~Annalenas Sicht~
„Mama, können wir ins Wasser", erschrocken zucke ich zusammen und schaue die beiden Mädchen an.
„Entschuldigt, ja natürlich, soll ich mit?", beide nicken und schauen dann zu Robert, dieser schlägt sein Bauch zu und nickt, legt dieses in die Strandtasche und steht von der Liege auf.
„Dann ab ins Wasser, denkt aber daran, dass das Salzwasser ist und ihr deswegen nicht untergehen könnt. Aber ihr könnt ja schwimmen", lächelnd schaue ich die beiden an, atme aus und gehe mit den Mädchen ins Wasser. Schnell beiße ich mir auf die Lippen und petze die Augen zusammen, denn das Wasser ist ein wenig frisch, zumindest für meine Verhältnisse. Die Mädchen rennen regelrecht ins Wasser und spritzen sich dann mit Wasser ab. Lachend schüttle ich den Kopf und schaue den beiden dabei zu, wie sie sich mit Wasser bespritzen.
„Ich will kein Wasser abbekommen meine Prinzessinnen, dass solltet ihr aber wissen", lachend nicken die beiden und machen sich auf den Weg, weiter ins Wasser.
„Ihr geht aber nicht zu weit raus, verstanden?", beide nicken und schauen sich dann an, tauchen ab und tauchen dann wieder auf.
„Das brennt ja voll", höre ich die Zwillinge gleichzeitig rufen, ich drehe mich zu den beiden und schüttle den Kopf.
„Ihr seid wirklich die besten, na loskommt, wir gehen raus... Robert wird euch helfen", seufzend helfe ich den beiden aus dem Wasser, Robert kommt sofort auf uns zu, schaut mich fragend an.
„Die beiden haben Salzwasser in den Augen, hilfst du ihnen, dann suche ich ein sauberes Handtuch", nickend nimmt Robert die beiden auf den Arm.
„Es wird alles gut, Prinzessinnen", seufzend helfe ich Robert dabei, den Kindern das Salzwasser wieder aus den Augen zu reiben.
„Oh Mann meine kleinen Schätze", seufzend schaue ich die Kinder an, helfe den beiden dann und gemeinsam setzen wir die beiden auf eine Liege.
„Dann ruht euch mal ein bisschen aus, Robert und ich lesen neben euch", müde schließen die beiden die Augen und schauen sich dann noch einmal an, ehe Robert und ich uns wieder auf die beiden Liegen setzen und das Buch öffnen.
„Mama, können wir was essen?", erschrocken zucke ich zusammen und merke, dass ich eingeknickt bin.
„Entschuldige Mama, können wir jetzt was essen?", lachend nicke ich, räume mein Buch ein und schaue dann Robert fragend an, nickend steht auch er auf und nimmt sich seine Schuhe, zieht diese an und schaut mich dann grinsend an. Langsam ziehe ich mir ein lockeres Sommerkleid über, welches ich mir mitgenommen habe.
„Das steht ihnen sehr Frau Baerbock", lachen schüttle ich den Kopf, ziehe meine Flip-Flops an, helfe den Kindern in ein Sommerkleid und ziehe den beiden ihre Crocs an.
„So dann wollen wir mal schauen, dass wir was zu essen für euch beide finden. Worauf habt ihr denn Lust?", Robert bleibt neben den Kindern stehen, fährt ihnen durch die Haare und haucht den beiden einen Kuss auf die Stirn.
„Pizza oder Pommes", zustimmend nickt Robert und schaut mich dann abwartend an, ich nicke ebenfalls.
„Ich glaube, da an der Strandbude haben wir Glück auf Pizza, und da können wir uns auch hinsetzen. Lasst uns mal schauen", die beiden rennen vor und gemütlich laufe ich neben Robert her.
„Danke, dass du das hier alles möglich machst, ich meine, du hast dir deine Woche hier wahrscheinlich auch alles andere als so vorgestellt", seufzend nimmt Robert meine Hände in seine.
„Weißt du Anna, ich freue mich, dass wir das hier machen, ich meine, ich finde deine beiden Zaubermäuse unglaublich toll, wir haben neben dem Arbeiten auch viel Erholung genossen, dass solltest du wissen", nickend lege ich meinen Kopf gegen Roberts Brust.
„Ich bin sehr stolz auf dich Annalena", er haucht mir einen leichten Kuss auf den Haaransatz, denn wir müssen immer noch darauf achten, dass nichts an die Öffentlichkeit gerät.
„Na dann lass uns doch mal nach dem Mädchen schauen, ich denke die beiden haben sich wahrscheinlich schon was bestellt, so wie ich sie kenne", lachend setzt sich Robert gegenüber von den Mädchen hin und schaut die beiden abwartend an.
„Wir haben gewartet Onkel, aber können wir jetzt bestellen", lachend nehme ich mir eine Speisekarte vom Tisch und blättere durch diese.
„Was ich trinken will, dass weiß ich, aber beim Essen brauche ich noch einen Moment", nickend winkt Robert die Kellnerin zu uns rüber.
„Ich nehme einmal eine Fanta und einen Apfelsaft für die beiden da drüben, und ich nehme eine große Cola", die Kellnerin notiert sich das und schaut mich dann auffordernd an.
„Ich nehme einen Cocktail, hm den Ipanema", nickend verschwindet die Kellnerin wieder und Robert hilft den Mädchen beim Aussuchen des Essens.
„Dann können wir doch mal schauen, wie wäre es mit einer Pizza Salami und Nudeln mit Tomatensoße", nickend schauen die beiden sich an, schauen mich dann an und ich zucke mit den Schulter.
„Wenn ihr das essen wollt, dann dürft ihr das essen, dass solltest du aber wissen", grinsend schlagen die beiden ihre Karten zu und schauen mich dann fragend an.
„Ich weiß auch schon, was ich möchte, also von mir aus können wir bestellen", wie auf Kommando kommt die Kellnerin wieder zu uns, stellt die Getränke auf unseren Tisch und schaut dann auffordernd zu Robert.
„Eine kleine Pizza Salami, eine kleine Portion Nudeln mit Tomatensoße, wenn möglich bitte Penne... Die Pizza bitte schneiden. Für mich einmal Spagetti Carbonara", nickend schreibt sie mit und schaut mich dann an.
„Ich nehme eine Pizza mit Salami und Schinken, könnte ich dazu bitte Mozzarella Käse haben?", sie schreibt weiter und verlässt dann unseren Tisch.
„Eine super freundliche Person", genervt verdrehe ich die Augen und schaue Robert an.
„Du, was soll ich dazu noch sagen, du kennst Menschen, du kennst ihr verhalten und mehr muss und kann ich dazu nicht sagen", die Mädchen beginnen zu Malen, denn eine andere Kellnerin hat ihnen ein Blatt zum Ausmalen und Buntstifte gebracht.
„Das ist für dich Onkel Robert, dass musst du im Haus aufhängen", lachend schaut Robert die beiden an und nickt dann.
„Ja, das kann ich machen, aber ich möchte, dass ihr beide euch einen Platz für die beiden Bilder aussucht", nickend strahlen die beiden uns an und widmen sich dann wieder ihren Ausmalbildern.
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𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧𝐬✨
Fanfiction𝖨𝖼𝗁 𝗐𝖾𝗋𝖽𝖾 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖺𝗇𝖿𝗅𝖾𝗁𝖾𝗇 𝖻𝖾𝗂 𝗆𝗂𝗋 𝗓𝗎 𝖻𝗅𝖾𝗂𝖻𝖾𝗇. 𝖣𝗎 𝗐𝖾𝗂𝗌𝗌𝗍 𝗀𝖾𝗇𝖺𝗎, 𝗐𝖺𝗌 𝖽𝗎 𝖺𝗇 𝗆𝗂𝗋 𝗁𝖺𝗌𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝗂𝖾𝗏𝗂𝖾𝗅 𝖽𝗎 𝗆𝗂𝗋 𝖻𝖾𝖽𝖾𝗎𝗍𝖾𝗌𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖽𝗂𝗋 𝖽𝖺𝗌 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗋...