𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟑𝟑

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„Hey Anna, bitte nicht weinen, dir passiert nichts, uns beiden passiert nichts. Wir werden das schon irgendwie schaffen" lächelnd schaue ich Robert an, dieser wischt mir vorsichtig eine Träne von der Wange.

„Ich weiß, dass du dir das anders vorgestellt hast, das habe ich auch. Aber weißt du Robert, ich werde mein Bestes geben, euch beiden gerecht zu werden" nickend schaut mich der blauäugige Mann an.

„Ich möchte dich aber jetzt erstmal noch spüren, ehe ich mir Gedanken über Berlin machen möchte" nickend legt Robert seine Hand an meine Hüfte und lächelt mich dann aufmunternd an.

„Küsst du mich jetzt bitte?", grinsend nicke ich und lehne mich wieder über Robert, lege seine Lippen auf meine und beginne mein Becken gekonnt zu bewegen.

„Gott du Monster" lachend ziehe ich mir mein Shirt über den Kopf, schaue dann grinsend in die blauen Augen des Mannes unter mir und dieser packt mich an den Hüften.

„Festhalten" lachend umschlinge ich Roberts Hals, grinsend drehen wir uns und ich ziehe ihn wieder enger an mich, seine Lippen legen sich wieder auf die meinen.

„Gott bist du schön" grinsend fährt er unter meinen Rücken, öffnet gekonnt meinen BH und streicht mir liebevoll die Träger von den Schultern.

„Hm ich liebe diesen BH" ein spitzbübisches Lächeln legt sich auf meine Lippen, denn ich weiß, wie sehr Robert diesen BH liebt.

„Du wusstest das, natürlich wusstest du das, du Luder" lachend nicke ich und lasse mir den BH sanft von Robert ausziehen, grinsend wirft er diesen auf den Boden und legt seine Lippen auf meine rechte Brustwarze. Stöhnend schließe ich die Augen und schlucke, drücke mein Becken nach oben und versuche irgendwie mich nicht ganz dagegen zu winden, obwohl dies meine Lust ins Unermessliche steigert.

„Hm, Anna... Bitte" grinsend lege ich meine Hand auf Roberts Rücken, seine Lippen beginnen sanft an meinem Nippel zu saugen, seine linke Hand umschließt meine linke Brust und beginnt diese gekonnt zu kneten.

„Fuck" ich winde mich weiter und beiße mir auf die Lippen, stöhnend kratze ich über Roberts nackten Rücken. Stöhnend verbinden sich unsere Lippen, meine Nägel bohren sich in seinen Rücken, Robert stöhnt gegen meine Lippen, wimmernd merke ich, dass sich die Nässe in meinem Höschen sammelt.

„Gott Baby, bitte..." auch Roberts Hose ist inzwischen zu eng, denn ich spüre, dass die Beule unglaublich gegen seine Hose drückt, mit zitternden Fingern öffne ich die Knöpfe der Hose, erleichtert atmet Robert aus, als ich diese über seine Beule nach unten ziehe.

„Fuck" er befreit sich selbst aus der Hose, zieht mir gekonnt meine von den Hüften und wirft die beiden auf den Boden, uns trennt nun nur noch ein bisschen Stoff.

„Gott bist du feucht", stöhnend drücke ich mein Becken gegen Roberts Beule, stöhnend schließe ich die Augen und ziehe die schwarze Boxershorts langsam von Roberts Hüften. Grinsend schaue ich nach unten, seine Beule kommt mir entgegen, sofort merke ich, dass ich regelrecht auslaufe.

„Gott Anna" lächelnd leckt er noch ein letztes Mal über meine Brustwarze, ehe er mir den Tanga von der Hüfte zieht und diesen gekonnt runter, wirft ihn auf den Boden und küsst sich meinen nackten Körper langsam nach unten.

„Baby, bitte" ich winde mich unter den Lippen des Mannes, er küsst sich weiter nach unten, seine Lippen hinterlassen eine heiße Spur auf meinem Körper.

„Verdammte scheiße" ich presse Roberts Kopf gegen meine Mitte, denn dieser lässt seine Zunge sanft über meine heiße Mitte gleiten.

„Robat!", stöhne ich auf, seine Zunge schiebt sich immer wieder sanft in mich, wimmernd drücke ich ihm mein Becken entgegen.

„Verdammte Scheiße, ich komme" ehe ich noch etwas tun kann, merke ich die Welle des Orgasmus, stöhnend winde ich mich und merke, dass Robert mich sanft, aber bestimmt an der Hüfte festhält.

„Bitte, ich will dich" presse ich zwischen meinem schnellen Atmen und meinem Stöhnen hervor, Robert küsst sich langsam nach oben, genüsslich leckt er sich über die Lippen und schaut mich dann grinsend an.

„Hm, du schmeckst unglaublich gut Anna" lachend vergrabe ich meine Hände in Roberts braunen Haaren, ziehe an diesen und schlinge meine Beine gekonnt um Roberts Hüften.

„Ich will dich Baby" hauche ich, ziehe ihn an mich und lege meine Lippen grinsend auf seine.

„Du bekommst mich, dass solltest du wissen" grinsend schaue ich in die blauen Augen meines besten Freundes, gekonnt fasse ich zu seinem Penis, führe ihn an die richtige Position und schiebe ihn dann gekonnt langsam ein bisschen in mich.

„Hm... ich brauche dich" hauche ich und spüre, dass auch Robert gerade kämpft. Stöhnend packt er meine Hüften, zieht mich ein wenig nach unten, sodass er ganz in mich eindringt, ich drücke mein Becken nach oben und stöhne laut auf.

„Baby" ich kratze über Roberts nackten Rücken, stöhnend beginnt Robert sich sanft zu bewegen, ich ziehe mit einer Hand an seinen Haaren, wimmernd presse ich meine Lippen an Roberts Hals.

„Verdammte scheiße" Robert bewegt sich schneller, unsre Lippen suchen die des anderen. Stöhnend schließe ich die Augen, hebe meine Hüfte wieder ein wenig an und drücke mich Robert entgegen, seine Stöße werden schneller, härter.

„Anna" wir brauchen wieder nur wenige Minuten, ehe ich spüre, dass Robert seinen Orgasmus erlebt, durch die warme Flüssigkeit in meinem Inneren komme auch ich stöhnend zum Höhepunkt. Ich drücke meinen Rücken durch, vergrabe meine Finger in seinen Haaren und in stöhne leise auf.

„Verdammte Scheiße" ich lege die Lippen auf den Mund meines besten Freundes, seine Hand legt sich auf meine Wange.

„Gott, ich hab dich so gerne bei mir, habe ich dir das schon einmal gesagt?" seufzend atme ich gegen Roberts Lippen, mit zitternden Fingern fahre ich über Roberts Lippen, ehe ich meine Lippen auf seine lege und erleichtert ausatme.

„Ich bin dir so dankbar" hauche ich in die Stille unserer Atem, Robert legt sich vorsichtig neben mich, zieht mich in seine Arme und ich kuschle mich gegen ihn.

„Danke für dich" hauche ich und lege meinen Kopf auf seine Brust, Robert zieht die Decke ein wenig über uns, lächelnd male ich leichte Kreise auf Roberts Brust.

„Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich nicht als Selbstverständlichkeit ansehe" unsere Lippen verbinden sich noch einmal zu einem leichten Kuss, ehe wir beide unsere Augen schließen und langsam, aber sicher ins Land der Träume abdriften.

𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧𝐬✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt