𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏

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Instagram: robertxannalena_wattpad
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Die Story wird Sexszenen, Alkohol Konsum, Gewalt und Beleidigung enthalten.
Es werden einige unschöne Dinge angesprochen, behandelt und vertieft, wer das nicht lesen will, sollte die Finger von der Story lassen :-)

Die Idee stammt von mir, die Rechte an den Personen habe ich nicht.
Es ist lediglich eine FanFiction und steht in keinem Bezug zur Realität!

Ich sage nur einmal, an alle die unter 18 sind, ich übernehme keine Garantie für euch 😂

Nachdem die wichtigsten Informationen nun bei euch angekommen sind, viel Spaß - vergesst das Voten und die Kommentare nicht!
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Rollen:
Annalena Baerbock
Robert Habeck
Daniel Hohlefleisch
Andrea Paluch
Mila Baerbock
Luna Baerbock














~Annalena's Sicht

Die Sonne steht schon relativ hoch am Wolken freien Himmel. Eine leichte Windbrise macht die hohe Temperatur aus haltbar, doch seine Zeit verbringt man dann doch lieber umgeben vom kühlen Nass. So auch Annalena, welche die Sonnenbrille von ihrem Kopf herunterklappt und somit ihre blauen Augen vor der Helligkeit schützt. Der schwarze Rand der Brille ist ein krasser Kontrast zu der noch relativ blassen Haut der Politikerin. Starke, muskulöse Arme schlingen sich um die nackten Hüften der Frau, lachend spürt sie einen sanften Kuss in ihrem Nacken. Seufzend schließt sie die Augen, genießt die zarte Berührung des Mannes hinter ihr, die Finger des Mannes fahren sanft über den Bund der schwarzen Bikinihose.

„Hm... Du weißt schon, dass wir am Strand stehen" hauche die dunkelhaarige, grinsend dreht der Mann sie sanft zu sich. Seufzend schließt die junge Frau ihre Augen und im nächsten Moment spürt sie die rauen Lippen auf ihren, ihre Hände wandern zum Rücken des Mannes, kratzt sanft über diesen und spürt als Nächstes die Finger es Mannes an...

Der laute Klingelton des Handyweckers, reißt mich aus meiner Traumdimension, ich schrecke aus dem Traum hoch und drücke meine Hand auf mein Herz. Ein komischer Traum, von welchem ich nur noch vereinzelt Gedankenfetzen habe und den feuchten Slip. Ich fahre mir erschöpft durch die Haare und übers Gesicht, öffne die Augen und sehe ein Lichtschein aus dem Badezimmer, da Daniel die Tür anscheinend nur angelehnt hat.


~Bei Robert zur selben Zeit

Nasser Wald, ein Geruch, welcher dem Politiker eine gewisse Sicherheit vermittelt. Ein Grund, weshalb der Grüne Politiker versucht, sobald der Starkregen aufgehört hat, einen langen Spaziergang durch den Wald zu machen. Meistens verlieren die Kronen der Bäume noch den ein oder anderen Tropfen, welchen Robert vereinzelt abbekommt, das lauwarme Regenwasser läuft über seine Wange, hinunter übers Kinn und tränkt letztendlich das Hemd in Wasser. Kein großer Fleck entsteht, eher wie eine Träne, nur nicht so salzig, die Natur hat den honigblonden Mann schon immer fasziniert, die Geräusche, die man nur in der Natur hört. Heute ist wieder so ein Tag, die Wolken hängen noch immer tief, noch immer riecht es nach Regen und auch die Wetterapp zeigt Regen für den ganzen Tag an. Doch das hält Robert nicht auf, er schnappt sich seine Regenjacke, zieht diese übers schwarze Hemd und schließt den Reißverschluss.

Das dunkle Grün, mit den gelben Ecken an seinen Hüften, stellen einen krassen Kontrast zu seinen sonstigen Farben dar. Lachend über sich selbst, nimmt Robert sein Handy, stellt es aus Reflex auf stumm und lässt es in die Jackentasche sinken, schließt den Reißverschluss. Der Verschluss des Zippers mit der Zugangskarte im Schutzplastik an der Anzughose festgemacht, die Bürotür hinter sich zugezogen. Der Waldboden gibt ein wenig nach unter den Sportschuhen des Politikers, für einen Moment bleibt er stehen, schließt die Augen und nimmt einen tiefen Atemzug der wohltuenden Luft in den Lungen.

Die Luft brennt sich seinen Weg durch die Lungen, der Politiker sollte sich wirklich wieder etwas mehr Zeit für den Sport nehmen, doch zwischen Politik im Bereich der Partei, der neue Job als Wirtschaftsminister, der Job als Ehemann und Vater.


Das Knallen der Haustür lässt mich hochfahren, ich muss also doch noch einmal auf der Couch eingeschlafen sein. Müde schaue ich nach links, denn dort sollte eigentlich mein Buch liegen, doch dort ist es nicht. Seufzend stehe ich langsam von der Couch auf, mein Rücken knackst und ich stöhne leise auf, die nervige Verspannung in meinem unteren Rücken ist wie weggeblasen. Mein Buch finde ich letztendlich, indem ich mit dem Zeh an der Ecke hängen bleibe, schmerzerfüllt presse ich die Lippen aufeinander und hebe den dicken Roman auf.

„Es tut mir so leid Schatz, ich habe vergessen, dass du oben die Terrassentür offen hattest" entschuldigend blicke ich in die grünen Augen meiner Frau, schüttle nur lächelnd den Kopf und hauche ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen.

„Hast du wenigstens als Entschuldigung mein Lieblingsbrötchen dabei?", lachend hält Andrea mir die Brötchentüte vor die Nase, schmunzelnd nehme ich diese und trage sie in die große Küche. Grinsend öffne ich die Tüte und schaue dann Andrea grinsend an.

„Du solltest mal auf die Uhr schauen, Herr Wirtschaftsminister, im Kalender steht, dass du ein Meeting mit Annalena und noch ein paar anderen Ministern hast. Sagst du ihr bitte Grüßen? Sie und Daniel könnten mal wieder zum Abendessen vorbeikommen" ich nicke nur und beiße von meinem trockenen Brötchen ab.



~Annalena's Sicht

In meinem roten Kleid komme ich nach unten, meine Haare habe ich zu einem lockern Dutt zusammengebunden. Seufzend schaue ich an mir runter, schüttle den Kopf, drehe wieder um und gehe die Treppen wieder nach oben. Aus dem Schrank ziehe ich eine hellblaue Jeans sowie einen schwarzen Hoodie.

„Schatz, du willst wirklich so in den Bundestag?" ich zucke mit den Schultern und gehe ins Bad, beginne mich leicht zu schminken, atme aus und sprühe zwei leichte Spritzer Parfüm auf meinen Hals und verlasse das Badezimmer.

Schlecht gelaunt ziehe ich mein Handy vom Strom, es gibt nichts Schlimmeres, wie wenn mich der Wecker meines Mannes aus dem tiefen, traumreichen Schlaf reißt. Ich sage Daniel schon eine Weile, dass er diesen Ton ändern soll, doch das wird gekonnt ignoriert.

„Anna, du musst jetzt wirklich los, sonst starten die noch ohne dich, na komm Schatz. Dein Kaffee steht da unten auf der Arbeitsplatte, ich bringe die Kinder nachher in die Schule" ich nicke nur, nehme mein Armband aus der Schale auf der Kommode im Flur, sowie meine Apple Watch vom Ladegerät. Ich schnappe mir meine Kinder, knutsche beide ab und schaue dann Daniel an.

„Du hast auf dem Schirm, dass ich am Freitag-Morgen mit Robert nach Kiel fahre?" Nickend deutet Daniel auf den Terminkalender am Kühlschrank. Ich drücke ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen, schnappe mir meinen Kaffee und den Autoschlüssel. Innerhalb weniger Minuten stehe ich in der Seitenstraße, Nähe des Hauses von Robert und Andrea. Um die Presse nicht vor seinem Haus zu sammeln, treffen wir uns immer in einer anderen Straße, in einem Muster, welches keinen Sinn ergibt, zumindest für alle außenstehenden.

𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧𝐬✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt