Kapitel 47

128 4 0
                                    

Sonntag Abend

Pov Maxi

Nachdem Essen liefen wir noch eine Weile durch den Park, bis Lou mich in eine Straße führte, wo aus Top Modernen Häusern bestand. Sie lief zu einem Haus und öffnete die Tür.
Was hatte sie vor?
Ich folgte ihr ins Haus. "Wo sind wir hier?"
"Im Penthouse meiner Oma." erwiderte sie. "Ich muss was holen, was die Umzugshelfer darmals vergessen haben."
Ich nickte und folgte ihr zu einer Tür, welche sie aufschloss.
Wobei Lou sich immer mehr anspannte. Sie nahm meine Hand und wir liefen zusammen in das Penthouse.
Hier war alles richtig modern eingerichtet und obwohl hier seit über einem halben Jahr niemand mehr wohnte, war kein einziges Staubkorn hier. Wir liefen durch denn Flur, in welchem sämtliche Bilder hingen. Auf den meisten war meine Freundin zu sehen. Ich blieb an einem Bild hängen, wo Lou ein wunderschönes weißes Kleid trug und ihre Arme in die von Phil gehackt waren.
"Das war letztes Jahr Pfingsten, beim Debutanten Ball. Meine Grandmum wollte unbedingt, dass ich zusammen mit Phil da mitmache." erklärte mir Lou.
"Du siehst wunderschön aus!" Und insgeheim hoffte ich, dass sie in ein paar Jahren mal vor mir in so einem Kleid stehen würde.
Lou lächelte und mein Blick viel auf ein weiteres Bild, wo Ness und Lou als kleine Kinder zusammen am Strand saßen und Vanessa gerade richtig begeistert ein Eis aus Sand in die Luft hielt.
Als nächstes viel mein Blick auf ein weiteres Bild, dort waren erneut Lou und Ness als circa fünf jährige zu sehen waren. Lou trug ein Piratenkleid und auf ihrem Kopf gatte sie eine Krone und Ness hatte ihr Rosa Hasenkostüm an.
Von welchem ich erstmal ein Bild machen musste.
"Vanessa hasst dieses Kostüm!" meinte ich lachend zu meiner Freundin. "Wahrscheinlich würde sie, wenn sie hier wäre, das Bild direkt nehmen und zerreißen."
Lou musste lachen. "Es gibt noch viel schlimmere Bilder"

Wir liefen dann aber auch schon weiter in die Küche, welche in einem matten Schwarz gehalten war. Lou ließ mir aber nicht viel Zeit mich umzuschauen. Sie zog mich nämlich eine Treppe hoch.
Wir gingen durch eine Tür und standen dann in Lou's altem Zimmer.
Ich sah wie meine Freundin durchatmete. "Hier hat sich echt nicht viel verändert, seit ich das letzte mal hier war. Nur die meisten meiner Sachen fehlen."
Im während ließ ich meinen Blick durch denn Raum wandern er war relativ schlicht eingerichtet nur das überall sämtliche Bilder von ihr und ihren Freunden herum hingen.
Ich setzte mich auf ihr Bett und schaute mir die Bilder genauer an. Auf dem ersten war Lou mit Simon zu sehen war, nach einem Bsc spiel. Im während lief Lou zu einem Schrank, wo sie ein Geheimfach öffnete. Dort holte sie ein Buch raus, wo auf dem Cover eine Oneline Rose war und darunter 'The Roses' stand. Warscheinlich ein Strategie Buch.
"Ist das was ich denke?" Lou nickte und gab mir dieses.
Ich schaute sie ein wenig verwirrt an, schlug aber trotzdem das Buch auf.
Ich schaute mir ein paar Seiten an und verstand garnichts. Die Seiten Bestanden Hauptsächlich aus bunten Punkten auf einem Fußball Feld. Eine Strategie konnte ich aber nicht erkennen.
"Ich verstehe nur Bahnhof!" meinte ich daraufhin zu ihr.
Lou musste lächeln und bahm mir das Buch wieder aus der Hand "Ich weiß, das verstehen auch nur die Roses."
"Du bist echt frech süße."
Meine Freundin musste schmunzeln, weshalb ich unsere Lippen verband.
Sie erwiderte und ich trang mit meiner Zunge langsam in ihren Mund ein. Ich umspielte ihre Zunge, wobei ich sah, das sie ihre Augen schloss.
Es wurde immer intensiver. Ihre Hände wanderten an meine Hüfte und ich legte meine Hände ebenfalls an ihr.
Ich zog Lou, ihr Oberteil langsam aus.
"Sag, wenn es dir zu schnell geht!"
Lou sagte aber nichts, sondern zog mir meinen Hoodie aus, so dass ich Oberkörperfrei vor ihr saß.
Sie fuhr mit ihren Fingern über mein Sixpack, was mich mal wieder völlig um den Verstand brachte.
Ich merkte wie meine Hose immer enger wurde, aber dass musste warten.
Zuerst sollte Lou bereit dafür sein.
Unsere Lippen trafen sich erneut und ich drückte Lou sanft in ihr Bett. Ich entledigte sie ihrer Hose, wobei ich merkte das sie sich mehr anspannte.
"Alles in Ordnung süße? Wir können auch aufhören, wenn es dir zuviel wird."

Pov Luna

"Alles gut, mach weiter!" meinte ich zu ihm.
Ich wollte es, ich wollte es wirklich und ich wollte es, weil ich ihn nicht enttäuschen wollte, besonderst weil er schon so geduldig mit mir ist.
Er schaute mich kurz an, bevor er mit seinen Fingern zu meinem Slip wanderte, wo er mich nochmals fragend anschaute. Um sich abzusichern, dass es auch wirklich okay für mich ist.
Ich nickte und beobachtete jede seiner Bewegungen.
Er schob meinen Slip zur Seite und strich mir dann sanft über die Klitoris. Seine Augen waren aber immernoch auf meine gerichtet.
"Bereit süße?" fragte er mich erneut.
Wieder nickte ich.
Maxi trang mit seinen Fingern vorsichtig in mich ein, was mich zum Stöhnen brachte.
Es fühlte sich richtig befreiend an, ihn wieder so zu spüren.
Ich schaute ihm dabei zu, wie er mich zum kommen brachte.
Er fuhr wieder aus mir raus und schleckte seine Finger ab.
Ich zog ihn zu mir und verband unsere Lippen. "Mach weiter!" murmelte ich.
Maxi lächelte und fuhr mit seiner Hand unter mich, wo er meinen BH öffnete.
Welchen er mir auch direkt auszog und meine Brüste massierte.
Ich ließ meine Hände im während seinen Körper hinunter wanderten und öffnete seinen Gürtel, welche er sich dann abstrief. "Bist du wirklich bereit dazu?" hinterfragte er nochmals.
Ich nickte und verband nochmals unsere Lippen.
Seine Finger wanderten langsam zu meinem Slip, als er mit seinen Fingern darunter wandertete spannte sich mein Körper an und ich bekam Panik.
Ich musste an die Schmerzen denken, welche Silas mir bereitet hatte.
Maxi brach sein Tun direkt ab und zog mich in seine Arme.
"Ich kann das nicht!" murmelte ich und brach in Tränen aus.
"Lou, alles ist gut!" versuchte er mich zu beruhigen, während er mir mit seiner einen Hand durch die Haare fuhr.
Mit seiner anderen, griff er nach seinem Hoodie, welcher er dann mir gab. Ich zog diesen direkt an, was mich auch ein wenig beruhigte.
Ich schaute ihn kurz an, bevor ich meinen Kopf wieder auf seine Schulter legte.
Maxi drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Wie hatte ich ihn nur verdient!
Eigentlich garnicht!
Was würde ich tun, wenn er plötzlich weg wäre?
Ich schlang meine Arme um ihn und drückte mich so fest wie konnte an ihn rann.
So dass er nicht weg von mir konnte.
"Du gehst nicht weg!" flüstertete ich
Maxi schaute mich an "Warum sollte ich meine süße!" Wobei er das meine besonderst stark betonte.
Im während schloss er seine Arme um mich.
"Weil ich richtig anstrengend bin und alles kompliziert ist." Wobei mir erneut Tränen aus den Augen rollten.
Maxi schob mich sanft zurück, so das ich ihn anschauen konnte.
Er legte sanft seine Hand an mein Kinn, mit welcher er es leicht hochdrückte. So dass wir Blickkontakt hatten.
"Lou, mir ist es egal, wir schaffen das zusammen. Ich bin für dich da süße."
Dann verband er sanft unsere Lippen und ich erwiderte.

Luna für immer wild Teil 2 (Dwk FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt