34. In Mr. Brookmans Bett

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Er zieht mich hinter sich her zum Straßenrand und bringt ein Taxi zum Stehen, in dem er auf die Fahrbahn springt. Dann reißt er die Beifahrertür auf. „Ich habe bereits einend Fahrgast", knurrt der Typ hinter dem Lenkrad, doch Adrian richtet das Wort an die Frau auf der Rückbank.

„Hätten Sie ein Problem damit, wenn wir mitfahren? Es ist sozusagen ein Notfall. Ich komme auch für ihre Kosten auf."

Nachdem die Dame zugestimmt hat, quetschen wir uns zu ihr ins Taxi. Adrian nimmt sofort meine Hand, aber ich schaue nur grinsend aus dem Fenster, beim Gedanken an den Notfall, der uns so schnell zu ihm nach Hause treibt.

Als die Dame an ihrem Ziel angekommen ist, weicht Adrian kein Stück von meiner Seite, viel mehr bahnt sich nun seine Hand in Richtung meines Schrittes. Der Fahrer stöhnt genervt auf, als sich Adrian über mich beugt und leidenschaftlich küsst.

Wild knutschend kommen wir schließlich in Adrians Appartement an, doch kaum, dass er die Tür geschlossen hat, ist er wie ausgewechselt.

„Möchtest du etwas trinken?", fragt er höflich und nimmt meine Jacke entgegen. „Wir sind hier, um etwas zu trinken?"

„Ich habe dir versprochen, dass ich mich ändere, aber wenn wir jetzt da weitermachen, wo wir begonnen haben, dann weiß ich, dass ich keine Kontrolle mehr haben werden und dann..."

„Und dann was?"

„Werde ich dich dominieren wollen", presst er hervor.

„Oh, Mr. Brookman, ich bitte darum."

Sein Adamsapfel hüpft einmal nach oben, als er schwer schluckt. „Ich hole uns jetzt was zu trinken."

„Gut und ich ziehe mich schon mal aus", sage ich, laufe rückwärts und öffne die obersten Knöpfe meines Hemdes. „Chester, Vorsicht!" Doch zu spät. Ich habe die Vase in meinem Rücken nicht gesehen und jetzt liegt sie in tausend Teile zerbrochen am Boden. „Adrian, es tut mir leid."

„Die Vase war von meiner Großmutter... Ich konnte sie allerdings nie ausstehen und dennoch werde ich dich bestrafen müssen."

Wäre da nicht das Lächeln in seinem Gesicht, hätte ich nun die Flucht ergriffen. Aber so lasse ich es zu, dass er seine Arme um mich legt und mich in einen heißen Kuss verwickelt, während er mich zu einem der Zimmer drängt. „Dein Schlafzimmer? Aber Übernachtungsbesuch darf nicht in dein Schlafzimmer."

„Du bleibst ja nicht über Nacht."

Mein Herz rutscht eine Etage tiefer. Ist das also sein Plan? Mich ins Bett zu bekommen?

„Du bleibst für immer", fügt er hinzu und lässt mein Herz freudig hüpfen.

Ich betrete vor ihm das Zimmer mit hellen Möbeln, einem Schreibtisch, Kleiderschrank, bodentiefe Fenster mit beigen Vorhängen davor und einem Kingsize Bett. Auf dieses stößt er mich nun unsanft und dann breitet sich ein brennender Schmerz auf meiner rechten Pobacke aus.

„Arrhh, warum? Ich dachte, du konntest deine Oma nicht leiden." Erneut schlägt er auf meinen Hintern. „Ich mochte die Vase nicht und ich will nichts über meine Oma in meinem Schlafzimmer hören. Und für dich immer noch Mr. Brookman."

Schnell drehe ich mich auf den Rücken, damit er mir nicht noch eine verpassen kann. „Zieh dich aus, aber langsam", befiehlt er mir, während er sich selbst, vor dem Bett stehend, erst seines Hemdes und dann der Hose samt Boxershorts entledigt.

Ich bin wie hypnotisiert von seinem gewaltigen Ständer. „Die Unterhose bleibt an", sagt er, als ich mir diese gerade abstreifen will. Er beugt sich über mich und verwickelt mich in einen innigen Kuss. Ich kann nicht anders, als an seinen wunderbaren Schwanz zu fassen. Doch mein Vergnügen ist ein kurzes. Er zuckt zurück, legt mir seine Krawatte um den Hals und zieht mich an dieser in die sitzende Position. „Du kannst ihn ruhig mit deinem Mund genauer bekanntmachen." 

Meine eigene Erektion pocht schmerzhaft in meiner Hose. Eigentlich würde ich bei so einem Anblick nicht lange überlegen, aber plötzlich erinnere ich mich an seine Worte in meiner erster Woche bei ihm. „...ich wäre enttäuscht..."

Ich will keine Enttäuschung für ihn sein. Er zieht an der Krawatte, drängt seinen Schwanz in meinen Mund und ich versuche ihn so tief es geht in mich aufzunehmen. Seine Hand wandert in meine Haare und unterstützt mich bei meinen Bewegungen. Viel zu schnell zieht er sich jedoch aus meinem Mund zurück und drängt mich aufs Bett. Ich schließe die Augen, denn ich würde seinem enttäuschten Blick nicht standhalten.

Eine Spur von feuchten Küssen bahnt sich ihren Weg herunter zum Bund meiner Boxershorts, die er abstreift. Erst verschwinden meine Hoden in seinem Mund und ich stöhne laut auf. Schließlich wandern seine Küsse wieder hoch bis zur meiner Penisspitze, die er erst umkreist, bevor er meinen Schaft in seine warme Mundhöhle aufnimmt. Alle meine negativen Gedanke sind wie ausgelöscht, während er begierig an meinem Schwanz saugt.

Als schließlich ein Finger, der sich schonungslos in meine Enge schiebt, hinzukommt, glaube ich Sterne zu sehen. Er fickt mich mit seinem Finger, erst mit einem, dann mit zwei und reibt nun mit der anderen Hand stetig meinen Schaft. „Bitte, hör auf." „Nicht in diesem Ton", maßregelt er mich. „Bitte, ich fehle Sie an. Hören Sie auf, ich... ich komme sonst..."

Der Sprint war ein kurzer und doch erreiche ich die Ziellinie schon nach einer kurzen Strecke. Kaum, dass sich der weiße Samen durch den engen Kanal gedrückt hat und meine Erregung abgeflacht ist, fange ich an zu schluchzen. Ich bin so erbärmlich. Wie ein Teenager komme ich einfach viel zu früh. „Chester? Hey Babe, was ist los? War es nicht gut?"

„Es tut mir leid, dass ich so früh gekommen bin. Ich will nicht, dass du enttäuscht bist... du hast-" Er krabbelt über mich und legt einen Finger auf meine Lippen.

„Was redest du denn da? Meinst du, ich wäre so hart, wenn mich dein Blowjob und dein Orgasmus nicht total angemacht hätten?"

Ich wische mir die Tränen aus den Augenwinkeln und er führt meine Hand zu seiner prallen Errektion. „Ich hoffe, du bist bereit für einen heißen Ritt." Eine Hitzewelle jagt durch meinen Körper, als er sich neben mich in die Matratze sinken lässt und ich mich langsam auf ihn niederlasse.

Sein Gesichtsausdruck ist wissend, dabei hat er nicht die leiseste Ahnung, wie geil es sich für mich anfühlt, wie er sich in meine heiße Enge schiebt. „Beweg dich", fordert er mich auf und ich tue, was er verlangt. Dann zieht er mich an der Krawatte zu sich heran. „Du bist wunderschön", flüstert er mir ins Ohr.

Im nächsten Moment stößt er mich von sich, zieht die Krawatte über meinen Kopf und fesselt damit meine Hände auf meinen Rücken. Er zieht mich auf die Knie, während mein Kopf auf der Matratze liegt und ohne eine Vorwarnung stößt er erbarmungslos in mich.

Er weiß genau, was er tut, denn ich bin schon wieder hart, weil er immer und immer wieder meine Prostata steift. Ich sehe im Spiegel, wie er ausholt und sich dann wieder ein leichtes Prickeln auf meinem Haut ausbreitet, bevor er seine Hand in meinem Hintern krallt. Mit der andern greift er zu meinen gefesselten Händen, um noch fester in mich stoßen zu können. „Jetzt weiß du, warum ich über dir bin. Bist du gerne in dieser Position?"

„Oh, ja", stöhne ich, bevor er mich zum zweiten Mal an diesem Tage über die Klippe springen lässt. Er folgt mir ein paar Herzschläge später mit einem „Oh Chester" auf den Lippen.

Date the boss - don't fall in loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt