„Anna, wir sind da... die Mädchen sind schon im Hof", sanft streichelt Robert mir über die Wange, müde reibe ich mir durchs Gesicht und öffne langsam die Augen.
„Hm, ja ich bin gleich soweit", lächelnd spüre ich die warme Sonne auf meinem Gesicht, vorsichtig schnallt mich Robert ab und schaut mich grinsend an.
„Na los, dein Mann wartet auf dich", müde öffne ich die Tür und steige aus dem Auto aus, nehme einen tiefen Atemzug und schaue mich dann suchend nach meinem Ehemann um. Entschuldigend schaue ich Robert an, renne auf Daniel zu und springe in seine Arme. Sofort schlingt Daniel seine Arme um mich und legt seine Lippen langsam auf meine.
„Hmm, Gott hab ich dich vermisst", nickend streiche ich durch Daniels Haare, küsse Ihn noch ein weiteres mal an und lege den Kopf dann langsam auf seine Brust.
„Hm, also du riechst nach Urlaub, hab ich dir das schon mal gesagt", lachend schaue ich meinen Mann an.
„Hey Robert, ich nehme dir die Sachen von den Kindern ab, willst du noch rein kommen für einen Kaffee?", fragend schaut mich Robert von der Seite her aus, ich nicke knapp und schaue mich dann nach den Mädchen um.
„Wir gehen dann langsam rein, wollt ihr im Garten toben oder eure Sachen ausräumen?", die beiden nehmen ihren Rucksack, welche im Fußraum bei dem Mädchen stand. Grinsend rennen die beiden mit den Rucksäcken nach oben in ihre Zimmer.
„Dann kommt mal rein, ihr beiden Urlauber", lachend haucht mir Daniel einen Kuss auf die Wange und nimmt meinen Koffere. Robert trägt die beiden kleineren der Mädchen ins Innere.
„Könntet ihr mir die Koffer bitte in den Keller tragen? Dann kann ich direkt die Wäsche anmachen?", nickend schauen sich die beiden Männer an und bringen das Gepäck nach unten in die Wäschekammer. Lächelnd schaue ich die beiden an, beginne die Wäsche der Mädchen zu sortieren, die Spielsachen räume ich in einen leeren Wäschekorb, sodass ich diesen den beiden nach oben bringen kann.
„Soll ich dir irgendwas helfen?", dankbar schaue ich meinen Mann an, schüttle aber den Kopf, denn ich weiß, dass er dann die Unterwäsche entdeckt, welche mit meiner Lust durchtränkt waren.
„Ach das ist ja nicht viel, das schaff ich allein, danke. Du könntest Robert aber bitte einen Kaffee raus lassen, wie wäre es mit Grillen heute Abend?", nickend lehnt sich mein Mann zu mir, legt seine Lippen auf meine und ich erwidere den Kuss leicht.
„Möchtest du, dass ich Robert frage, ob er mit essen möchte?", fragend schaue ich meinen Mann an und atme dann aus.
„Letztendlich musst du das Wissen, aber ich denke den Mädchen würde es sehr gefallen, die beiden haben eine echt dicke Verbindung zu Robert entwickelt... ach wie geht es eigentlich deinem Vater?", lächelnd und aufmunternd zugleich schaue ich meinen Ehemann an.
„Erkläre ich dir oben, dass wäre zu kompliziert zwischen Tür und Angel", nickend lächle ich Daniel noch einmal an, dieser nimmt den Wäschekorb mit den Spielsachen der Mädchen mit nach oben und lässt mich somit wieder allein im Keller.
„Verdammte Scheiße ey...", stöhnend fahre ich mir durch die Haare, öffne meinen Koffer und sortiere die Wäsche, zufälliger Weise war ich beim Packen so schlau, dass ich nur schwarze beziehungsweise graue Slips eingepackt habe, denn so kann ich diese alle einfach so in die Waschmaschine schmeißen.
Nachdem ich die Waschmaschine angeschaltet habe, schiebe ich den leeren Koffer ins Regal und gehe nach oben, dort sehe ich die Männer bereits am Gartentisch sitze.
„Mädels, Kappe auf!", sofort rennen die beiden zu mir, holen sich die Kopftücher und ziehen diese auf, ehe die beiden wieder zu ihrem Spiel zurückkehren.
„Möchtest du was kaltes Trinken Robert? Ich möchte den Mädchen was machen?", dankbar schüttelt Robert den Kopf und schaut den beiden dabei zu, wie sie alles zusammen suchen für Wikinger Schach.
„Ihr wisst, dass Mama dann wieder nur schlechte Laune hat, oder?", lachend halten die beiden Robert einen Holzklotz hin.
„Kannst du uns bitte Helfen Onkel?", nickend steht Robert also auf und sucht mit den Mädchen zusammen die ganzen Holzsachen zusammen, ehe die drei das alles zusammen aufbauen.
„Oh Gott, dass spielt ihr aber ohne mich, dass kann ich euch sagen", grinsend setze ich mich neben Daniel, lehne mich nach hinten und schaue dann Robert dabei zu, wie die drei das Spiel aufbauen.
„Mama, du musst mit spielen, bitte", grinsend schüttle ich den Kopf und schaue dann Robert dabei zu, wie er drei Gläser mit Limonade, hält den beiden je ein Glas hin.
„Danke Robert", grinsend stoßen die drei an, die Kinder trinken einen großen Schluck und stellen das halbleere Glas dann auf den Terrassentisch.
„Ich schmeiße in 20 Minuten den Grill an, ich brauche also langsam eine Entscheidung von dir Robert?", lachend schauen die Kinder den Mann vor mir an, Robert nickt daraufhin grinsend.
„Ja, Onkel Robert isst mit", lachend helfe ich Daniel dabei, das Essen fertig zu machen.
„Ich schneide noch ein bisschen Paprika und bestreiche die mit Kräuterbutter. Ich mach den Ofen in 20 Minuten an, hat die Kohle bis dahin durchgezogen?"? nickend haucht Daniel mir einen Kuss auf die Lippen, gibt mir einen Klapps auf den Hintern. Lachend gehe ich in die Küche und beginne damit, die Paprika zu schneiden.
„Anna, kommst du? Wir wollen Spielen?", Robert lehnt in der Terassentür und hat mich augenscheinlich schon eine Weile beobachtet.
„Ich würde mich erbarmen, nach dem Abendessen mit euch zu spielen, aber davor denke ich nicht, dass Daniel so begeistert wäre, wenn wir vier was Spielen und er nicht kann... kannst du es bitte den Mädchen erklären?", nickend schaut mich Robert an, grinst leicht und klaut sich einen Paprikastreifen.
„Mach, dass du verschwindest Robert", lachend werfe ich ihm das Handtuch nach, lachend rennt Robert nach draußen zu den Mädchen und kniet sich neben die Zwillinge. Knappe 10 Minuten später rennen die beiden in die Küche und schauen mich an.
„Können wir dir helfen Mama?", nickend gebe ich den beiden das Besteck und die Zange für Daniel, das Kräuterbrot und das Fladenbrot mache ich gerade rein, stelle einen Timer und nehme dann fünf Teller.
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𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧𝐬✨
Fanfiction𝖨𝖼𝗁 𝗐𝖾𝗋𝖽𝖾 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖺𝗇𝖿𝗅𝖾𝗁𝖾𝗇 𝖻𝖾𝗂 𝗆𝗂𝗋 𝗓𝗎 𝖻𝗅𝖾𝗂𝖻𝖾𝗇. 𝖣𝗎 𝗐𝖾𝗂𝗌𝗌𝗍 𝗀𝖾𝗇𝖺𝗎, 𝗐𝖺𝗌 𝖽𝗎 𝖺𝗇 𝗆𝗂𝗋 𝗁𝖺𝗌𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝗂𝖾𝗏𝗂𝖾𝗅 𝖽𝗎 𝗆𝗂𝗋 𝖻𝖾𝖽𝖾𝗎𝗍𝖾𝗌𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖽𝗂𝗋 𝖽𝖺𝗌 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗋...