Luna für immer wild Teil 2 (Dwk FF)

Kapitel 7

Pov Luna

Sonntag Abend

Nachdem die anderen, ausser mein Freund gegangen sind und Vanessa so nett war mit Leon zu gehen. Nahm mein Freund mich auf den Arm und trug mich hoch in mein Zimmer, wo er mich gegendie Wand drückte. "Weißt du, warum du hier bist Madame?" Ich schüttelte denn Kopf, ich liebe es, wenn er mich so nennt. Es klingt so förmlich, aber gleichzeitig auch so sexy.
"Ach wie schade, dann kann ich dich halt nicht kommen lassen!" sagte er und leckte sich über die Lippen. "Oder wissen wir doch, warum wir hier sind." fragte er mich erneut und dieses Mal nickte ich. "Braves Mädchen und wie wills du dich jetzt dafür revanchieren?"
"Ich gehöre ganz dir!" erwiderte ich und wusste, jetzt schon, dass ich Morgen nicht mehr laufen kann.
Er lächelte "Genau, das wollte ich von dir hören!" Er strich mir über meine Wange, bevor er mir mein Oberteil auszog und meine Hände übermich an die Wand drückte.
"Deine Hände bleiben besser da oben Baby." murrte er. Ich nickte und schaute ihm in seine braunen Augen.
Er lächelte und zog sich seinen Hoodie aus. Mir viel es schwer, ihm nicht über seinen Oberkörper zu streichen, aber irgendwie konnte ich mich zusammen reißen.
Ich merkte, wie sich meine Atmung verschnellerte. "Was ist los Lou?" provozierte er mich noch ein wenig und legte seine Hand auf meine Brüste.
Ich konnte nicht anders als ihm durch die Haare zu fahren. Maxi nahm meine Hände und legte sie wieder über meinen Kopf. "Habe ich nicht gesagt, deine Hände bleiben hier!" Ich nickte "Tut mir Leid" murmelte ich. "Beim nächsten mal, kommst du nicht!" erwiderte er. Ich nickte erneut und Maxi spielte an meinem Hosenknopf rum, bevor er meine Hose öffnete. Er zog mir lächelnd die Hose runter, bevor er mich hochnahm und auf mein Bett setzte. "Jetzt darfst du Madame!" sagte mein Freund lächelnd. Ich schaute ihm in die Augen und legte im während meine Hände auf seinen Bauch und fuhr langsam zu seinem Hosenbund. Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm runter. Ich fuhr mit meinem Handballen über seine Shorts, als er hart war, zog ich sie ihm aus und nahm ihn in den Mund. Ich fuhr ihm mit meiner Zunge über seine Eichel und er vergrub seine Hände in meinen Haaren. "Warum bist du nur so gut Baby?" fragte Maxi mich stöhnend und kam wenige Sekunden später in meinem Mund.
Danach beäugte er sich zu mir runter, zog mir meinen BH aus und verband unsere Lippen, während er mich langsam nach hinten drückte, bis ich mit meinem Oberkörper auf meinem Bett lag. "Was hast du vor?" fragte ich ihn, nachdem er sich von mir gelöst hatte und anfing meinen Körper hinunter zu küssen. Er antwortete mir nicht, sondern küsste mich weiter, bis er an meinem Slip ankam, welche er mir auszog. Dann schob er meine Beine auseinander und begann mit seiner Zunge über meine Klitoris zu fahren. Fuck.
Ich krallte meine Hände in meine Matratze und fing zu stöhnen. "Fuck Maxiiiii" weswegen er mit zwei Finger in mich eintrang.
"Maxiiiii" stöhnte ich und er brachte mich zum Orgasmus.
Er zog seine Finger wieder aus mir raus und steckte sie in den Mund, bevor er unsere Lippen verband.
Im während drehte Maxi mich so, dass ich richtig im Bett lag.
Er nahm meine Hände und legte sie rechts und links über meinen Kopf.
"So Madame, deine Hände bleiben da wo sie sind, sonst kommst du nicht. Hast du mich verstanden?"
Ich nickte und Maxi trang langsam in mich ein.
"Fuck Maxiiiiiiii" stöhnte ich und versuchte mich zusammen zu reißen ihn nicht zu berühren. Weshalb ich mich an meinen Bett Ramen klammerte.
"Bitte Maxiiiiiiii!" schrie ich schon fast. "Was ist los Madame?" provozierte er mich und strich mir über die Wange, während er weiter in mich einstoß. "Fuck Maxiiiii bitte!" stöhnte ich.
"Willst du mich etwa berühren Baby?" fragte er mich. "Da musst du dich noch etwas zusammen reißen!" fügte er noch hinzu und verband unsere Lippen, während ich meine Hände noch fester an mein Bett Ramen klammerte.
Ich schloss meine Augen. "Ist es wirklich so schwer mich nicht anfassen zu dürfen Madame? Augen auf!" fragte er mich.
Ich nickte und als ich kurz vorm kommen war, konnte ich nicht anders als meine Arme um ihn zu schlingen.
Er hörte direkt auf in mich einzustoßen.
"Bitte mach weiter!" bettelte ich. "Ich habe dir versprochen, dass du wenn du mich berührst nicht kommst!" erwiderte er.
"Bitte Maxiiiii ich bin morgen auch ganz brav!" sagte ich und schaute ihm in seine Schokoladen braunen Augen. "Das schaffst du zwar eh nicht, aber weil du solange ganz brav durchgehalten hast, bin ich so nett und lasse dich kommen." sagte er lächelnd und verband erneut unsere Lippen, bevor er wieder anfing in mich einzustoßen. Er brauchte nicht lange bis ich kam und er selbst kam wenige Sekunden später.
Wir lösten uns voneinander und ich musste erstmal was trinken.
"War es so anstrengend süße?"
Ich nickte, stellte mein Glas ab und ließ mich auf mein Bett fallen.
"Also schaffst du keine zweite Runde mehr?" fragte er mich. "Bekomme ich locker hin" erwiderte ich und verband unsere Lippen.
An diesem Abend kam ich gut noch fünf sechs Mal.

-

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Maxi bereits wach und ich merkte meine Beine, welche höllisch weh Taten.
"Morgen süße" begrüßte mich mein Freund. "Morgen!" murrte ich.
"Nicht gut geschlafen süße?" fragte er mich. "Doch schon, aber meine Beine tun weh!"
"Habe ich dich gestern zu hart rangenommen?" meinte er lächelnd, doch ich schüttelte nur denn Kopf und kuschelte mich an ihn ran.
Bis wir von meinem Handy gestört wurden.
Es war mein Bruder, welcher mir geschrieben hatte, dass er in einer Stunde zu Hause ist und erst jetzt viel mir ein, dass ich ihm versprochen habe, ihn willkommen zu heißen.

"Wir müssen nach München!" meinte ich zu meinem Freund.
"Warum süße?"
"Habe meinem Bruder versprochen, dass ich da bin, wenn er kommt." murmelte ich. "Problem ist nur, dass ich gerade nicht richtig laufen kann!"
"Ich trage dich zu mir und von da aus fahren wir mit dem Auto!" erwiderte Maxi, obwohl mir die Vorstellung gefiel von ihm rumgetragen zu werden schüttelte ich den Kopf. "Zu dir ist zu weit! Denk an dein Bein!" welches immernoch nicht ganz verheilt war.
"Hast ja recht süße! Dann hole ich jetzt das Auto und du wartest hier!" schlug er vor und ich stimmte zu. Dann stand er vom Bett auf und zog sich an. Mir viel mal wieder sein Bein auf, welches mit ein paar Narben verziert war.
"Bekomme ich eigentlich meinen Hoodie wieder?" fragte er mich, da ich mal wieder seinen Hoodie anhatte.
Diese Frage hätte er sich eigentlich sparen können "Vergiss es! Kannst aber einen aus meinem Schrank haben und gib mir gleich eine Jogginghose raus."
Er verdrehte die Augen, bevor er sich einen seiner Hoodies aus dem Schrank nahm und mir eine Jogginghose zuwarf.
"Danke" murmelte ich lächelnd, während ich mir die Hose anzog. Als Maxi angezogen war, drückte er mir noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er losging um das Auto zu holen.

Mit welchem er keine fünfzehn Minuten später wieder kam. Er trug mich ins Auto und fuhr nach München.
Das war das erste mal, wo ich mit ihm fuhr.
Als wir in München ankamen, war mein Bruder noch nicht zuhause. Weswegen Maxi mich ins Haus trug, wo bereits Amy und Lina waren.
"Da wurde aber jemand heftig durchgenommen!" lachte Lina, als sie mich sah. Ich nickte, während mein Freund mich auf die Couch setzte und kurz darauf kam auch schon mein Bruder.
Welcher meinen Freund nachdem wir uns begrüßt haben, fragte "Was hat sie angestellt!" Ich warf den Beiden einen bösen Blick zu. "Warum verdächtigst du immer mich" beschwerte ich mich, doch die zwei ignorierten mich einfach.
"Provoziert" sagte mein Freund zu ihm.
"Gut gemacht!" erwiderte Simon und die beiden schlugen ein. "Ihr seid so blöd!" murrte ich. Die zwei lachten, setzten sich rechts und links neben mich und legten beide ihre Arme um meine Schulter. "Wir wissen, dass wir blöd sind süße!" sagte mein Freund und mein Bruder stimmte zu.
"Seid ihr seit neustens best Friends oder machts euch einfach nur Spaß mich zu Ärgern!" fragte ich sie. "Beides!" erwiderte Simon. Ich ließ mich gegen die Lehne fallen und verdrehte die Augen. "Womit habe ich das nur verdient" murrte ich. "Nehm euch ein Zimmer!" fügte ich noch genervt hinzu. "Passt lieber auf, sonst schlägt Lou euch gleich!" meinte Alina zu den Jungs. "Ne Lou, hat mir gestern versprochen, dass sie ganz brav ist!" erwiderte mein Freund und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
"Könnt ihr jetzt mal bitte aufhören, mich zu nerven und stattdessen über irgendwas anderes reden!" murmelte ich.
"Okay, aber nur weil wir so nett sind." meinte mein Bruder "Ich fliege in zwei Wochen Dortmund!"
Wir schauten ihn verwirrt an. "Warum? Ihr habt doch garkein Spiel gegen den BvB!" meinte ich. "Ja, aber es wäre unfair für die anderen, wenn wir immer nur in München trainieren!" Jetzt verstand ich, wovon er redete. Aber Maxi und Lina schauten ihn immernoch fragend an.
"Du hast es wirklich niemandem verraten, ich bin stolz auf dich Lou!" meinte Simon zu mir. "Ey, wir wollen jetzt auch wissen was los ist!" beschwerte sich Lina. "Okay, ihr dürft es aber noch niemandem erzählen!" meinte er zu denn zwei.
Die zwei nickten "Es ist so, letztens, hat mich einer der Trainer der Nationalmannschaft gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, in der Nationalmannschaft zu spielen und ich habe halt zugestimmt." erklärte Simon ihnen. "Glückwunsch!" sagte mein Freund zu ihm. "Von mir auch" meinte Lina. "Danke, auf jeden Fall unterschreibe ich diese Woche den Vertrag und dann ist Trainingscamp in Dortmund." erzählte er uns. "Cool, seit wann weißt du es eigentlich schon Lou?" fragte Maxi mich. "Seit einer Woche, ich war die erste die es wusste!" erwiderte ich lächelnd.

Hey, hey
Was sagt ihr zu der Freundschaft zwischen Maxi und Lou's Bruder?
Ich feier es voll xD
Ich lade heute mal wieder ein paar Kapitel hoch xD
Lasst gerne einen Stern und ein Kommentar da xD