Kapitel 31

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Sascha

Als ich von Bestrafung sprach, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck sofort. Der Bereich um ihrer Nase wurde etwas blasser und ihre Pupillen erweiterten sich ein kleines bisschen. 

«Wir haben uns nur gerächt... Dafür kannst du mich nicht bestrafen!» 

«Ich kann... und ich werde!»

Sofort ging sie einen Schritt nach hinten. Aber sie war nicht schnell genug. Stürmisch legte ich meine Hand leicht um ihren Hals und drückte sie gegen die Backsteinmauer hinter ihr. 

Als der kühle Stein ihre nackte, erhitzte Haut berührte stöhnte sie leise. Vielleicht tat sie es aber auch nur, um mich zu beeinflussen. 

Denn wenn sie solche Geräusche von sich gab, konnte ich ihr fast nicht widerstehen. 

Allerdings auch nur fast nicht...

«Sag mir, Ptítschka. Was sollte mich jetzt davon abhalten, dich nicht umzudrehen, dir dieses Kleid über den Hintern zu schieben und deinen Arsch zu versohlen, bis du mich um mehr anbettelst?»

Ob mit oder ohne Absicht... bei meinen Worten drängte sie sich mit ihrem Unterleib näher an mich und mein Schwanz reagierte automatisch auf ihre Nähe. 

Auch lenkte mich ihr Duft ab, welcher, egal wie kalt es sein könnte, mich immer an den Sommer erinnern würde. 

«Du weißt, dass ich nicht im Unrecht liege. Deswegen wäre es auch nicht gerechtfertigt mich zu bestrafen...» Flüsterte sie leise und so nah an meinen Lippen, dass ich sie fast küssen könnte. 

«Du bist also der Meinung, dass du nichts Unrechtes getan hast? Dass du einfach mal Lust darauf hattest, deine Haare angeblich zu färben, dir Fake-Piercings ins Gesicht zu kleben und dir ein Kleid zu kaufen, was so heiß an dir aussieht, dass du dafür eigentlich einen Waffenschein bräuchtest?»

Ihr Atem ging stockender, als noch gerade eben. Was aber auch daran liegen könnte, dass ich mit meiner freien Hand über die Seite ihrer Brüste, über ihre Hüfte bis hinunter zu ihrem Schritt streichelte. 

Die Wärme welche von ihrer Muschi ausging, konnte ich selbst durch das "Kleid" spüren. Und wenn ich auch nur einen Finger unter den Saum schieben würde, könnte ich auch die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen fühlen.

«Ptítschka...» Schnurrte ich kratzig in ihr Ohr. «Bist du sicher, dass du nicht bestraft werden musst?» 

Ihre Hände, welche sich an meinem Bizeps festhielten, verkrampften sich noch mehr und kratzten mich. 

«Ich... ich bin mir ziemlich sicher!» 

Wenn du dir so sicher bist, warum stotterst du dann?

«Zu dumm, dass nicht du die Regeln machst, sondern dein Boss.» Mit diesen Worten drehte ich sie um und drückte sie an ihrer Vorderseite gegen die Hauswand. 

Wie angekündigt schob ich ihr Kleid ein Stück nach oben und umfasste ihren Arsch. 

«Habe ich dir schon einmal gesagt, wie sehr ich deine Kurven verehre?» Daraufhin schüttelte sie nur mit dem Kopf. «Entschuldige, dass ich das bisher versäumt habe.» 

Um ihr zu zeigen, was sie mit ihrem Körper mit meinem Körper anstellte, drückte ich meine harte Erektion zwischen ihre Pobacken. 

Wieder stöhnte sie, als sie meine eindeutige Erregung spürte. 

«Ich brauche dich nur ansehen und ich werde hart.» Ich zog ihr die Perücke vom Kopf, sodass sich ihre wunderschönen, roten Locken wieder über ihren Rücken ergossen. Zärtlich strich ich ihre Haare zur Seite und küsste die freie Stelle hinter ihrem Ohr und an ihrem Hals. 

Always Her (Mafia)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt