One Shots nach Lust und Laune 4.0

Sicherheit •Jay Halstead•

Wir standen versammelt unten und warteten auf Voight. Ich hatte mich an Jay gelehnt und wollte einfach nur nach Hause, die letzten Wochen waren wir damit beschäftigt einen Drogen Ring hochzunehmen und dies hatten wir heute endlich geschafft. Als Voight kam löste ich mich von Jay und gähnte kurz "Ich bin stolz auf euch. Wir haben als Team viel geschafft die letzten Wochen. Ich will euch morgen hier nicht sehen, ihr habt morgen frei""Danke Boss" grinste Jay breit "Habt ihr euch verdient. Wir sehen uns" ich grinste Jay breit an und verließ mit ihm das Revier. Jay und ich hatten heute geplant noch etwas zu essen da wir keine Lust hatten zu kochen. Als wir am Restaurant ankamen musste Jay noch den Wagen Umparken. Gerade als Jay auf mich zu kam spürte ich einen großen Schmerz am Kopf und im nächsten Moment war alles schwarz.
•Jay POV•
Nachdem ich das Auto umgeparkt hatte lief ich wieder zum Restaurant. Gerade als ich auf Charlie zu lief hielt ein schwarzer Van hinter ihr und schneller als ich gucken konnte wurde sie ins Auto gezogen. Ich schoss auf den Van und rannte dann auf mein Auto zu. Währenddessen rief ich Voight an und hoffte einfach das er dran ging "Jay""Sie wurde entführt" sagte ich panisch und startete den Wagen "Charlie wurde entfürt""Okay hör mir genau zu. Du wirst jetzt zum Revier kommen und bis dahin haben wir alle Überwachungskameras angeguckt. Ich ruf das Team zusammen" sagte er ruhig "Ich kann ihnen hinter her fahren""Jay das bringt nichts du bringst dich nur in Gefahr, komm zum Revier" ich schlug gegen das Lenkrad und atme tief durch "Ich bin unterwegs" brummte ich und legte auf. So schnell ich konnte fuhr ich zum Revier oben standen schon Alvin und Trudy "Die anderen sind unterwegs" sagte Alvin "Haben wir schon was" fragte ich nach "Wir haben den Van verfolgt aber sie haben das Auto in einem Toten Winkel gewechselt" sagte Trudy leise. Ich schloss die Augen und versuchte nicht auszurasten "Hey wir finden sie okay" sagte Alvin und legte sein Hand auf meine Schulter.

