Epilog

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Sascha

3 Monate später:

«GOTT! HÖR NICHT AUF, SASCHA!»

«Niemals, Ptítschka!» 

Meine Hüfte stieß vor und zurück, während ich es meiner zukünftigen Frau so tief und so hart, wie möglich besorgte.

Ihre Beine waren um meine Taille gewickelte und ich hielt sie mit einer Hand, am Hintern, oben und mit der anderen Hand stützte ich uns an der Wand ab. 

An der Wand in dem kleinen Bad... An der Wand in dem kleinen Bad, der Kirche in der wir in wenigen Minuten heiraten würden. 

«Ich hasse dich, dass du mich dazu überredet hast. Aber nun liebe ich es!» Schrie sie so laut, dass alle Gäste sie bestimmt hörten. 

Ivy war wirklich nicht schwer zu überreden gewesen. Erst tat sie so, als wäre sie eine jungfräuliche Braut. Aber es brauchte nur ein paar Küsse und Streicheleien und schon war sie diejenige, die mich in dieses Badezimmer zog. 

«Wie lange haben wir noch?» Atmete sie schwer an meinem Hals und versenkte ihre Nägel in meinem Nacken. 

Dieses Gefühl ihrer engen Muschi um meinen Schwanz, war das Beste auf der Welt. Wobei... Noch besser war das Gefühl zu wissen, dass diese Wahnsinnsfrau mich liebte und nur mir gehörte!

«Wir haben so lange Zeit, wie ich es sage. Wenn nötig noch Stunden...» Trotzdem erhöhte ich das Tempo. Einfach nur, weil ich sie noch einmal schreien hören wollte. «Was wollen sie machen? Ohne uns mit der Hochzeit anfangen?»

Mein Lachen verwandelte sich schnell in ein Stöhnen, als ich spürte wie sie ihre inneren Muskeln um mich herum anspannte. 

«Sicher, dass du noch lange durchhältst?» Sie grinste und spannte noch einmal an. 

Dieses kleine Luder!

«SASCHA!» Ein Pochen an der Tür. «IVY!»

Ahhh... meine liebste Schwägerin hatte unsere Abwesenheit also endlich bemerkt. 

«Kommt sofort daraus und verhaltet euch nicht wie zwei notgeile Teenager.» Adara war sauer... Sie war richtig wütend. Vielleicht auch, weil sie nicht nur Ivy's Trauzeugin war, sondern auch die Hochzeit geplant hatte. 

Trotzdem hielt es mich nicht davon ab, weiter in Ivy zu stoßen und sie nochmal zum kommen zu bringen.

«FUCK, SASCHA!» Mit einer Hand versuchte ich ihre Schreie zu unterdrücken, aber Adara hatte sie anscheinend trotzdem gehört.

«Okay... Sie ist gekommen. Herzlichen Glückwunsch! Könnt ihr jetzt rauskommen und euch wie zwei Erwachsene benehmen?»

Ich verdrehte die Augen und lachte nur: «Erst, wenn ich sie nochmal zum kommen gebracht habe.» 

Und da ich es ernst meinte, rollte ich mit den Hüften und fand den Punkt in Ivy's Körper, der sie immer dazu brachte noch wilder zu werden. 

Nur gut, dass ich mein Hemd ausgezogen hatte. Ansonsten hätte ich darauf jetzt mehrere Blutflecken, durch die tiefen Kratzer, die sie mir verpasste.

«SASCHA, DU STECKST IHR GLEICH EINEN GOTTVERDAMMTEN RING AN DEN FINGER. DU BRAUCHST NICHT NOCH MEHR BEWEISEN, DASS SIE ZU DIR GEHÖRT!» 

«Ich weiß nicht, warum du dich so aufregst. Jeder weiß, dass du und Nikolaj auch auf eurer Hochzeit gevögelt habt.»

Adara stieß ein empörtes Schnauben aus: «Das war NACH unserer Trauung! Ihr macht es gerade DAVOR! Du solltest sie eigentlich nicht in ihrem Kleid sehen. Das bringt Unglück!»

Always Her (Mafia)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt