Luna für immer wild Teil 2 (Dwk FF)

Kapitel 52

Pov Luna

Montag

"Wohin fahren wir?" fragte ich meinen Freund zum Gefühlt hundertsten Mal. Welcher ein Auto gemietet hatte, mit welchem wir durch Berlin fuhren.
"Sag ich dir immernoch nicht!" meinte dieser nur lächelnd und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
Erst als er etwas aus der Stadt fuhr und zu einem Autokino hielt.
Dort bezahlte er denn Eintritt und fuhr danach auf den Stellplatz.
"Schau mal ins Handschuhfach!"
Ich öffnete dieses und dort waren Snacks drin.
Im währenden ist er mit seinem Sitz zurück gefahren. "Und jetzt komm mal her süße" und zog mich auf seinen Schoß.
Wo er dann eine Decke, von der Rückbank nahm und uns zudeckte. Dann begann auch schon der Film.
Ich lehnte mich an ihn und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
"Du bist echt süß!" murmelte ich. Maxi lächelte nur, obwohl ich es ganz genau wusste, dass er es hasste als süß bezeichnet zu werden.
Er schloss seine Arme um mich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich fühlte mich sicher in seinen Armen, so sicher wie bei sonst niemandem.
"Ich liebe dich!" murmelte ich und verband unsere Lippen. Dieser Kuss war sanft, aber dennoch so intensiv, dass ich spürte wie er unter mir hart wurde. Besonderst weil er nur eine Jogginghose anhatte.
Ich merkte auch, wie mein Körper immer mehr nach ihm verlangte.
Was ich mir aber nicht anmerken ließ.
Stattdessen kuschelte ich mich an ihn und Versuchte mich auf den Film zu konzentrieren.
Was mir aber nicht gelang, weil mein Freund begann meinen Hals zu küssen.
Maxi strich mir meinen Körper hinunter und fuhr in meinen Hoodie.
Er steich mir über meinen BH und öffnete diesen dann.
Ich schaute ihn ein wenig verwirrt an. "Der stört!" meinte er lächelnd, weshalb ich diesen auszog. Maxi lächelte und fing an meine Brüste zu Massieren.
Seine Hände wanderten an meine Nippel, welche er in seinen Fingern drehte. Was mich total aus dem Konzept brachte.
Wobei ich seine Berührungen einfach nur genoss.
Als er dann wieder anfing meinen Hals zu küssen war ich ihm komplett verfallen.
Nach einer Weile hörte er auf. Ich schaute ihn beleidigt an. "Mach weiter!"
Er schüttelte aber den Kopf. "Später, aber nur wenn du willst süße!" meinte er, woraufhin ich direkt nickte.

Nachdem der Film fertig war, fuhren wir mit dem Auto wieder zum Hotel, wo Juli und Markus anscheinend gerade unterwegs waren.
Maxi zog mich direkt in sein Zimmer, wo ich mich als aller erstes aufs Bett setzte.
Er schloss ab und kam zu mir wo er unsere Lippen verband. "Wenn dir irgendwas zu schnell geht sag bescheid!" meinte er nochmals zu mir, bevor er mir meinen Hoodie entledigte und ehe ich mich versah hatte er seinen auch schon aus.
Ich zog ihm dann seine Hose aus und setzte mich auf seinen Schoß, so dass wir uns anschauten.
"Komm her meine hübsche!" sagte er und verband unsere Lippen zu einem intensiven Kuss.
Während welchem er uns so drehte, dass ich mit dem Rücken auf dem Bett lag.
Dann schaute er mich kurz fragend an, so als wolle er eine Bestätigung, dass alles okay ist. Welche ich ihm mit einem kurzen nicken gab.
Danach zog er mir sanft meine Strumpfhose und denn Rock aus, sodass ich nurnoch meinen Slip anhatte.
Unter welchen er langsam mit seiner Hand fuhr, bevor er mir diesen auszog.
Ich schaute ihn im während abwartend an.
Alle meine Ängste waren plötzlich verschwunden und ich wollte ihn einfach nur in mir spüren.
Er schob mich so, dass ich mit meinem Hintern auf der Bettkante lag und begann dort meine Oberschenkel zu küssen. Langsam arbeitete er sich dann vor zu meiner Mitte, wo er anfing sich mit seiner Zunge von außen nach innen zu arbeiten.
Als er über meine Klitoris fuhr entfuhr mir ein kurzes Stöhnen. Was ihm anscheinend gefiel. Er blieb in dieser Position solange, bis mich meine Orgasmus überkam.

Er stand auf und zog mich an meinen Händen ebenfalls auf, wo er dann unsere Lippen verband. Ich fuhr langsam mit meinen Händen zu seiner Short, welche ich ihm dann auch direkt auszog.
"Mit oder ohne süße?" hinterfragte er mich. "Mit!" meinte ich ohne viel zu überlegen. Maxi löste sich kurz von meinen Lippen und lief zum Nachttisch, wo er ein rotes Päckchen rausholte.
"Willst du?"
Ich nickte und nahm ihm das Kondom aus der Hand,  welches ich dann öffnete und ihm überzog.
Dann schaute ich ihm abwartend in die Augen.
Er lächelte und verband unsere Lippen.
Wo er mich dann sanft nach hinten schob, bis ich das Bett hinter mir spürte. Er drückte mich darauf, ohne dass unsere Lippen sich lösten und ehe ich mich versah lag ich schon unter ihm.
"Bereit süße?" Ich nickte, woraufhin er langsam begann in mich einzudringen. Wodurch sich auch meine letzten Zweifel in Luft auflösten.
Ich fühlte mich einfach komplett.
So braucht ich auch garnicht lange bis ich kam.
"Alles gut süße?" fragte er mich,  nachdem er neben mir lag und ich fand es total süß, wie fürsorglich er war. Ich nickte und zog mir schneller als er schauen konnte seinen Hoodie über und meinen Slip wieder an.
"Du bist und bleibst ein kleiner Teufel!" meinte er daraufhin nur lachend, während er sich seine Shorts anzog und zog mich danach wieder in seine Arme.
Sodass wir in Löffelchen Stellung lagen.  Er hauchte mir einen Kuss auf die Schulter und wenige Minuten später schlief ich auch schon ein.