Adara
Natürlich hatte ich es nicht einfach so hingenommen, dass Nikolaj mich mal wieder ausschloss. Ich war mir zu fast einhundert Prozent sicher, dass es irgendetwas mit mir zu tun hatte.
Vielleicht hatte er etwas zu meiner Familie herausgefunden. Oder wieder einer dieser Lev's war aufgetaucht.
So oder so missfiel es mir, dass er mich nicht an dem Gespräch beteiligte.
Eventuell würde er es mir später erzählen. Vielleicht aber auch nicht.
Da ich nicht auf ihn losgehen wollte, weil das sowieso nichts verändern würde, beschloss ich mich abzureagieren.
Eigentlich wollte ich in Nikolaj's persönliches Fitnessstudio gehen. Aber als er mich sein kluges Mädchen genannt hatte, fuhr mein Körper in der Temperatur ein paar Grad höher.
Ich stand bestimmt kurz vor meinem Eisprung. In dieser Zeit könnte ich ihn jederzeit bespringen.
Da er aber beschäftigt war, musste ich mir selbst aushelfen.
Das war vollkommen in Ordnung.
Ich erinnerte mich aber auch zu gut daran, dass Nikolaj es mir verboten hatte, mich selbst zu berühren.
Ein weiterer Ansporn es gerade deswegen zu tun...
Er hielt sich nicht an unsere Abmachung, indem er wieder einmal wichtige Dinge verschwieg. Also müsste ich mich auch nicht an unsere Abmachung halten.
Ich hatte es mir auf unserem Bett gemütlich gemacht. Die Tür war extra unverschlossen. Ich mochte das Risiko und der Gedanke daran, dass Nikolaj mich jederzeit in einer solch eindeutigen Situation vorfinden könnte, machte mich noch feuchter.
Er würde definitiv wütend werden. Wenn ich Glück hätte, würde er mich zuerst etwas bestrafen und anschließend mir das Hirn rausvögeln.
Dass ich mich selbst befriedigte, sollte nur als eine Art Vorspiel dienen, damit ich bereit war, wenn Nikolaj kommt.
Trotzdem zog ich mich vollkommen aus und ließ meine Knie auseinanderfallen. Mein Brüste waren bereits empfindlich und ich tat ihnen den Gefallen, indem ich sie berührte und knetete und streichelte.
Ab und zu zupfte ich an meinen Brustwarzen, bis sie wie kleine spitze Berge emporstanden. Ich saugte an meinem Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand, um sie zu befeuchten.
Sofort stellte ich mir vor, wie ich an Nikolaj's Penis saugen würde. Er würde stöhnen und keuchen und in meinem Mund noch härter werden.
Und ich würde an ihm saugen und lecken bis er mich anbetteln würde, in meinem Mund kommen zu dürfen. Selbstverständlich würde ich es ihm erlauben.
Wobei, mir kam der Gedanke, dass Nikolaj niemals betteln würde. Er machte es einfach und ich musste zugeben, ich war eine Frau die viel mehr auf solche Männer stand, die es einfach taten.
Und Nikolaj war ein solcher Mann. Er würde meine Haare zusammenhalten und daran, hart und schnell, meinen Mund, auf seinem Schwanz, auf und ab bewegen.
Ich würde mich nicht wehren. Ich würde es genießen.
Niemals hätte ich gedacht, dass ich Jemand wäre, der auf Blowjobs abgeht. Aber die Vorstellung Nikolaj genauso zu befriedigen, wie er es mit mir immer tat, machte mich so unglaublich, sehr an.
Aber das in meinem Mund, war im Moment nicht Nikolaj's Penis. Es waren meine Finger, die sich jetzt auf Wanderschaft begaben.
Da ich nicht wusste, wie lange Nikolaj mit Sascha reden würde, beeilte ich mich lieber. Schließlich wollte ich vorbereitet und aufgewärmt sein, wenn Nikolaj mich so vorfinden würde.
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The one woman (Mafia) Teil 2
Любовные романыDarkromance Abgeschlossen "The one woman" ist die Fortsetzung von "The other woman". Adara war auf einmal nicht mehr die andere Frau, sie was DIE Frau. Sie hat ihm alles erzählt und ihm ihr Herz anvertraut. Doch wie wird Nikolaj damit umgehen? Werde...