Teil 71

113 4 0
                                    

Am nächsten Tag wachte ich logischer Weise in Heikos Armen auf. Er schlief noch,also kletterte ich über ihn drüber. Ich schnappte mir mein Handy und lief runter in die Küche. Wir hatten zwar erst 7 Uhr,aber Heikos Eltern mussten arbeiten. Sie waren gerade auf dem sprung. Schnell sagten sie mir ciao und liefen auch schon aus der Haustür. Ich machte mich ans Frühstück machen. Heiko,Roman und Nina sind langschläfer,dass heißt ich habe noch Zeit. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt Pfannkuchen zu mach. Und ich setzte es auch in die Tat um und begann damit. Als die ersten fertig waren,fing ich an nebenbei den Tisch zu decken. Nutella und Marmelade durften natürlich nicht fehlen. Nachdem ich ein paar gemacht hatte,setzte ich mich ins Wohnzimmer und rief Ajlina an. **Telefonat**

A"Heeeeyy!!!*-*"

L"Hey süße! Na wie gehts dir?"

A"Gut! Und dir?"

L"Hallo? Weißt du wo ich gerade bin? Ich bin bei Heiko!? Da gehts mir immer gut."

A"Du bist ganz schön verliebt nh?"

L"Mhm...wie läufts mit Leon?"

A"Wir sind in Love "

L"Schön. Was geht in der Schule?"

A"Mathe ist kacke. Mehr gibts nich zu sagen."

L"Habt ihr schon wieder nh neues Thema?"

A"Jaa..."

L"Och nö. Okay gut. Ich bin an Samstag wieder da. Wollen wir uns am Sonntag treffen? Mit den andren?"

A"Klar. Ich bestell alle."

L"Okay danke! Bis dann süße!"

A"bis dann sweety!"

Danach rief ich noch Leyla und Alessia an. Und um 10:30 war immer noch keiner wach,also ging ich hoch in Heikos Zimmer. Ich legte mich neben ihn. Eigentlich wollte ich Heikoja wecken,aber iich bin selber noch mal eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte,war Heiko über mich gebückt. Er starrte mich mit seinen Blauen Augen an. Ich streichelte ihn über die Wange und küsste ihn. Als ich versuche aufzustehen,hebt er mich fest.
Eyy lass mich!
Er ließ mich natürlich nicht,sondern schlang beide Arme um mich und drückte mich an sich.

H"Haha. Du bleibst bei mir."

L"Schatz,ich bleib für immer bei mir aber ich bekomm keine Luft."

Er ließ mich trotzdem nicht los. Ich versuchte mich weg zu drücken,aber ich war zu schwach. Ich kitztelt Heiko und er ließ mich los ubd knallte vom Bett. So sehr ich ihn auch liebe,ich lachte mich tot. Dann stand er auf und fi.g an mich durch zu kitzeln. Wir zappelten beide rum und fielen vom Bett,lachten und küssten uns. Nach einer Zeit gingen wir runter wo Roman und Nina schon auf dem Sofa saßen.

L"Morgen Leute der Sonne!"

N"Was??!"

R"Zu viel Heiko abbekommen?"

L"Kann sein. Kommt Frühstück ist schon fertig."

H"Wann hast du Frühstück gemacht?"

L"Nach dem eure Eltern gegangen sind."

H"Hä!? Du hast neben mir geschlafen?"

L"Ich war schon davor wach...und jz kommt. Ich hab Hunger"
Heiko bekam noch einen Kuss und wir betraten die Küche.

R"PFANNKUCHEN!!!!"

N"Yayy!"

H"Mein Babe kanns halt..."

Wir setzten uns hin uns aßen extremst langsam. Wir quatschten,dann waren wir wieder ruhig,lachten ubd waren stumm,machten aus was wir heute noch machen. Longboard fahren und kaufen,ich wieder zu meinem Vater gehen. Aber erst in ein paar Stunden. Wur gingen also noch hoch und waren wieder unter uns. Heiko und ich legten uns wieder ins Bett. Wir drehten ubs so,dass wir uns angucken konnten und lächelten uns an.

Wenn Träume wahr werden...                               DieLochis FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt