Luna für immer wild Teil 2 (Dwk FF)

Kapitel 10

Pov Luna

Freitag

Kurz vor 18.00Uhr klingelte ich bei Maxi, welcher mir direkt auf machte. Wir begrüßten uns kurz und gingen ins Esszimmer. Wo er mir erzählte, dass sein Vater mit Nervs Mum bei Bekannten sind und erst morgen Abend wieder kommen und Nerv bei Klette ist.
"Was machen wir?" fragte ich.
"Pizza backen!" erwiderte er. "Cool, hoffentlich hast du auch Ananas besorgt. Ohne schmeckt Pizza nämlich nicht!" erklärte ich ihm. Maxi verdrehte einfach nur die Augen. "Natürlich, habe ich für dich Ananas besorgt süße!" meinte mein Freund.
"Perfekt, fangen wir an!" sagte ich und band meine Haare zu einem Messi Dutt zusammen, bevor ich in die Küche lief.
Maxi folgte mir und wir fingen mit dem Teig an.
Als das Mehl an die Reihe kam, schüttete Maxi es mit so viel Kraft in die Schüssel, dass eine Mehlwolke entstand.
"Du hast Mehl im Gesicht" meinte ich lachend zu ihm.
"Ich weiß und du jetzt auch!" Und schon hatte ich eine Hand voll Mehl im Gesicht.
"Ey, dass bekommst du zurück" rief ich und warf ihn ebenfalls mit Mehl ab. Daraus entstand eine kleine Mehlschlacht, bis Maxi anfing mich zu küssen.
"So, jetzt sollten wir aber mal mit dem Teig weiter machen, sonst werden wir nie fertig." meinte ich und strubelte meinem Freund durch die Haare.
"Lou, meine Frisur!" beschwerte er sich. Ich lächelte und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, bevor ich mich wieder dem Teig widmete.
Als ich beim Teig kneten ankam, legte Maxi seine Hände von hinten um mich und nahm meine Hände. "Das machen wir zusammen süße" murmelte er und drückte mir einen Kuss auf die Schulter. Zusammen kneteten wir den Teig fertig und legten ihn zum ruhen in eine Schüssel.
"Ich glaube wir sollten ein wenig aufräumen, sonst bekommt die Putzfrau morgen einen Anfall." meinte mein Freund zu mir.
Ich schaute mich kurz im Raum um, welcher voll mit Mehl war, weswegen ich Maxi zustimmte.
Zusammen saugten wir das Mehl vom Boden auf und wischten die Regal ab, bis die Küche wieder einigermaßen akzeptabel aussah.

Nachdem aufräumen, konnten wir uns wieder dem Pizzateig widmen, welchen wir ausrollten und mit Tomatensauce bestrichen, worauf wir Schinken und auf einer Seite Ananas verteilten. Danach streute Maxi den Käse drauf und stellte die Pizza in den Ofen.

Während wir warteten, gingen wir ins Wohnzimmer. Wo wir uns auf die Couch fallen ließ und kuschelten.
"Und was ist jetzt eigentlich beim Arzt rausgekommen?" fragte ich meinen Freund. "Nicht viel, ausser das es sich verbessert hat und ich wahrscheinlich in den letzten beiden Wochen, der Sommerferien die Schrauben entfernt bekomme." meinte dieser.
"Also hat sich dein Vater umsonst Sorgen gemacht!" erwiderte ich und vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge.
Maxi nickte und fing an mir den Kopf zu kraulen. Nach einer Weile, hörte er auf. "Ey mach weiter" beschwerte ich mich. "Das gefällt dir anscheinend süße!" murmelte er und machte weiter, bis die Pizza fertig war. Wir setzten uns zusammen in den Kinoraum, wo wir uns einen Film anschauten, während wir die Pizza aßen.
Wir schauten noch gemütlich ein paar Filme, bis ich einschlief.

-

Pov Maxi

Am nächsten Morgen, wurde ich durch das wegziehen meiner Decke wach. Dieser kleine Teufel.
"Dir auch einen guten Morgen süße!" murmelte ich zu meiner Freundin, bevor ich mich über sie lehnte. "Sind wir heute morgen mal wieder frech!" fragte ich Lou. Diese schaute mich einfach nur mit ihren Eisblauen Augen an. Wobei sie aus sah, wie ein kleiner Engel.
Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, bevor ich meine Lippen mit ihren Verband. Wobei sie uns so drehte, dass sie oben lag.
Lou setzte sich auf meinen Bauch und biss auf ihre Lippe, während sie mich mit ihren Engelaugen anschaute. Bis sie irgendwann meinte "Ich muss jetzt duschen" Sie rutschte von meinem Bauch und lief ins Bad. "Lou warte, ich komme mit." meinte ich zu ihr und folgte ihr ins Bad. Wo Lou sich meinen Hoodie abstrief und ihre Leggins auszog. So das sie nun in Spitzenunterwäsche vor mir stand.
Ich legte meine Arme um sie und Küsste ihren Hals.
Sie drehte sich zu mir um und verband unsere Lippen. Ich öffnete ihren BH. Ich hatte es geschafft.
Danach löste Lou sich. "Hättest du wohl gedacht!" sagte sie lächelnd und schob mich ein Stück zurück, bis hinter mir ein Stuhl war, auf welchen Lou mich drückte. "Und jetzt sitz!"
Sie zog ihren Slip aus und stellte sich unter die Dusche.
Ich beobachtete sie beim Duschen und bereute es schon das wir gestern sozusagen gewettet haben.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie es wirklich durchzieht.