~Annalenas Sicht
„Anna... bitte... lass mich nicht leiden...", wimmert Robert unter mir, grinsend schüttle ich den Kopf.
„Ich dachte du bist derjenige von uns beiden, der hier dominant ist, nicht ich", grinsend schüttelt Robert den Kopf.
„Jetzt hab es doch nicht so eilig, du bekommst schon die andere Seite an mir zu sehen", liebevoll küsse ich ihn. Langsam und zögerlich fahre ich mit meiner Hand zu seiner Jogginghose und ziehe die Bändel auf, er zieht scharf die Luft ein und schaut mich dann an.
„Ich sagte doch, dass ich die Finger nicht von dir lassen kann", auf meine Lippen legt sich ein unschuldiges Lächeln. Langsam hebe ich mein Becken leicht an und ziehe Robert die Jogginghose gekonnt von der Hüfte.
„Hm...", im nächsten Moment packt mich der Politiker, dreht sich mit mir und ich liege unter ihm. Mit schnellen Fingern zieht er mir das Shirt über den Kopf, seine Lippen legen sich auf meinen Hals und saugen sanft an diesem.
„Robert bitte... ich... brauche dich", murmle ich leise, drücke mein Becken hoch, doch bestimmt drückt mich Robert nach unten, stöhnend fasse ich in seine Haare. Grinsend küssen wir uns, ziehen einander aus und Robert erkundet mit seinem Mund und seiner Zunge meinen Körper. Wimmernd schaue ich in die blauen Augen meines besten Freundes, streiche über seinen Rücken und ziehe ihn an seinem Kinn wieder zu mir.
„Ich brauche dich ganz, Robert...", murmle ich und verbinde unsere Lippen wieder miteinander.
„Bekommst du, Babe", Robert streift mir über den Oberschenkel, lächelnd mache ich meine Beine breiter, lege den Kopf in den Nacken und genieße Roberts sanfte Lippen auf der Innenseite meines linken Oberschenkels.
„Gott... Robert... bitte", flüstere ich in die Stille hinein, mein Körper wird von einer Gänsehaut geziert. Er scheint das zu genießen, denn in einem Moment, in dem ich entspanne, schiebt sich Robert mit einem sanften Stoß in mich hinein. Ich drücke meinen Rücken durch und stöhne leise auf, im Hinterkopf, dass meine Kinder jederzeit aufwachen könnten.
„Lass dich fallen, Anna... Die Kinder hören dich nicht, glaub mir... Du hörst nicht mal etwas, wenn du direkt vor der Tür stehst", haucht Robert mir entgegen, seine Lippen berühren meine, stöhnend kratze ich über seinen Rücken, winde mich und schiebe ihn so noch weiter in mich.
„Langsam Prinzessin, wir wollen uns ja nicht verletzen", stöhnt mir Robert ins Ohr, stößt tiefer in mich und meine Finger suchen halt in Roberts Rücken, stöhnend kratze ich über seinen Rücken.
„Du sagst, wenn ich dich verletze", haucht er mir ins Ohr, ehe Robert zustößt. Ich biege meinen Rücken vor Lust und schließe die Augen, innerhalb weniger Minuten komme ich stöhnend. Wenige Minuten später spüre ich, dass auch Robert zu seinem Orgasmus kam. Grinsend lecke ich mir über die Lippen und schaue in seine blauen Augen, sein blau ist so dunkel wie ein Ozean.
„Du siehst so schön aus, wenn du kommst", flüstert er mir gegen die Lippen, ehe er diese wieder sanft mit seinen benetzt. Meine Hände fahren über seine verwuschelten Haare, ziehen sanft an diesen und bringen Robert dazu, zu brummen.
„Ich will dich schmecken, ich will es zumindest mal ausprobieren", hauche ich in die Stille hinein, nachdem sich Robert neben mich gelegt hat und mir über das nackte Bein fährt.
„Du musst nichts machen, was du nicht willst, aber wenn du es probieren willst, dann werde ich dir das nicht verwehren", nickend drehe ich mich auf die Seite, sodass ich ihn anschauen kann.
„Ich bin nicht sonderlich erprobt in extravagant, das sollte dir vielleicht bewusst sein", sofort legt Robert mir seinen Zeigefinger auf die Lippen, kopfschüttelnd streicht er über meine Lippen.
„Weißt du, wenn man sowas nie ausprobiert, kann man nicht wissen, ob man auf sowas steht, das solltest du aber wissen. Das ist wie in der Politik, wenn man es nicht versucht, dann kann man nicht wissen, ob man es schaffen würde. Aber man muss sich auch zu nichts zwingen, dass solltest du dir hinter die Ohren schreiben. Was nicht zu wollen, nicht gut zu finden ist kein Zeichen der Schwäche Annalena" seufzend nicke ich und streiche Robert sanft über die stoppelige Wange.
„Wir machen es so, ich mache dich noch ein bisschen glücklich und die Tage kannst du dich einfach ausprobieren, was hältst du davon?" fürsorglich streicht er mir durch die verschwitzten Haare.
„Ich will dich aber auch nicht dazu zwingen, etwas zu tun, was du nicht willst, dass solltest du auch wissen... Robert", auf seine Lippen legt sich ein Lächeln, gekonnt packt er mich und dreht mich, sodass ich auf dem Rücken liege, meine Beine stellt er auf.
„Du weißt, was du tun musst... Natürlich weißt du das" , murmle ich, Robert grinst schmunzelnd und rutscht dann selbst ein wenig nach unten, sodass sein Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwindet.
„Du stoppst mich, wenn da etwas ist, was dich stört oder wenn es dir nicht gefällt oder dir weh tut, haben wir uns verstanden?", sein heißer Atem lässt mich leicht stöhnen, nickend schaue ich zu ihm runter, schließe dann aber doch die Augen und lasse mich in die Kissen fallen. Roberts Lippen küssen sich über die Innenseite meiner Oberschenkel, immer weiter in Richtung meiner Mitte.
„Fuck", ich fasse ins Bettlacken und drücke ihm mein Becken entgegen. Robert drückt meine Hüften jedoch wieder nach unten, ehe er sanft meine Mitte mit einem federleichten Kuss benetzt, sofort spüre ich, dass sich mein Orgasmus nicht lange zurückhalten wird. Seine Zunge beginnt in sanften, gekonnten Bewegungen über meine Klit, seine Zunge beginnt mich in leichten kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Stöhnend kralle ich mich tiefer in das Bettlaken, auf meinem Körper bildet sich eine dünne Schweißschicht.
„Robat!", stöhne ich leise auf, im nächsten Moment werde ich von meinem zweiten Orgasmus in dieser Nacht überrollt, Robert leckt mich weiter, solange bis ich wieder sauber bin. Grinsend kommt er hoch, leckt sich noch einmal über die Lippen und küsst mich dann. Ich stöhne in seinen Mund, denn ich schmecke mich selbst und das zum ersten Mal.
„Du schmeckst unglaublich gut, Annalena", flüstert mir Robert entgegen, grinsend kuschelnd wir uns aneinander, unsere Lippen suchen sich immer und immer wieder, bis wir schließlich beide in einen erholsamen Schlaf fallen, einen Schlaf, den ich schon sehr lange nicht mehr hatte.
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𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧𝐬✨
Fanfiction𝖨𝖼𝗁 𝗐𝖾𝗋𝖽𝖾 𝖽𝗂𝖼𝗁 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖺𝗇𝖿𝗅𝖾𝗁𝖾𝗇 𝖻𝖾𝗂 𝗆𝗂𝗋 𝗓𝗎 𝖻𝗅𝖾𝗂𝖻𝖾𝗇. 𝖣𝗎 𝗐𝖾𝗂𝗌𝗌𝗍 𝗀𝖾𝗇𝖺𝗎, 𝗐𝖺𝗌 𝖽𝗎 𝖺𝗇 𝗆𝗂𝗋 𝗁𝖺𝗌𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝗂𝖾𝗏𝗂𝖾𝗅 𝖽𝗎 𝗆𝗂𝗋 𝖻𝖾𝖽𝖾𝗎𝗍𝖾𝗌𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖽𝗂𝗋 𝖽𝖺𝗌 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗋...