Kuroo x Tsukishima Roommates

27. Kapitel Das erste Mal 🍋

Samstag, 07. November

Kuroos Sicht:

Unser Kuss war innig und von sexueller Spannung getränkt.

Nach einiger Zeit unterbrach ich ihn dann doch und stand auf.

"Warte kurz, ich in gleich wieder da.", sagte ich und sprintete zurück ins Bad.

Dort ging ich zu meiner Waschtasche und holte Kondome und Gleitgel heraus.

Schnell lief ich wieder zurück zu Kei und wäre dabei fast auf unserer Wasserspur ausgerutscht, konnte mich aber gerade noch so halten.

Als ich wieder das Zimmer betrat, blickte mir Kei mit lusterfüllten Blicken entgegen.
Sein Blick glitt zu den Gegenständen in meiner Hand.
Dann fuhren seine Augen meinen ganzen Körper entlang und blieben bei meinem Glied stehen.

Ich ging zu ihm und küsste ihn sofort wieder.
Voller Lust und Begierde.
Seine Lippen waren wie eine Droge für mich.
Eine Droge die mich Tag für Tag abhängiger werden ließ.

Tsukishimas Sicht:

Scheiße, dass fühlt so unendlich gut an.
Ich will mehr.
Ich brauche mehr.

Ich drückte ihm meinen Körper entgegen und rieb mich von unten an ihm.
Wir beide stöhnten und rauntenten ununterbrochen in den Kuss hinein.
Mein Glied wurde von Sekunde zu Sekunde steifer und ich hielt es langsam echt nicht mehr aus.

Kuroo löste sich von meinen Lippen und küsste sich runter zu meiner Brust. Dort fing er dann an, mit seine Zunge meine Nippel zu umkreisen.

Auch seine Hände fuhren nach unten und machten erst bei meinem Glied Halt.

Er begann es zu pumpen und führte Auf- und Abbewegungen ab.
Es machte mich wahnsinnig.
Seine Zunge und seine Hände stimulierten mich zur Entsinnung.

Auch meine Hände trieben jetzt seinen Körper entlang.
Ich streichelte über seinen Rücken und fuhr seine Rückenmuskeln entlang.

Als sich sein Griff verstärkte, krallen sich meine Finger in seinen Rücken.

Ein tiefes Knurren verließ seine Kehle.
Erschrocken über mein Handeln blickte ich ihm entschuldigend entgegen.

"S- Sorry, ich wollte dir ni~ Ahh", begann ich mich zu entschuldigen.

Ich konnte jedoch nicht zuende reden, denn auf einmal begann er mich mit seinen Lippen zu stimulieren.

Oh mein Gott
Ich habe noch nie etwas so gutes gefühlt.

Ich blickte aus lusterfüllten Augen zu ihm runter, um in seine, mich schon beobachtenen Augen zu blicken.

Er speichert sich jede Emotion ab, die mein Gesicht ausdrückte.

Dieser Anblick war einfach nur traumhaft.
Wie mein Schwanz immer und immer wieder in seinem Mund verschwand.

Es war sogar noch besser, als das letzte Mal.

Alles was zu hören war, waren meine Stöhner und die Schmatzgeräusche seitens Kuroos.

Ich war wirklich ganz kurz davor zu kommen, da ließ Kuroo von meinem Glied ab.

Er küsste mich, aber ich konnte nichts anderes tun, als ihn verwirrt anzusehen.

Ich wollte ihn so sehr.
Ich wollte durch ihn meinen Orgassmus erlangen.
Durch ihn und nur durch ihn.
Durch meine Eigenen Hände wäre es einfach nicht das Selbe. Und schon gar nicht von denen eines Anderen.