Kapitel 21

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Sascha

Wir fickten leidenschaftlich und außer Kontrolle. Genau so, wie ich es am meisten mochte und am besten konnte. 

Und anhand ihrer lustvollen Schreie nahm ich an, dass sie damit voll und ganz einverstanden war. 

«HÄRTER!» Brüllte sie so laut in mein Ohr, dass es mich nicht gewundert hätte, wenn dadurch  mein Trommelfell gerissen wäre. 

Die kleine Ptítschka wollte es härter? Aber gerne doch!

Ich presste ihren Körper noch enger an Meinen und legte meine Hände unter ihren Arsch. Mein Schwanz steckte bis zum Ansatz in ihr und ich spürte diese vertraute Enge und das Zusammenziehen ihrer Muskeln, kurz bevor sie kam. 

Und tatsächlich kam sie zwei Sekunden später, laut und stark zusammenquetschend zu ihrem Höhepunkt. 

«Gott! Sascha!» Allein wenn sie meinen Namen in den Mund nahm, könnte ich schon kommen...

Ihre Nägel kratzten über meine Schultern und meinen Rücken. Dass es bei ihr fast vorüber war, merkte ich daran, dass sie leicht in meinem Griff einsank. 

Aber selbst, wenn sie keine Kraft mehr hatte, um sich festzuhalten, reichte meine Stärke locker, um das zuende zu bringen. 

Obwohl ich vor ein paar Minuten erst gekommen war, spürte ich schon wieder dieses Kribbeln in meinen Lenden und meinen Eiern. 

Zwei weitere Stöße und ich pumpte erneut mein Sperma, in ihre enge Muschi. 

«Blyat!» Ich stützte mich mit einer Hand an der Duschwand ab und hielt sie mit der anderen Hand auf meinen Hüften. Unsere Stirne lagen aneinander und wir atmeten uns gegenseitig schwer ins Gesicht. 

«Das war...» Sie rang nach den richtigen Worten. 

«Ja, das war es.» Langsam ließ ich sie zu Boden rutschen. Die Stellen an unseren Körpern, die sich aneinander gerieben hatten waren rot und wund. Aber ich würde es jederzeit wieder tun. 

Ich wusste nicht, ob es eine gute Idee war, mit ihr zu schlafen. Schließlich wollte sie mich eigentlich umbringen. 

Aber zumindest könnte sie das nicht tun, während wir vögelten. Und wenn doch, würde es der beste Tod sein, den ich mir wünschen könnte...

Auch, wenn ich innerhalb von wenigen Minuten zweimal gekommen war. Einmal in ihren Mund und einmal in ihre Muschi. So war ich beim Anblick ihres nackten Körpers sofort wieder hart. Oder vielleicht auch immer noch... 

Die Klingel meiner Haustür unterbrach allerdings mein weiteres Vorhaben und meine perversen Gedanken. 

Unser beiden Köpfe ruckten in Richtung der Badezimmertür, als könnte der Besucher jeden Augenblick durch die Tür treten. 

Und da ich weder enge Freundschaften pflegte und meine Wachmänner mir schrieben, wenn sie etwas brauchten, ging ich davon aus, dass das nur eine Person sein konnte. Samt Anhängsel. 

Und die Beiden würden sich definitiv die Freiheit nehmen, in mein Haus zu kommen, falls ich nicht gleich aufmachte.

Ich stellte die Dusche nicht ab, damit sie sich noch waschen konnte, trat aber selbst nach draußen und schnappte mir ein Handtuch. 

Es war nicht sehr groß, passte aber geradeso um meine Hüfte, ohne dass ich zu viel von mir preisgab. Zum Anziehen war keine Zeit, sonst würde Nikolaj gleich in meinem Bad stehen. 

«Ich werde kurz nachsehen, wer das ist.» Ich ließ sie nass und befriedigt unter der Dusche zurück. Und auch, wenn sie mir keinen komischen Eindruck machte, beschloss ich trotzdem das Schlafzimmer zu verschließen, nachdem ich es verließ. 

Always Her (Mafia)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt