurde ich als mein Handy klingelte "Ja" fragte ich müde "Nia...Annika hat ein Herz" hörte ich Arizona am anderen Ende "Wir haben ein Herz" fragte ich nochmal nach "Ja es ist unterwegs hier her""Ich mach mich sofort auf den Weg" ich legte auf und grinste breit. Als ich das Zimmer verließ stand Dean in der Küche und hat gerade das Frühstück fertig gemacht "Guten Morgen" lächelte ich und nahm meine Schlüssel "Morgen, musst du etwa schon gehen" fragte Dean "Ja eins meiner Kinder kriegt ein neues Herz" grinste ich breit "Wow" hauchte Dean "Warte ich pack dir das Frühstück ein" Dean packte mir essen in Dosen und legte alles in eine Tasche. Er schenkte mir noch Kaffe ein und gab mir beides "Hier Bitteschön""Ich danke dir Dean" ich küsste seine Wange und verschwand aus dem Haus. Auf der Arbeit verstaute ich das Frühstück und zog mich erstmal um "Hattest du etwa die Klamotten von gestern an" fragte mich Amelia "Ja. Ich war bei Dean, ich hab ihm mit der kleinen geholfen" lächelte ich und zog mein Kittel an "Ah ja, deswegen auch das Frühstück also" ich verdrehte grinsend die Augen und machte mich dann auf den Weg zu Annika.

Ich ließ mich müde ins Bett fallen und schloss die Augen. Ich hatte gerade mal 12 Stunden hinter mir und war schon fertig wie sonst was. Müde zückte ich mein Handy und rief Dean an "Hey""Hey" lächelte ich leicht "Wie geht es dir und Pru""Uns gehts gut. Wir haben gerade gegessen und gleich gehen wir eine Runde spazieren aber ich glaub sie wird etwas kränklich" murmelte er leise "Ich seh sie mir später mal an" lächelte ich leicht "Du hörst dich müde an, du solltest schlafen""Ich liege auch schon im Bett ich wollte nur hören wie es euch geht" lachte ich "Wie lange hast du noch""12 Stunden, ich hab um 09 Feierabend. Sofern nichts passiert" murmelte ich "Dann schlaf jetzt damit du fit für die nächsten Stunden bist""Ist gut, bis dann""Bis dann" ich legte auf und kuschelte mich dann ins Bett.
~Schicht Ende~
Ich verließ das Krankenhaus und sah Dean und Pru an die an meinem Auto stehen "Was macht ihr denn hier" lachte ich "Wir wollten dich abholen" grinste Dean "Das ist aber süß von euch" lächelte ich und nahm Pru hoch. Ich lehnte mich an Dean und lächelte Pru an. Dean legte die Arme um uns und küsste meine Stirn "Ich mag dich sehr Nia""Geht mir auch so Dean" hauchte ich leise und schloss die Augen.

~Jahre später~
•Dean POV•
Ich beobachte Nia und Pru dabei wie sie sich die Feuerwehrautos anguckten. Pru war mittlerweile 4 Jahre alt und ich war mit Nia verheiratet. Ich liebte unsere kleine Familie vor allem liebte ich es wie Nia Pru liebte als wäre es ihre eigene Tochter. Ich machte gerade ein Teller für Nia fertig als ich merkte das Vic mich anstarrte "Alles gut" fragte ich sie "Ich habe JJ  die Woche getroffen sie ist in Seattle" murmelte sie. Mein Blick ging sofort wieder zu meinen Mädels, Nia sah zu mir und lächelte kurz bevor sie sich wieder an Pru und Andy wand "Sie soll weg bleiben. Pru hat eine Mutter, eine Mutter die sie liebt und alles für sie tut" sagte ich ernst "Das weiss ich, ich wollte nur das du vorbereitet bist falls sie kommt" ich nickte und zwang mir ein lächeln auf "Danke Vic" hauchte ich.
•Nia POV•
Als wir nach Hause kamen legte Dean Pru ins Bett und ich hatte die ganze Zeit schon das Gefühl das ihn etwas belastet. Ich setzte mich aufs Sofa und sah Dean an "Schatz""Ja" fragte er und sah zu mir "Komm her" Dean legte das Handtuch beiseite und setzte sich neben mich "Was ist los" fragte ich und nahm seine Hand in meine "Vic hat mir erzählt das JJ in der Stadt ist" murmelte er und sah mich an "Und du hast Angst wegen Pru""Nicht nur wegen Pru sondern wegen unserer Familie" ich lächelte leicht und drückte seine Hand leicht "Ich habe Pru adoptiert und du bist ihr leiblicher Vater. JJ kann uns Pru nicht weg nehmen aber sie hat ein Recht drauf Pru zu sehen und das weisst du" sagte ich leise. Dean atmet tief ein und sah mich an "Ich liebe dich""Ich liebe dich" grinste ich leicht und küsste ihn kurz. Ich kuschelte mich an ihn und schloss die Augen.
~Ein Tag später~
Nachdem ich Pru bei uns in die Kita gebracht hatte lief ich in die Notaufnahme "Na wie war die Feier gestern" fragte mich Meredith "Sehr schön, ich liebe es mit Ihnen Zeit zu verbringen und auch Pru liebt es dort" ich wand mein Blick an die Tafel und fand JJ's Namen drauf "Wer kümmert sich um die 5""Ähm Maggie glaub ich" murmelte sie leise "Wieso kennst du sie" hing sie die Frage dran "Sie ist die biologische Mutter von Pru" ich nahm mir ein Pad und guckte wieso sie hier war. Ich atme tief durch und lief zu ihr "Sie sind aber nicht Dr.Pierce" sagte sie verwirrt "Das stimmt. Ich bin Dr.Miller" ihr Blick wurde auf einmal traurig "Ich bin die Frau von Dean und Mutter von Pru" sagte ich ernst "Pru heisst sie also""Was wollen sie hier" fragte ich sie "Keine Sorge. Ich bin nicht hier wegen Pru oder Dean, ich besuche Freunde""Das hoffe ich für sie. Sie haben zwar jedes Recht Pru zu sehen aber halten sie sich von meiner Familie fern" sagte ich leise und ruhig "Nia, ein Kind wird eingeliefert" ich sah JJ ernst an und lief dann nach vorne "Was haben wir" fragte ich Dean und Warren "Natascha, 11 Jahre jung. Schuss in den Bauch, vor Ort war sie noch ansprechbar" erzählte mir Warren "Okay. Helm, breite sie vor wir gehen direkt in den OP ich komm gleich nach""Alles klar" ich wand mich an Dean und seufzte "JJ ist in der Notaufnahme. Sie wird von Maggie behandelt, ich habe schon mit ihr geredet sie will Pru nicht aber du solltest das wissen" ratterte ich runter "Okay ich werde nochmal mit ihr reden" sagte er leise. Er küsste mich sanft und danach lief ich schnell rein in den OP.
~Paar Stunden später~
Als ich an der Kita ankam stand Dean schon da "Hey was machst du denn hier" lächelte ich "Ich wollte dich und Pru abholen" er küsste meine Stirn und zog mich an sich "Sie wird hier nie wieder auftauchen""Ich liebe unser Leben. Ich will nicht das es jemand zerstört" hauchte ich leise "Ich auch nicht aber es wird niemand zerstören""Lass uns die Kleine holen" lächelte ich und löste mich von ihm. Wir gingen in die Kita und sofort kam die kleine auf uns zu. Ich liebte sie wie meine eigene Tochter und sie war alles für mich und wird auch immer alles für mich bleiben.

~1878 Wörter~