Wenn Träume wahr werden... DieLochis Ff

Teil 23

Auf seinem Bett saß er mit der Hose offen. Aber nicht nur er saß da. Nein,da war noch ein Mädchen. Aber nicht irgendeins,nein,seine Ex,Pauline. Und sie hatte nur noch ihren BH an. Heiko guckte mich entgeistert an. Pauline lächelte mich schief an.

L"Warum? Nur weil ich noch nicht wollte?"

H"Nein,Baby-"

L"Nen mich nicht mehr Baby. Nicht wenn du mir so etwas antust! "

H" Es ist nicht deshalb es ist..."

L"Weil ich zu jung bin? Zu Fett? Zu hässlich?"

H"Nein,nein,nein! Ich-"

L"Ich hätte es wissen müssen! Es war wohl doch nur ein Traum! Du liebst mich nicht!"

Ich sah das dieser Satzt ihn traf. Ich lief aus dem Zimmer. Mir liefen Tränen die Wangen hinunter. Heiko rannte mir nicht nach. Er rief mir auch nicht nach. Mir liefen Roman und Nina entgegen.

R"Loni!? Was ist los?"

L"Heiko...Pau...Pauline...ich...nein...FUCK!"

Beide kamen auf mich zu und umarmten mich.

N"Leoni! Sag bitte was los ist."

L"Geh hoch in Heikos Zimmer! "

Ich wollte gehen aber Roman hielt mich am ärmel fest.

R"Du kannst so aufgewühlt doch nicht raus gehen!"

Nina brachte mich in das Wohnzimmer. Sie holte mir eine heiße Schoko und eine flauschige Decke. Sie ist halt immer noch meine Beste! Da kam Roman mit einem komischen Gesicht ins Zimmer. Er kam direkt zu mir und nahm mich in den Arm. Er drückte mich ganz fest.

R"Es tut mir leid dass du das sehen musstes."

N"Ohje was denn?" Roman erzählte es ihr. Sie guckt sehr geschokt. So habe ich sie ja noch nie gesehen. Ich sah wie Pauline aus der Haustür ging. Gleich danach kam Heiko rein. Alle guckten ihn an. Außer mir. Ich fing an zu heulen.

H"Leoni! Ich muss mit dir reden!"

Er kam auf mich zu. Ich wich zurück,zeigte ihm den Mittelfinger und rannte aus dem Haus. Es war schon dunkler. Tränenblind rannte ich auf die Straße. Ich drehte mich nicht um wenn Heiko meinen Namen rief. Ich rannte und rannte. Hauptsache weg von Heiko. Heiko rief und rief,doch mir war das egal. Da sah ich Pauline. Ich rannte noch schneller.
Plötzlich hörte ich ein"LEONI! BLEIB STEHEN! STOOOOPP!!!!!"
von Heiko. Da wurde es auch schon Schwarz.
***
Ich wachte in einem fremden Zimmer auf. Ich sah,dass Nina und Roman neben mir saßen. Nina weinte stark und war in Romans Armen schützend eingeschlossen. Süß. Die beiden merkten,das ich wach war.

N"LEONI! Du bist wach! Wie gehts dir? Es tut mir so leid!"

R"Oh Leoni! "

Die beiden kamen zu mir und umarmten mich. Da sah ich dass Roman auch Tränen in den Augen hatte. Da lief sogar eine runter.

L"Was ist passiert?"
Die Frage wo ich bin,sparte ich mir. Ich war im KH.

N"Duhu wurdeshst angefahaharen."

L"WAS? Warum?"

R"Nach dem du Heiko und Pauline gesehen hast,bist du völlig aufgelöst auf die Straße gerannt!"

Mehr sagte er nicht. Brauchte er auch nicht. Ich konnte mich wieder daran erinnern. Ich fing wieder an zu heulen. Roman und Nina ließen mich alleine. Ich wollte alleine sein.
Wie.konnte.Heiko.mir.so etwas.antun??
Eine halbe Stunde später klopfte es an der Tür. Ich sagte'Jaa' und dann stand Heiko da. Ich konnte es nicht verhindern. Mir liefen Tränen runter. Er sah mich traurig an. Er fing auch an zu heulen. Natürlich nicht so wie ich,aber er weinte. Und das erstaunte mich. Allerdings blieb er in der Tür stehen. Ich wollte mich hinsetzen,aber es tat weh. Und Heiko sagte nein. Er kam auf mich zu.

H"Es tut mir so leid! Das mit Pauline und der Unfall. Das hätte nie passieren dürfen! Bitte glaub mir, es tut mir so leid! "

L"Heiko,ich...ich...warum hast du mit Pauline schlafen wollen? Wenn du mich nicht liebst,warum sagst du es mir nicht einfach?"

H"Ich liebe dich! Pauline hat...hat mich dazu gebracht...sie hat gesagt...dir...würde sonst etwas passieren. Außerdem kam es gar nicht so weit!"

L"Mann Heiko! "

Dann kam ein Artzt rein. "Hallo Leoni. Ich darf dich doch duzen?"

L"Ja klar."

A"Leoni,du hast dir nichzs gebrochen. Du hast dafür aber eine starke Gehinerschütterung und 2 Platzwunden. Eine am Hinterkopf und eine am Linken Auge. Die am Hinterkopf hätte gefährlich werden können. Ihre Schädeldecke ist okay. Dann haben sie nich einen gequetschten kleinen Finger,der wird aber wieder. So ich glaube das war alles. Sie können Morgen wieder gehen. Schönen Tag."

Das ist aber gut ausgegangen. Trotzdem war Heiko am Ende. Er tut mir leid.

L"Heiko, ich liebe dich! "

H"Oh Leoni ich dich doch auch!"

L"Bitte sag wieder Baby zu mir."

H"Baby! Ich liebe dich!!!"

Er gab mir einen Kuss. Klar ich war noch etwas sauer,aber das weiß er. Der Kuss fühlte sich so gut an,das es mir gleich besser ging. Er packte meine Sachen zusammen und ich blieb liegen. Dann gab er mir eine Tafel Schoki die er mit gebracht hatte. Gegen Elf war due Besucherzeit zuende und Heiko musste gehen. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und dann ging er.