•Charlie POV•
~Fast eine Woche später~
Eine Woche war ich nun hier in Gefangenschaft. Ich hatte bereits einige Wunden und eine ausgekugelte Schulter. Mittlerweile war ich müde und war das kämpfen einfach nur satt. Als ich Sirenen hörte fing ich vor Glück an zu weinen, ich hörte wie Türen eingetreten wurden. Sofort fing ich an so gut es ging zu schreien aber mit Klebeband am Mund war dies wenig möglich. Als meine Tür auf ging und ich Jay sah fühlte ich mich noch nie so sicher. Jay kam auf mich zu und machte mich los "Ich bin hier. Ich bin bei dir" sagte Jay während er mich von den Fesseln befreite. Er nahm mir das Tape vom Mund und schloss mich dann in seine Arme "Au...meine Schulter" murmelte ich leise "Scheisse tut mir leid" Jay löste sich von mir und sah mich besorgt an "Ich wusste das ihr kommt" hauchte ich "Ich werde dich immer raus holen, egal wo raus" sagte er leise bevor er mich küsste "Komm ich bring dich raus" Jay half mir auf die Beine und brachte mich raus zu den Sanitätern raus "Ich bin gleich wieder bei dir okay""Okay" Jay ging zum Team zurück die sich Unterhielten. Leise seufzte ich und ließ mich einfach wortlos behandeln. Ich hielt ein Tuch an meine Wunde und sah den Boden an während sich ein Sanitäter um meine Schulter kümmert "Hey Babe" ich sah hoch und sah Jay an "Hey" hauchte ich leise und lächelte etwas "Voight möchte das wir ins Krankenhaus fahren, zur Sicherheit" sagte Jay zu mir "Können wir ins Chicago Med" fragte Jay den Sanitäter "Natürlich das können wir einrichten" Jay nickte und sah mich wieder an "Ich hab Will schon angerufen er weiss bescheid" ich atme tief durch und stand auf um mich in den Krankenwagen zu setzten. Jay setzet sich gegenüber hin und nahm meine Hand in seine "Gehts dir gut" fragte er mich "Ich hab schlimmeres durch gemacht" lächelte ich leicht. Jay sagte darauf hin nichts und hielt einfach meine Hand in seine. Am Med angekommen wartete bereits Will auf uns "Ich bin froh dich zu sehen" lächelte er "Geht mir auch so" grinste ich leicht. Der Sani klärte Will auf der sich als erstes um meine Schulter kümmert "Wir müssen sie einrenken""Mach einfach" sagte ich und biss die Zähne zusammen. Jay hielt mich fest und als Will meine Schulter einrenkte stöhnte ich vor Schmerz auf "Sorry""Alles gut" keuchte ich leise.
~Paar Stunden später~
Jay wollte wollte eigentlich direkt mit mir nach Hause fahren aber ich wollte nochmal ins Büro ich wollte alle sehen. Nach fast einer Woche in Gefangenschaft wollte ich einfach meine Familie sehen. Als wir das Polizei Revier betraten fing Trudy an zu klatschen und jeder andere im Raum auch "Dankeschön" hauchte ich leise "Willkommen zurück" lächelte Trudy "Danke" Jay und ich gingen hoch und die Blicke lagen alle auf uns "Solltest du nicht zu Hause sein" sagte Alvin tadelnd "Ich wollte meine Familie sehen" sagte ich während ich ihn umarmte "Deine Familie ist froh dich zu sehen" sagte Adam der mich danach umarmte "Da gebe ich Adam recht. Ich bin froh das es dir gut geht" sagte Voight "Ich wusste das ihr mich finden werdet" sagte ich leise und umarmte ihn "Wir sind eine Familie und wir holen jeden raus egal wo, egal wann und egal wieso. Wir halten zusammen" sagte Voight in die Runde und jeder stimmte zu "Und jetzt soll dich Jay nach Hause bringen und ich will dich hier erst wieder sehen wenn Will das freigibt" lächelte er "Alles klar Boss" grinste ich leicht "Bis dann Leute""Bis dann"

Als wir zu Hause ankamen wollte ich direkt duschen gehen um diesem Schmutz endlich wegzukriegen. Als ich unter der Dusche stand fing ich auf einmal an zu weinen. Alles kam auf einmal hoch. Die ganze Angst und die ganzen Gedanken die ich währenddessen hatte. Die Tür öffnete sich und Jay trat mit Klamotten in die Dusche ein "Komm her" sagte er leise und drückte mich an sich "Ich hatte so Angst" weinte ich "Ich weiss, du bist jetzt sicher und wenn du einen Therapeuten brauchst besorgen wir dir einen okay""Okay" schluchzte ich leise "Wir kriegen das hin" er strich mir durch die nassen Haare und hielt mich einfach im Arm.
~Monate später~
"Heute war deine letzte Sitzung Charlie aber nur weil es deine letzt ist heisst das nicht das du mich nicht jederzeit anrufen kannst für ein Termin" sagte meine Therapeutin ruhig "Ich weiss und dafür dank ich dir""Gehts dir denn gut" fragte sie mich nochmal zum Schluss "Die Entführung hatte mehr in mir ausgelöst als ich dachte aber durch die Therapie und Jay, natürlich auch durch meine Familie im Revier habe ich es wieder auf die Füße geschafft" lächelte ich leicht "Das freut mich sehr für dich Charlie "Dann würd ich sagen was das erstmal. Ich wünsche dir einen schönen Tag Charlie""Ich dank dir. Für alles" lächelte ich und verließ das Büro. Unten am Wagen stand Jay der mich an lächelte "Hey""Hey, danke fürs abholen" lächelte ich und legte die Arme um sein Hals "Immer gerne das weisst du doch" grinste er und küsst mich sanft "Ich bin froh das ich dich hab Jay Halstead""Ich werd dich nie allein lassen" hauchte er leise und drückte mich an sich.

~1239 Wörter~
NalaHazel