-33- Jessy

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Matt streicht leicht über meine Brüste. Ich bebe und zittere am ganzen Körper. Aber diesmal vor Lust und Wohlgefühl, als vor Angst. Matt hört nicht auf, genau wie ich ihn gebeten habe. Ich brauche ihn ganz oder gar nicht. Ich will ihn am ganzen Körper spüren. Ich hebe mein Becken nach oben, um ihm näher zu kommen. Sofort fährt sein Arm unter meinen Rücken und er schmiegt sich noch näher an mich heran. Eine Hand unter meinem Shirt, eine unter meinem Rücken. Ich fühle mich wohl und beschützt. Auch wenn er sich kurz von mir lösen muss, will ich seinen Oberkörper nackt spüren. Also ziehe und zerre ich an seinem Shirt. Matt versteht, setzt sich kurz auf und ich habe einen nackten Gott vor mir. Leichte Muskeln zeichnen sich auf seinem Bauch ab. Ich werde das hier definitiv nicht abbrechen.

„Jessy.", haucht Matt in mein Ohr. „Wir müssen aufhören."

„Das werden wir nicht. Matt, bitte."

Ich komme mir vor, als würde ich ihn um Sex anbetteln. Aber das ist mir egal. Mein Fuß ist mir auch egal. Ich will nur Matts warme Hände auf meinem Körper spüren.

„Ok, Jessy. Dann jetzt ganz oder gar nicht.", fordertmich Matt heraus.

„Ich habenoch nie halbe Sachen gemacht."

Dr. Cute, bitte in den OP.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt