𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟑𝟕

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Nachdem die beiden eingeschlafen sind, schließe ich die Türen der Kinderzimmer und lehne mich für einen Moment gegen die Wand der Kinderzimmer gegenüber.

„Mir wird das so um die Ohren fliegen", murmle ich, fahre mir durchs Gesicht und raffe mich dann auf, um nach unten zu gehen.

„Möchtest du wirklich schon gehen?", lachend nickt Robert, knöpft sein Hemd gerade wieder zu und schaut mich dann an.

„Sehen wir uns morgen früh, oder arbeitest du im Homeoffice?" gähnend nimmt sich Robert seinen Schlüssel von der Kommode.

„Ich denke ich komme morgen ins Büro, aber nur wenn ich ein Frühstück von dir bekomme" grinsend schüttle ich den Kopf, lehne mich an die Küchentheke und schaue Robert von Kopf bis Fuß musternd an.

„Wenn ich wünsche äußern darf, dann deine Bowl, die ist wirklich super" kopfschüttelnd strecke ich Robert den Mittelfinger entgegen und binde mir mit gekonnten Handgriffen die Haare zusammen.

„Du mich auch, ich fahre jetzt Anna... wir sehen uns dann morgen, denk an mein Frühstück" lachend gehe ich auf Robert zu, umarme ihn und flüstere ein leises >Danke für alles< in sein Ohr und schaue Robert einen Moment in die Augen.

„Das Wochenende war wunderschön, vielen Dank für deine Hilfe die Woche über" nickend streicht Robert mir über die Wange und haucht mir einen Kuss auf die Stirn.

„Schlaf gut" nickend kuschle ich mich an Daniel und lege meinen Kopf auf seine Schulter, lächelnd schaue ich hoch, lege meinen Lippen auf die meines Ehemannes und schließe dabei die Augen. Von Robert vernehme ich nur noch, dass zu ziehen der Haustür.

„Gott hab ich dich vermisst" haucht mir Daniel gegen die Lippen, schmunzelnd schaue ich ihn an und ziehe ihm sein Shirt über den Kopf.

„Ich hab dich unglaublich vermisst...", flüstere ich gegen die Lippen meines Ehemannes, langsam, aber zielsicher taumeln wir in Richtung unseres Schlafzimmers, leise stoße ich die Tür mit meinem Fuß auf, da ich rückwärts laufe.

„Hm... du schmeckst gut" lachend nicke ich und lass mich aufs Bett fallen, Daniel schleißt die Schlafzimmertür und schaut mich dann grinsend an.

„Was hältst du von einem schönen Ausklang des Abends?", wissend ziehe ich eine Augenbraue hoch und schaue meinen Mann an, beiße mir auf die Lippe und ziehe mich langsam, aber gekonnt aus. Grinsend sehe ich Daniels Blick, welcher über meinen Körper gleitet, lächelnd schaue ich ihn an und halte Daniel die Hand hin.

„Grins nicht so" lachend schaue ich Daniel an, dieser zieht sich langsam ebenfalls bis auf die Boxershorts aus und setzt sich dann auf meinen Schoß, lachend schlinge ich die Arme um Daniel und schaue ihn an.

„Ich will dich Baby" hauche ich gegen Daniels Lippen, grinsend nimmt mich dieser an den Hüften, wir drehen uns und ich sitze nun auf ihm, langsam lassen wir uns nach hinten fallen. Lächelnd lege ich meine Lippen auf Daniels Hals und sauge sanft an diesen, schließe die Augen und nehme einen tiefen Atemzug von dem Duft meines Mannes.

„Gott ich liebe dich so sehr, das glaubst du mir nicht" lachend ziehen wir uns jetzt auch das letzte Stück Stoff aus, welches uns noch voneinander trennen. „Hast du dich gestoßen?" Daniel fährt über meinen nackten Oberschenkel, an welchem ich einen blauen Fleck habe, sofort erstarre ich für eine Sekunde und atme aus.

„Ja ich bin an die Ecke vom Bett gestoßen, bin fast gestorbene, vor allem war das nachts, ich konnte also nicht mal meinen Schmerz ausleben" lachend schaue ich Daniel in die Augen und dieser schüttelt amüsiert den Kopf.

„Ich sage dir immer wieder, dass du ein bisschen besser aufpassen musst mein Schatz" grinsend schüttle ich den Kopf und lege meine Lippen auf die meines Mannes.

„Ich gebe mein Bestes, du weißt ja aber wie tollpatschig ich bin" lachend schaue ich in die wunderschönen Augen meines Mannes, in welchen ich versinke. Grinsend lasse ich mich auf Daniel nieder, stöhnend lege ich den Kopf in den Nacken und schließe meine Augen, denn Daniels Beule drückt gegen meine feuchte Mitte.

„Baby, bitte lass mich nicht warten" hauche ich gegen die Lippen meines Mannes, grinsend fasst Daniel zwischen unsere Beine und platziert mich anders, ehe ich mich grinsend auf seinen Penis sinken lasse.

„Gott" hauche ich und stöhne im nächsten Moment auf, meine Fingernägel krallen sich in den Rücken meines Mannes, stöhnend lege ich meine Lippen und schaue Daniel an, ehe ich ihm sanft über die Lippen lecke.

„Baby" grinsend drehen wir uns, ehe ich auf Daniel sitze und ihn langsam, aber gekonnt reite. Grinsend spüre ich, dass mein Mann immer näher an seine Grenze kommt, ich presse meine Lippen aufeinander und schließe die Augen, stöhnend drücke ich mein Becken ein bisschen weiter nach unten, ehe ich stöhnend über Daniels Brust fahre.

„Komm für mich Baby" grinsend lasse ich mich fallen, stöhne Daniels Namen und spüre, dass auch mein Ehemann zum Orgasmus kommt. Stöhnend kratze ich über Daniels Brust, mein Atme geht schneller, mein Herz hämmert mir gegen den Brustkorb.

„Gott, das war unglaublich gut" hauche ich, ehe ich Daniel die Lippen auf den Mund lege und mich noch ein letztes Mal ein bisschen bewege.

„Gott Baby" lachend lasse ich mich neben Daniel fallen, meine Haut ist von einer dünnen Schicht Schweiß überzogen.

„Ich liebe dich so sehr" haucht mir Daniel gegen die Stirn, ehe er seine Lippen auf meine Stirn drückt und mich dann lächelnd anschaut.

„Danke Baby" lächle ich und schaue dann noch einmal meinen Ehemann an und schließe erschöpft die Augen.

„Gute Nacht mein Schatz" lächelnd schaue ich Daniel noch einmal an, ehe ich mich ein bisschen im Bett hin und her drehe. Erschöpft falle ich in einen tiefen Schlaf, ich spüre noch ein paar einzelne Bewegungen meines Mannes, ehe sich auch dieser in eine bequeme Position gelegt hat.

𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧𝐬✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt