Kapitel 5

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Sascha

Die Kleine hatte wirklich Krallen. Und definitiv Feuer unterm Hintern. Während ich sie an mich drückte, spürte ich wie sie zitterte und hart schluckte. 

Ich mochte Frauen, die eine Meinung hatten und wussten wie sie sich zu wehren hatten. Und die Kleine fiel eindeutig in dieses Kaliber. 

Dass ich ihren Namen immer noch nicht kannte, machte sie nur umso interessanter. Und ihr Körper war die reinste, pure, glühend heiße Versuchung. 

Nur mit Mühe schaffte ich es, nicht durchgängig auf ihre Titten zu sehen. Und mein Schwanz war nicht amüsiert darüber, dass wir sie noch nicht auf den Boden geworfen und vor allen Umstehenden gefickt hatten. 

Nur Geduld, Sascha. Die Kleine wird noch darum betteln...

«Wie heißt du, Prinzessin?» Schnurrte ich mit verführerischer, dunkler Stimme in ihr Ohr. Sie bekam eine Gänsehaut und versteifte sich noch mehr in meinem festen Griff. 

«Fick dich, du Arschloch! Ich bin keine Prinzessin!» Keifte sie mir entgegen und es hätte mich nicht überrascht, wenn aus ihrem Mund Feuer gekommen wäre. 

Alles klar... Der Kosename schien sie zu triggern. Anscheinend so sehr, dass sie sämtlichen Respekt vor mir verlor und mich anfing zu beleidigen.

Sie erinnerte mich ein bisschen an Adara. Und ich wusste ganz genau was Nikolaj tat, wenn meine kleine Schwägerin respektlos wurde.

«Wie hast du mich gerade genannt?» Fragte ich so leise, dass nur sie mich hören konnte.

Wieder dieses verräterische Schlucken. Diese Bewegung an ihrem Hals und das Signal für mich, dass sie nun doch Angst zu haben schien. 

Ich suchte in ihrem Gesicht nach Anzeichen, dass sie mir wieder etwas vorspielte. Aber ich konnte nichts entdecken. 

Außer die kleinen blassen Punkte auf ihrer Nase und ihren Wangen. 

Witzig... wenn ich mir ein Mädchen mit Sommersprossen vorstellte, waren es kleine, unschuldige Mädchen. Und nicht so eine impulsive Frau, wie sie vor mir stand. 

Ihre Haut wurde rot vor Wut und ich stellte mir vor, wie sie an ganz anderen Stellen rot werden würde. Augenblicklich versteifte sich mein Schwanz noch mehr und drückte, von innen, unangenehm gegen meine Hose. 

«Auf einmal nicht mehr so eine große Klappe, was?» Sie hatte sich nicht noch einmal getraut mich Arschloch zu nennen. 

Aber es brodelte ganz eindeutig in ihr. 

«Entschuldige dich!» Ich sprach nur zwei Wörter, aber sie sah aus als wollte sie mir dafür die Augen auskratzen. 

«FICK. DICH!» Dann spuckte sie vor mir auf den Boden. 

Ganz schlechte Idee, Prinzessin...

Ruckartig drückte ich sie vor mir auf die Knie. Ihr Gesicht war mit Absicht auf der Höhe meines Penis und nur ein paar Zentimeter von ihm entfernt. 

Der Gedanke, wie sich ihre vollen, kirschroten Lippen um meinen Schwanz legten, schoss mir durch den Kopf. Nur mit Mühe konnte ich ein Stöhnen unterdrücken. 

Und das kleine Biest machte es mir noch schwerer, als sie mich von unten durch ihre dichten Wimpern ansah. 

Ihre Lippen hatten sich zu einem hinterhältigen Grinsen verzogen. 

Sie wollte mit mir spielen? Das konnte sie haben!

«Weißt du was man mit kleinen unartigen Mädchen macht?» Ich beugte mich wieder zu ihr nach unten. 

Always Her (Mafia)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt