Kapitel 3

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Pov Luna

Donnerstag

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fand ich mich in Maxis Bett wieder und ich trug einen seiner Pullis und eine Schwarze Leggins, welche ich anscheinend mal bei ihm vergessen habe. Ich schaute zu Maxi, welcher aber noch schlief.
Weshalb ich ihm einen Kuss auf die Stirn drückte. Von welchem er wach wurde. "Morgen süße" grummelte er zog mich in seine Arme. "Ich habe voll den Kater" murmelte er. Ich musste lächeln. "Aspirin hilft!"
"Hab ich nicht da" erwiderte er. Weswegen ich kurz aufstand und zu meiner Tasche lief. "Komm wieder ins Bett Baby." murrte er. "Warte ganz kurz." Ich kramte in meiner Tasche rum, bis ich die Packung Aspirin fand. "Hier bitte schön." sagte ich lächelnd, gab ihm die Tabletten und legte mich wieder neben ihn. "Du bist echt ein Schatz süße." murmelte und nahm eine, bevor wir uns wieder ins Bett kuschelten.
"Weiß dein Dad eigentlich, dass ich da bin?" fragte ich ihn nach einer Weile. "Ich denke schon, ich habe ihm gesagt, dass du wahrscheinlich hier schläfst! Er meinte zwar, dass wir in unterschiedlichen Zimmern schlafen sollen, aber egal." erwiderte mein Freund und in diesem Moment, klopfte es an der Tür.
Uwe kam rein. "Guten Morgen ihr zwei"
"Morgen" erwiderte ich. "Morgen Dad" murmelte mein Freund. "Das ist aber nicht in zwei Zimmern schlafen." meinte er lächelnd zu uns. "Sry, haben wir gestern Abend vergessen." entschuldigte Ich mich. "Alles in Ordnung Luana, ich vertraue dir schon, dass du es noch nicht zulässt." meinte Uwe zu mir. Ich musste Aufpassen, dass ich nicht anfange zu lachen, was mir glücklicherweise auch gelang. "Aber jetzt zum eigentlichen Thema, in einer halben Stunde gibt es Frühstück. Kommt ihr dann runter." sagte er zu uns und verschwand wieder aus dem Zimmer.
"Du lässt mich also nicht an dich ran Baby!" murmelte Maxi mir ins Ohr und begann meinen Hals zu küssen. "Dein Vater hat echt ein falsches Bild von mir. Aber ausnahmsweise ist das besser so." erwiderte ich lächelnd und genoss die Berührungen meines Freundes.

"Sollten wir uns nicht langsam mal fertig machen?" fragte ich ihn lächelnd. "Ich will aber nicht Baby." murrte mir Maxi ins Ohr. "Dein Vater würde uns Umbringen, wenn wir nicht kommen." murmelte ich. "Also hast du Lust ausgefragt zu werden Baby." meinte er zu mir und küsste weiter meinen Hals. "Oder soll ich dich lieber verwöhnen." Ich lächelte "Du bist so ein Spinner" ich drückte seinen Kopf weg, drehte uns um und setzte mich auf seinen Bauch und streichte ihm mit meinen Fingernägel über seine Muskeln "Lou was wird das?"
Ich antwortete ihm nicht, bis sein Körper, die gewünschte Reaktion auf mich zeigte. Dann kletterte ich von ihm runter und öffnete seinen Kleiderschrank. Wo ich eine Jeans von mir fand. "Du bist so ein Teufel Lou!" murrte er und ich fing an zu lachen. Ich zog mir die Jeans an. "Wenn die anderen nicht da wären, würde ich dich jetzt durchnehmen." murmelte er. In diesem Moment klopfte es erneut, dieses Mal, war es aber Nerv. Hoffentlich hat er das gerade eben nicht gehört.
Er meinte aber nur zu uns "Dad meinte zu mir, ich soll euch sagen, dass es in fünf Minuten essen gibt."
"Okay, wir sind gleich da. Dein Bruder muss sich nurmal aus dem Bett bewegen." erwiderte ich lächelnd. Nerv verließ wieder das Zimmer.
"Du hast ihn gehört, wir sollen in fünf Minuten unten sein." meinte ich zu meinem Freund und warf ihm einen Pulli zu. Welchen er sich direkt überzog und aufstand. "Und jetzt komm mein kleiner Teufel." Ehe ich mich versah, befanden sich seine Lippen auf meinen.
Ich löste mich kurz darauf wieder. "Wir sollten jetzt runter, also zieh dir jetzt eine eine Hose an und komm." sagte ich lächelnd und gab ihm einen Kuss auf die Wange, bevor ich mich zur Tür stellte.
Maxi schaute mich beleidigt an, zog sich dann aber seine Hose an und nahm meine Hand, an welcher er mich sanft nach unten zog.

"Habt ihr es auch mal geschafft" sagte Nerv als wir die Treppe runter kamen. "Ja, siehst du doch" meinte mein Freund zu ihm und wir setzten uns gemeinsam an den Essentisch, wo bereits Maxis Vater saß.
"Wie war gestern Abend eigentlich?" fragte uns dieser. "Schön" erwiderte ich lächelnd. "Maxi hat sich hoffentlich benommen!" sagte Uwe zu mir, wofür er von Maxi einen bösen Blick zu geworfen bekam. "Natürlich hat er sich benommen." sagte ich und widmete mich meinem Essen, welches aus Pancakes bestand.
"Habt ihr für heute schon was geplant?" fragte uns Uwe, woraufhin wir beide den Kopf schüttelten.
"Okay, ich sollte dann langsam auch mal zur Arbeit." meinte Uwe zu uns und stand vom Tisch auf.

Luna für immer wild Teil 2 (Dwk FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt