7. Kapitel

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A L E J A N D R O

Sofort schubste ich das Mädchen runter und stand auf, weil ich nicht wusste was ihr Standort zu bedeuten hatte.

„Hey! Was soll das?" schrie das Mädchen aufgebracht, doch ihr schenkte ich keinerlei Beachtung mehr.

Diese Situation spannte mich extrem an, ich war sauer, sogar sehr sauer auf Alfia. Aber ich kenn sie wäre es nichts wichtiges würde sie mir niemals ihren Standort schicken. Mierda innerlich bin ich am hoffen, das es nur ein Kindisches Spiel ist von ihr ist, obwohl sowas nicht ihre Art ist. Denn ansonsten heißt es das sie in Schwierigkeiten ist.

„JUAN!" brüllte ich und zog die gesamte Aufmerksamkeit auf mich.

„Ich hab ein Standort in die Gruppe geschickt, hol die Jungs und fährt sofort dahin!"

Er tat was ich sagte und erklärte die kleine Party, ohne widerrede für vorbei.

Jetzt wand ich mich an Mateo „Ruf Javier an, sag ihm er soll auch sofort kommen!"

Danach lief ich mit schnellen Schritten nach draußen zum Auto, wo ich direkt zum Standort fuhr.

-

Ich kam an einem alten Football Platz an und da sah ich auch den Bastard der mit Alfia weg gegangen ist, aber auf den Platz waren mehrere Jungs. Sie hatten alle Kratzer im Gesicht und dieser Quarterback sogar eine blutige Nase. Jetzt konnte ich mir ein dämliches schmunzeln nicht verkneifen, weil ich sicher bin das es Alfia war. Das ist mein Mädchen.

Doch mein schmunzeln verblasste, als mir bewusst wurde, das die Bastarde das nicht ohne Grund abbekommen haben.

Jetzt bemerkten die mich und dieser Quarterback kam auf mich zugelaufen, „Hast du ein Mädchen gesehen was schwarze lange Haare hat?" fragte er direkt.

„Warum willst du das wissen?" entgegnete ich kalt und Blickte auf ihn herab.

„Diese dämliche Schlam-

Noch bevor er sein Satz zu Ende sprechen konnte schlug ich zu, er wollte sie grade wirklich als schlampe bezeichnen, das Mädchen, das ich immer mit mi ángel anspreche.

Den hass den ich grade spürte und die Wut, konnte ich nicht in Worte fassen. Doch ohne Erbarmen schlug ich auf den Typen ein. Er hatte es anders nicht verdient, von Schlag zu Schlag wurden meine Schläge, härter und fester.

Ich hörte gedämpft von hinten das die Jungs mit den anderen beschäftigt waren, ich konzentrierte mich wieder voll und ganz, auf den Typen vor mir. Sein Gesicht war schon voller Blut und nichts mehr von seiner visage war mehr wiederzukennen. Er röchelte immer wieder nach Luft und wimmerte bitterlich.

Doch von dem Teufel darf man keine Gnade hoffen.

Trotzdem versuchte ich mich zusammen zu reißen nach dem er unmächtig geworden ist, schließlich hat er keinen schnellen Tod verdient und wo bleibt denn der Spaß dabei?

Also ging ich wieder willig von ihm runter, ich blickte einmal zu den Jungs die immer noch mit den anderen bastarden beschäftigt waren. Dabei kreuzten sich die Blicke von mir und Mateo, ich nickte ihm einmal zu und er verstand direkt worauf ich hinaus wollte.

Jetzt musste ich nur noch Alfia finden.

„Alfia" brüllte ich und hoffte auf eine Antwort, aber nichts kam. Ich lief übers Platz und schrie noch mehrere Male „Alfia!" und dann hörte ich auch ihre Stimme.

„Ale" kam es flüsternd und hauchend von der Richtung wo die Tribünen waren.

A L F I A

Mi primer amor  [+18]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt