Kapitel 32

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Trigger Warning: Smut!

Erneut macht er sich an meinen Brüsten zu schaffen. Diesmal ist er jedoch weniger sanft. Er beginnt mich zu markieren, was mich des öfteren aufstöhnen lässt. Das scheint ihm ziemlich zu gefallen. „Ich will dich hören", raunt er.
Dann liebkostet er meine Brüste weiter, während ich spüre, wie er seine Beule immer wieder an mich reibt. Ich muss erneut stöhnen. Immer mehr spüre ich, wie ich feucht werde.
„Jisung", wimmernd rutsche ich auf seinem Schoß herum. „Geduld. Es wird sich lohnen", raunt er in mein Ohr, was mich leicht erschaudern lässt.
Er hält mir zwei Finger hin, welche ich in den Mund nehme und befeuchte. Dann gleiten seine Hände langsam in meine Hose und meinen Slip. Erst dringt er mit einem Finger in mich ein und dann mit dem zweiten. Jisung bewegt sich in mir und entlockt mir schöne Töne. Bevor ich noch kommen kann, entzeiht er sich mir wieder.
Jedoch entfernt er mit einem Ruck meine Hose und wirft diese zur Seite. So sitze ich nur mit einem Slip auf seinem Schoß. Ich mache mich ebenfalls an seinem Hosenbund zu schaffen und öffne diesen. Gemeinsam entledigen wir ihn seiner Hose. Nachdem auch diese entfernt ist, beginnt er mich wieder leidenschaftlich zu küssen, was ich natürlich erwidere. Dann zieht er mir meinen Slip aus und betrachtet meinen Körper: „Du bist so heiß".
Seine Hände wandern zu meinem Hintern, während ich mich um seinen Boxer kümmere.
Plötzlich lehnt er sich weit vor und drückt mich auf das Sofa, worauf ich leicht erschrocken aufquieke. Ihm entflieht ein leichtes raues Lachen, während er irgendwoher ein Kondom herausholt und es sich gekonnt überstülpt.
Dann ist er schon in mir. Erneut quieke ich überrascht auf. Doch dann wird die erste Überraschung durch das unglaubliche Gefühl ersetzt, wie er in mir ist. Er beginnt sich zu bewegen und ich stöhne ausgiebig.

Seine Stöße werden immer härter und wir stöhnen beide, unserem Höhepunkt näher kommend. Ich kralle mich an seinem Rücken fest.
„Uhh J-jisung i-ich komme", bringe ich stotternd heraus. „Ich auch", kommt es von ihm. Dann kommen wir gleichzeitig.

Smut Ende! Well, Smuts sind nicht so meine Stärke, so don't judge me. Warscheinlich werden auch nicht so oft welche kommen, einfach, weil das meine Entscheidung ist.

Schwer atmend und verschwitzt liegen wir nebeneinander auf dem Sofa. Erschöpft lehne ich mich leicht nach hinten und wende den Kopf dann zu Jisung. „Du warst toll", er lächelt erschöpft. „Du auch", lächele ich zurück und schmiege mich an ihn. Mit einer lockeren Handbewegung schnappt er sich eine Decke, die bis eben noch gefaltet neben uns lag und deckt uns zu. Erst jetzt bemerke ich, dass der Film bereits zu Ende ist, und der Abspann läuft. Ich greife nach der Fernbedienung und schalte den Fernseher aus.
Bei dem spärlichen Licht, der Laternen auf der Straße, das durch einen Spalt in den Vorhängen kommt, sehe ich Jisungs wunderschönes Gesicht vor meinem. Ich beginne zu lächeln und wir küssen uns kurz. „Ich liebe dich, wie nichts auf dieser Welt", lächelt er, als wir uns lösen. Normalerweise fände ich so etwas möglicherweise, kitschig. Aber diesmal ist es anders. Schließlich geht es hier um Jisung. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen und ein breites Lächeln erscheint auf meinen Lippen.
Als Antwort schmiege ich mich dichter an ihn und erwidere dann: „Ich dich auch".
Danach schließe ich meine Augen und kuschele mich noch näher an ihn, als ich eh schon bin. Dann fallen mir die Augen zu. Ich kann gerade noch hören, wie Jisung mir leicht über die Haare streicht und mir „Gute Nacht" zu murmelt.

Gähnend öffne ich meine Augen. Ein kleiner Lichtstrahl beleuchtet das Wohnzimmer. Mein Blick wandert zu Jisung, der fest an mich geklammert, schläft. Dann blicke ich an mir herunter. Ich bin immer noch nackt und jetzt sehe ich erst die ganzen Knutschflecken, die er auf mir hinterlassen hat. Einige werden echt schwer zu verdecken sein.
Wie lange haben wir wohl geschlafen?
Ich beschließe, mir Klamotten zu besorgen und nach der Uhrzeit zu schauen.  
Ich versuche auzustehen, verziehe aber das Gesicht, als ein plötzlicher Schmerz meine Hüfte und Unterleib durchzuckt. Ich zische leise auf und hoffe, den noch schlafenden Jisung, nicht aufzuwecken. Ohne Erfolg. Er dreht sich zu mir und öffnet verschlafen die Augen. „Was ist?", murmelt er im Halbschlaf. Ich maule nur. Jetzt setzt er sich auf und scheint richtig wach zu werden: „Also?". „Wie hart bist du mich gestern bitte angegangen?! Ich kann nicht laufen!", maule ich aufgebracht. Ein kleines Grinsen schleicht sich auf seine Lippen: „Dann muss ich dich eben tragen". „Haha sehr lustig!". 

Well... ich wollte mich bedanken...

I mean: 1k for real?!

Es macht mich hardcore happy, dass so viele Leute sich für meine Story interessieren! *celebrating*
Ich habe zwar etwas Angst, euch zu enttäuschen, weil naja...

...was noch alles kommen wird...

Ich denke, ich höre lieber auf, ehe ich noch anfange, hier zu spoilern XD.

<3

Boom  ʰᵃⁿ ʲⁱˢᵘⁿᵍWo Geschichten leben. Entdecke jetzt