44. Kapitel

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A L E J A N D R O

"Deine Show kannst du haben, tesoro", hauchte sie selbstsicher, nachdem sie nach meinen Handy verlangte und einer ihrer Lieblingssongs an machte. »Slow down« von Chase Atlantic.

Mit eleganten Bewegungen bewegte sie sich auf das Podest zu. Dios, sie bewegt ihren Arsch extra so provozierend. Ich muss mich beherrschen, um sie nicht sofort an mich zu ziehen. Sie stieg auf das verdammte Podest und schaute mich noch einmal mit einem diabolischen Lächeln an, bevor sie anfing. Anfing einen verfluchten verführerischen Tanz an der Stange zu performen. Nicht mal der Teufel könnte ihr das Wasser reichen, wenn es sich um die Verführung handelt.

Sie wurde mutiger und zog plötzlich auch noch ihren Slip aus. Jetzt stand sie komplett nackt da. Ich versuchte nicht auf ihre Verbrennungsnarben zu schauen, denn das würde ihr Laune verderben. Das einzige was sie jetzt anhatte waren die Highheels und die Halterung an ihrem Bein, wo ein Feuerzeug und Messer steckten. Ich hab sie so verdammt oft nackt gesehen, doch jedesmal ist dieser Anblick für mich unbeschreiblich. Mein Himmel auf Erden.

Alfia ging langsam in die Hocke und spreizte ihre Beine dabei, sodass ich ein perfekten Anblick auf ihre feuchte Pussy habe. "Fuck me, like I am famous", sangen ihre Lippen zum Lied mit. Nach ihrem Satz biss sie sich auf ihre volle Lippe und führte langsam ihre Hand zu ihrer Mitte. Herausfordernd musterte sie mich, als sie anfing mit sich selbst zu spielen. Sie massierte in kreisenden Bewegung ihren Kitzler und schloss dabei für einen Moment entspannend ihre Augen. Mierda, mein Wunsch ist eine Qual für mich, denn das was ich jetzt am liebsten tun würde, wäre mein Gesicht in ihre Mitte zu vergraben. Sie lecken und schmecken. Meine Zunge so tief in ihre Pussy zu stecken, sodass ich ihren sensiblen Punkt berühre, der sie jedesmal lauter zum schreien bringt. Bei diesen Gedanken konnte ich nicht anders, als mir Gierig über die Lippen zu lecken und meine schöne weiter zu beobachten.

Das massieren von sich selbst wurde ihr zu langweilig, deshalb tauchte sie mit zwei ihrer Finger in ihre feuchte enge Pussy und stöhnte dabei leicht. "Alejandro", formten ihre roten schimmernden Lippen als sie ihre Finger in sich bewegte. "Mierda! Ich will mehr! Ich will dich!", stöhnte sie frustriert, weil ihre dünnen Finger, weder meine Finger, meine Zunge oder noch meinen Schwanz ersetzten. Sie zog gereizt ihre Finger raus und richtete sich wieder auf. "Lutsch an dein Fingern!", befahl ich ihr bevor sie runter von dem Podest steigen wollte. Wieder bereute ich mein Befehl, als sie ihre Finger zwischen ihren vollen Lippen steckte. Sie lutschte an ihnen so sehnsüchtig und ich bin mir todsicher das sie dabei an mein Schwanz denkt. Ich konnte es nicht mehr ertragen, deshalb öffnete ich mein Gürtel und meine Hose, damit mein Schwanz nicht weiter schmerzt. Ich war schon steinhart. Mein Schwanz zuckte so verlangend nach Alfia.

Meine Alfia stieg wieder runter von dem Podest und kam auf mich zu, dabei blickte sie kurz grinsend an mir runter, als sie sah das meine Hose schon geöffnet ist. Sie kam näher und näher bis sie vor mir stand. Sie bückte sich leicht zu mir runter. "Ich werde nicht anfangen, Alejandro", hauchte sie mir ins Ohr bevor sie sich ein Kissen schnappte und sich wieder von mir entfernte. Sie wird mich verrückt machen, aber ich schüttelte schmunzelnd mein Kopf. Ich muss es am besten wissen ... das ist Alfias Spiel, da gibt sie niemals nach.

Jedoch frage ich mich was sie mit dem Kissen vor hat?

Zwei Meter vor mein Füßen legte sie den Kissen auf den Boden, um danach plötzlich ihren Messer aus der Halterung an ihrem Bein zunehmen. Was hat sie vor?

Alfia rammte das Messer in die Mitte des Kissens und positionierte sich dann über den geformten dicken Griff des Messers, um sich dann stöhnend darauf niederzulassen. Dios mío no! Ich halte das nicht mehr aus. Sie reizt mich bis auf das letzte und ob das nicht reicht schaut sie zu mir auf mit einem unschuldigen Blick, während sie anfängt den Griff des Messers zu reiten und dabei mit ihren Brüsten zu spielen, die auf und ab hüpfen. "Alejandro!", wimmert sie und ihre dunklen Augen fixieren mich dabei. Genießerisch bewegt sie ihre hüpften weiter auf und ab. Dieser Anblick treibt mich in den Wahnsinn, vor allem als sie beginnt ihre Nippel zu stimulieren. Meine Brust senkte sich schweratmend, ich halt das nicht mehr aus. Alfia hat gewonnen!

Mi primer amor  [+18]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt