𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟐𝟗

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~Annalenas Sicht~
Ein warmer Wind weht mir um die feuchten Haare, gähnend lehne ich mich in den bequemen Stuhl zurück und löse meinen Blick vom Sternenhimmel.

„Wir fahren bald schon wieder nach Berlin, wie soll das dann zwischen uns weiter gehen? Ich meine, wir beide wissen zu gut, was wir beide dort nicht so weiter machen können... wie hier", nervös kaue ich auf meinen Lippen herum.

„Das weiß ich, aber ich will, dass wir es wenigstens versuchen... Annalena...", seufzend schaue ich ihn an und nicke.

„Ja... wir werden irgendwie einen Weg finden, aber ich weiß nicht wie oft... ich meine, wir sind beide... am Arbeiten", murmelnd schaue ich Robert an und atme aus, und schaue wieder in den Himmel.

„Ich weiß nicht wieso, aber ich kann mich einfach nicht von Daniel trennen, ich meine du und ich... das tut gut und das gibt mir Raum und Flügel", lächelnd schaue ich Robert an, dieser nickt und nimmt eine der Oliven in den Mund.

„Manchmal frage ich mich, ob das alles so Schicksal war, weißt du was ich meine... Wir sind beide verheiratet, wir haben beide Kinder mit den anderen und das ist gerade alles andere als perfekt...", auch ich greife nach einer Olive und schieben mir diese in den Mund.

„Weißt du, manchmal frage ich mich, was wir beide hier so tun", lachend schaue ich wieder in den Nachthimmel und genieße den lauwarmen Wind, welcher mich umgibt.

„Das weiß ich so genau nicht Annalena, aber ich weiß wie bereits gesagt, dass ich das mit uns beiden will, ich kann nicht ohne dich leben", seufzend schließe ich die Augen und atme aus.

„Ich kann dazu nicht sonderlich viel sagen, Robert, ich will das auch unbedingt mit uns... aber ich kann mich einfach nicht von Daniel trennen, allein wegen der Mädchen. Ich weiß, das ist nicht fair, aber das zwischen uns ist ja auch nur Sex... In einer Freundschaft Plus", vorsichtig schaue ich zu Robert, dieser nickt und trinkt sein Weinglas aus.

„Lass uns dann aber auch langsam ins Bett gehen, denn immerhin liegen drüben zwei kleine Kinder, die relativ früh bespaßt werden wollen", lachend nicke ich und stehe auf, nehme mir eine weite Olive und nehme dann die beiden Weingläser und die leere Weinflasche mit ins Innere. Im Schlafzimmer angekommen, knipse ich ein kleines Licht an und lege mich mit Roberts Hemd ins Bett.

„Ich will dich Anna, du brauchst es dir nicht so bequem machen", lachend schaue ich Robert an und ziehe wissend eine Augenbraue hoch.

„Du brauchst mich nicht so anschauen, du weißt es", grinsend stehe ich auf, schließe hinter Robert die Tür und lehne mich gegen diese, beiße mir auf die Lippen und schaue nach oben in die Augen meines besten Freundes. Robert drückt mich sanft an die Tür, hebt mein Kinn an und legt seine Lippen auf meine.

„Du schmeckst nach Rotwein", lächelnd erwidere ich den Kuss und schließe die Augen, lege meine Hand an Roberts Brust und beginne gekonnt mit einer Hand die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen.

„Du hast wirklich eine gute Übung", grinsend köpft auch Robert sein Hemd an mir auf und streift es mir über die Schultern, lächelnd streiche ich über Roberts nackte Brust und lege meine Lippen auf seinen Brustkorb.

„Lass mich dich verwöhnen Robert, lass es mich tun", hauche ich gegen seinen Brustkorb und packe ihn sanft an der Hüfte. Da er sich drauf einlässt, drehe ich Robert, sodass er nun an der Tür lehnt.

„Ich will dir gesagt haben, dass ich dich dazu nicht zwinge, denn ich will nicht, dass du etwas tust, was du nicht willst", seufzend schüttle ich den Kopf und schaue nach oben in die blauen Augen.

„Ich mache das, weil ich es will und nicht weil du mich dazu zwingst", lächelnd gehe ich vor Robert in die Knie und schaue von unten herauf in das lächelnde Gesicht von Robert.

„Ich weiß nicht, wie gut ich bin, aber stoppe mich bitte, wen dir das nicht gut gefällt", Robert legt seine Hand in meine Haare und nickt mir lächelnd zu. Ich atme ein und aus und schaue dann noch einmal Robert an, atme aus und knöpfe seine Hose auf, schiebe sie sanft von seinen Hüften runter zu seinen Knöcheln. Vorsichtig steigt Robert aus der Hose und ich schiebe sie sanft weg, lächelnd lege ich meine Lippen auf seine Beule, welche noch in der Boxershorts versteckt ist.

„Hmm... Anna!" brummelnd zieht Robert vorsichtig an meinen Haaren, grinsend fahre ich mit meinen Fingern über den Bund seiner schwarzen Boxershorts und verhake zwei meiner Finger sanft in dieser.

„Bitte", fleht Robert und legt den Kopf gegen das Holz der Tür. Schmunzelnd ziehe ich die Boxershorts ein wenig nach unten, lege meine Lippen auf die freigewordene Stelle und ziehe die schwarze Boxer wieder ein wenig weiter nach unten.

„Gott und wie du eine Ahnung davon hast, was du da tust", brummelt Robert von oben und drückt mich ein wenig näher an sich, grinsend küsse ich mich ein klein wenig weiter nach unten.

„Ich...", Robert atmet scharf aus, als ich die Boxershorts nach ganz unten schiebe, seine Beule kommt mir verlangend entgegen. Sanft löse ich meine Lippen von Roberts Unterbauch und lasse den Blick ein wenig nach unten schweifen, ein breites Lächeln legt sich auf meine Lippen.

„Da hat aber jemand Vorfreude", grinsend schaue ich zu Robert hoch und grinse sanft, lege meine Lippen auf seine Beule und lege meine linke Hand an seine Hüfte, um ihn ein klein wenig ruhiger zu halten.

„Babe", langsam nehme ich Roberts Penis ein kleines bisschen in den Mund, meine rechte Hand lege ich an seinen Schaft und beginne langsam meine Hand im Takt meines Mundes zu bewegen. Ich spüre, wie Robert in meinem Mund steif wird, meine Hand bewegt sich schneller, langsam bewege ich auch meinen Kopf schneller. Vorsichtig nehme ich meine Hand weg, lecke gekonnt um Roberts Schaft und nehme ihn tiefer in den Mund.

„Fuck...", Robert packt meine Haare, bewegt mich an diesen schneller und so spüre ich, dass er in wenigen Minuten zu seinem Orgasmus kommt.

„Anna, ich...", wimmert er, doch ich beginne sanft zu saugen, sodass Robert sich stöhnend an die Tür legt und in meinem Mund zum Orgasmus kommt. Er ergießt sich in mehreren schwallartigen Entladungen in mir, nachdem Robert sich wieder ein wenig beruhigt hat, lasse ich seinen Penis sanft aus meinem Mund gleiten.

„Gott...", grinsend stehe ich auf, mein Slip ist durchnässt von meiner eigenen Lust. Roberts Finger wandern langsam in meinen schwarzen Slip.

„Du kleines Luder", grinsend schaue ich Robert an und lecke mir genüsslich über die Lippen.

𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧𝐬✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt