-34- Matt

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Ich kann es kaum glauben. Ich bin aufgeregt wie ein kleiner Junge, nein, wie ein Teenager beim ersten Mal. Jessy giert regelrecht nach mir. Das ist ein Kompliment und Ansporn. Ich will, dass sie sich geborgen, gewollt und begehrt fühlt.

Sie zerrt an meinem Shirt, also ziehe ich es schnell aus. Lüstern lächelt sie mich an.

Wir werden uns jetzt lieben, ein Zurück gibt es sowieso nicht mehr.

„Hier?", frage ich. Ich will einfach alles richtig machen.

„Einfach jetzt.", antwortet Jessy fast gequält. Wir küssen uns wild und Jessy stöhnt leise, als ich mit der Zunge über ihr Schlüsselbein fahre. Sie schmeckt so gut. Besser, als ich mir vorstellen konnte. Ich küsse eine Spur bis zu ihren Brüsten und knabbere leicht an ihrer aufgestellten Brustwarze. Ihr Becken kommt mir entgegen und ihren Kopf wirft sie nach hinten. Ich küsse weiter nach unten und komme über ihren Bauchnabel zu dem Bund ihrer heißen Hotpants.

„Zieh sie mir aus.", höre ich Jessy flüstern. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Das gesunde Bein schlüpft blitzschnell aus dem Slip. An ihrem anderen Bein bleibe ich am Schuh hängen. Jessy lacht.

Sie stützt sich auf und zeigt mit dem Finger auf meine Jogginghose.

„Ausziehen!"

„Nichts lieber als das.", zwinkere ich ihr zu. „Aber zuerst muss ich noch was holen."

„Beeil dich."

Aus dem Nachttisch im Schlafzimmer hole ich schnell ein Kondom.

Voller Erwartung liegt Jessy auf meiner Couch im Wohnzimmer. Sie ist so wunderschön und nackt. Das gefällt mir am meisten. Ich bin sofort wieder bei ihr um ihren warmen Körper mit meinem zu bedecken.

„Ich bin mehr als bereit für dich.", flüstert Jessy schüchtern. Dabei lächelt sie etwas verlegen, was mich noch mehr zerschmelzen lässt.

„Ich versuche dich nicht zu enttäuschen."

Wir küssen uns wild, dass ihre perfekten Lippen später bestimmt geschwollen sind. Nachdem ich ihre Mitte gekostet habe und mir nur bestätigt wurde, wie bereit sie ist, ziehe ich schnell das Kondom über. Vorsichtig dringe ich in sie ein. Wir passen so gut zusammen. Es fühlt sich echter an, als ich jemals zuvor gespürt habe. Jessy gibt ein leises stöhnen von sich, als ich beginne mich zu bewegen. Oh ich genieße dieses heiße Gefühl von ihr um mich herum. Unsere Lust steigert sich mit jeder Bewegung und ich werde schneller und stoße fester zu. Ständig muss ich sie anschauen, um mich zu vergewissern, dass alles in Ordnung für sie ist. Je schneller ich werde, desto eindeutiger werden Jessys Laute. Ihr geht es gut, ihr tut nichts weh. Ich lasse los. Nach wenigen Minuten liegen Jessy und ich nach Luft ringend auf der Couch. Mein Kopf in ihrer Halsbeuge, stütze ich mich leicht auf. Mein ganzes Gewicht kann sie sicher nicht tragen.

„Wow. Hätte ich das hier vorher gewusst, hätte ich dir niemals diese Nachricht geschickt.", höre ich sie in mein Haar sagen.

„Lass uns nicht mehr über diese Nachricht sprechen. Ich hol uns eine Decke."

Körper an Körper bleiben wir noch eine Weile liegen. Wir reden nicht. Wir genießen nur die Nähe des anderen und ich für meinen Teil will nie mehr wo anders liegen als neben dieser Frau. Einen solchen Start in den Tag habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich glaube nichts kann uns jetzt noch den Tag verderben.

Dr. Cute, bitte in den OP.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt