A L F I A
„Meinst du das mit David?" fragte ich, während ich ihn in die Augen blickte.
„No, da weiß ich schon was da vorgefallen ist und das du ihn ein Kuss auf die Wange gegeben hast", bekam ich als Antwort, doch dabei spannte er sich extrem an, das ich aus Reflex zart über seine Wange strich. Denn ich wusste das er das mochte und das es ihn entspannte.
„In der Nacht wo ich zurück kam, war ich bei dir und du hast etwas geträumt. Dabei hast du deine Beine zusammengepresst und aus deinen süßen Mund kam ein genüssliches Stöhnen - mehrmals sogar. Nach einer Zeit wurdest du deutlicher und das du meinen Namen gestöhnt hast, war ganz deutlich zu hören mi rosa", knurrte er.
Mit großen Augen sah ich ihn an, ich wollte mich vom Erdboden schlucken lassen. Meine Wangen glühten vor Scham und ich wand mein Blick von ihm ab. Das war mir grade sehr peinlich und unangenehm.
Doch als ich sein amüsiertes lachen hörte wurde ich wütend. „Du Idiot was lachst du? Und warum beobachtest du mich überhaupt beim schlafen, gehts dir noch gut?"
Bei meiner Aussage wurde sein Lachen nur lauter.
„Mi rosa inocente, hat also versaute Sex-Träume von mir."
Entsetzt sah ich ihn an. „Alejandro!", mahnte ich.
Aber sein unbekümmertes Lachen verschwand nicht.
"Mein verdorbener Engel", flüsterte Ale während er mein Gesicht immer näher kam.
Er sah mich streng an und seine Hände krallten sich in meine Hüften.
„Langsam aber sicher verliere ich die Geduld mi amor, erzähl mir von dein Traum", sprach er ruhig dennoch bedrohlich. Die Ungeduld in seiner Stimme war klar und deutlich zu hören.
Ich sollte über mein Schatten springen, schließlich wusste ich das ich genauso eine Wirkung auf ihn hatte, wie er auf mich. Darum stammelte ich mein ganzes Selbstbewusstsein und fing an es ihm zu erzählen.
„Ale du warst so zart, aber dennoch dominant ..." hauchte ich an sein Lippen. Jetzt bloß mein Selbstvertrauen nicht verlieren, dachte ich mir.
„Du wusstest genau was du tust", sprach ich weiter. Während von dem schönen blau in seinen Augen, fast nichts mehr übrig war.
„Hmm, erzähl weiter Alfia", summte er zufrieden und seine Hände die auf meiner Hüfte geruht haben, lagen jetzt auf mein hintern und fing an diese zu kneten.
„Du hast deine Zunge benutzt und ich hätte niemals gedacht das du mich mit deiner Zunge in den Himmel befördern kannst." flüsterte ich und schaute ihn dabei tief in seine Augen.
„Du spielst mit dem Feuer mi rosa." brummte er.
Mir wurde bewusst was er meint, als ich ihn unter mir spürte. Mich lies es auch nicht kalt, aber ich wollte ihn weiter provozieren und reizen, darum bewegte ich meine Hüften vor und zurück, womit ich ihn ein knurren entlockte. Als er mir in die Augen sah, lächelte ich ihn nur unschuldig an.
„Mein verdorbener Engel. Deine Augen schauen mich so unschuldig an, aber gleichzeitig bitten sie mich dich hart zu nehmen."
„Ale!", wollte ich ihn ermahnen, doch meine Stimme war vernebelt durch die Erregung die ich verspürte.
„Keine Angst mi ángel, ich werde dich ficken nur noch nicht jetzt."
Dann änderte sich plötzlich die Stimmung und er sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.
„Alfia du weißt nicht wie sehr ich dich will und brauche. Diese Zeit ohne dich hat's mir wieder bewiesen, das war alles andere als leicht, das war die reinste Qual", fing er an ehrlich zu erzählen und machte danach eine kurze Pause um durch zu atmen. Ich sah ihn an, das ihm die nächsten Sätze auch nicht leicht fallen werden.
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Mi primer amor [+18]
Romance𝑀𝑖 𝑝𝑟𝑖𝑚𝑒𝑟 𝑎𝑚𝑜𝑟 | 𝑑𝑎𝑠 𝑒𝑤𝑖𝑔𝑒 𝐿𝑒𝑖𝑑 Die erste Liebe. Die erste Liebe vergiss man nie, denn wenn du wirklich geliebt hast, dann ist das deine einzige und ewige Liebe. Diese Geschichte, welches über die erste Liebe handelt - über...