„Okay, dann könnt ihr beide ja in der Zwischenzeit nach oben gehen und dort ein wenig Baden, ich komme dann nach oben. Robert räumt hier so lange den Tisch ab und deckt ihn fürs Abendessen", nickend schaut er mich an.
„Die Badewanne ist groß genug für euch Prinzessinnen, also ihr könnt euch auch eine kleine Prinzessinnenlagune erschaffen", sofort sind die beiden hellauf begeistert und schauen mich bettelnd an.
„Ja von mir aus, dann geht euch schon mal frische Schlafanzüge und alles holen, ich lasse euch schon mal Wasser ein", Robert wirft mir eine Badesalzbox zu, grinsend nicke ich und gehe nach oben.
Im Badezimmer angekommen, verschließe ich den Abfluss der Badewanne und drehe das Wasser auf, strecke die Hand darunter und schaue, dass das Wasser auch nicht zu heiß ist.„Mama, können wir ein paar Sticker in die Badewanne kleben?", nickend deute ich den Mädchen an, wo hin sie die Aufkleber kleben sollen und schaue den beiden dann lächelnd zu, wie sie die Badewanne mit verschiedenen Aufklebern bekleben, welche extra für die Badewanne gemacht sind.
„Was wollt ihr noch haben?", die beiden schauen sich an und schauen mich dann an.
„Glitzer für die Badewanne, haben wir das?", Ich schüttle den Kopf und öffne die Packung mit dem Badesalz.
„Ich denke, wir haben das Badesalz hier, da dürfte Glitzer drin sein, mehr kann euch momentan leider nicht anbieten", nickend streut Mila es ins Badewasser, verrührt dieses mit der Hand und schaut mich dann lächelnd an.
„Ich kann euch noch ein Hörspiel anmachen und wir könnten ein wenig das Licht dimmen", nickend schauen die beiden sich an, beginnen sich auszuziehen und steigen dann beide in die Badewanne.
„Hier für euch", ich dimme das Licht und zünde ein paar Kerzen an, mache ein Hörspiel an und schaue den beiden dann für einen Moment zu.
„Kann ich das Wasser aus machen?", grinsend nicken die beiden und beginnen im Wasser zu spielen und mit den Wasserspielzeugen zu spielen.
„Ich komme in 10 Minuten wieder, ihr kennt die Regeln, welche es im Badezimmer gibt", beide nicken und setzen sich richtig hin, spielen weiter. Schnell laufe ich nach unten und schaue dann Robert dabei zu, wie er den Tisch deckt.
„Die beiden sitzen in der Badewanne und spielen, ein Hörspiel läuft... Ich bin wirklich so froh, dass es den beiden gut geht, das kannst du mir glauben", Robert stellt die Weinflasche neben mich auf die Arbeitsplatte und streicht mir wieder eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ich gehe gleich mal nach den Mädchen schauen, aber ich denke, die beiden wollen, ihre Pizzen selbst belegen, meine kannst du aber gerne belegen", grinsend haucht Robert mir einen Kuss auf die Wange.
„Wenn die Kinder heute Abend im Bett sind, lass uns raus in den Garten setzen, der Wind ist noch schön warm... eine Briese des Nordens einfach", lachend nicke ich und gehe dann nach oben.
„So meine Damen, was macht das Abenteuer?", lachend schauen die beiden sich an.
„Kannst du uns die Haare waschen Mama?", nickend knie ich mich vor die Badewanne und nehme die pinkfarbene Shampoo Flasche von Rand der Badewanne.
„Haare nass machen", die beiden tauchen den Kopf ins Wasser und drehen mir dann den Rücken zu, liebevoll massiere ich das Shampoo nach und nach bei den beiden ein und wasche es danach wieder aus.
„Hand her", lachend lassen sich die beiden einen pinkfarbenen Waschhandschuh über die kleine Hand streifen, lächelnd mache ich beiden einen kleinen Klacks auf die Handschuhe und lasse die beiden sich selbst waschen.
„So meine zwei, dann mal raus aus der Wanne", grinsend wasche ich die beiden ab, helfe ihnen aus der Wanne und wickle beide in ein großes Handtuch.
„So meine Prinzessinnen, dann trocknet euch mal ab, ich lasse das Wasser ab", die beiden trockenen sich ab und ziehen sich an, lächelnd lasse ich das Wasser ab, spüle die Badewanne aus und kippe das Fenster, sodass die warme Luft aus dem Inneren schwindet.
„Haare kämmen und dann föhnen, oder wollt ihr die Haare an der Luft trocken lassen?", beide nehmen sich ihre Haarbürsten und beginnen sich die Haare zu kämmen.
„Kannst du uns die Haare flechten, so haben wir dann morgen locken", nickend öffne ich die Badezimmertür und rufe runter.
„Robat? Kannst du bitte ins Badezimmer kommen?", ich höre den Wasserhahn unten an gehen und dann das Knarzen der Treppenstufe. Grinsend schaue ich ihn an, die Mädchen haben beide ihre Schlafanzüge an und schauen dann Robert an.
„Kannst du mir bitte die Haare flechten, Onkel?", Luna schaut Robert an, grinsend nickt er und geht hinter der Kleinen in die Hocke.
„Elsa?", beide nicken, lachend beginne ich die Haare von Mila zu einem Zopf zu flechten, der aussieht wie der von Elsa.
„Dann lasst uns noch schnell eure Pizza belegen, dann können wir die in den Ofen schieben", nickend rennen die beiden nach unten und kommen in der Küche zum Stehen.
„Also dann, was soll darauf?", grinsend schaue ich zu Robert und streiche mir eine haarsträubende Strähne hinters Ohr.
„Salami, Schinken, Mozzarella", lachend nicke ich, schneide den Mozzarella und lasse die Mädchen das ganze gelegen.
„So, wir können dann essen, denkt aber dran, das ist heiß", nickend setzen sich die Kinder an ihren Platz und schauen mich abwartend an.
„Ja Moment", lachend stellt Robert das Blech auf den Tisch und schneidet die Pizza in mehrere Stücke, legt den Mädchen jeweils zwei Stücke darauf und setzt sich dann neben mich.
„Dann wünsche ich euch allen mal einen guten Appetit und dann schauen wir mal welchen Film wir noch zusammen schauen", die beiden schauen sich an, ziehen sich die Teller hin und beginnen zu pusten. Lächelnd schaue ich die Kinder an und atme aus, nehme mir das Weinglas und schaue dann Robert an, wir stoßen an und schauen uns dabei in die Augen.
„Mama, das ist noch so heiß", murmelt Luna, Robert nimmt sich das Stück von der Kleinen und schneidet es in kleine Vierecke, sodass Luna ihre Pizza mit den Händen essen kann, aber dass alles auch schneller abkühlt.
„Mila, du auch?", nickend schiebt sie ihren Teller zu Robert, lächelnd schaue ich die beiden an, lege Robert ein Stück von unserer Ecke auf den Teller und schenke noch etwas Wein nach.
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𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧𝐬✨
Fanfiction𝖨𝖼𝗁 𝗐𝖾𝗋𝖽𝖾 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖺𝗇𝖿𝗅𝖾𝗁𝖾𝗇 𝖻𝖾𝗂 𝗆𝗂𝗋 𝗓𝗎 𝖻𝗅𝖾𝗂𝖻𝖾𝗇. 𝖣𝗎 𝗐𝖾𝗂𝗌𝗌𝗍 𝗀𝖾𝗇𝖺𝗎, 𝗐𝖺𝗌 𝖽𝗎 𝖺𝗇 𝗆𝗂𝗋 𝗁𝖺𝗌𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝗂𝖾𝗏𝗂𝖾𝗅 𝖽𝗎 𝗆𝗂𝗋 𝖻𝖾𝖽𝖾𝗎𝗍𝖾𝗌𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖽𝗂𝗋 𝖽𝖺𝗌 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗋...