𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟒𝟏

104 20 26
                                    

~Annalenas Sicht
//Sexszene//

„Gott, ich brauche dich... Bitte", Robert stößt hart in mich, während ich mich halt suchend an seinen Rücken kralle. Ich lege den Kopf leicht in den Nacken, das warme Wasser prasselt sanft auf uns nieder.

„Du bist so schön", flüstert Robert gegen meine Brust, ehe er diese in den Mund nimmt und an meiner Brustwarze saugt. Ich kralle mich tiefer in seinen Rücken, doch Robert stößt weiterhin hart und vor allem auch schnell in mich.

Das Wasser gibt dem ganzen noch mehr Feuer, ich atme schneller, mein Herz hämmert wie wild gegen meinen Brustkorb, meine Lungen brennen, doch mein Körper verlangt nach mehr. Robert spürt mein Verlangen, denn die Stöße werden fester, dafür aber langsamer, sodass diese intensiver sind als die schnellen Bewegungen.

„Komm für mich Prinzessin", flüstert Robert in die Stille hinein, welche nur durch das leise Stöhnen und das Prasseln des Wassers erfüllt wird. Wimmernd presse ich meinen Körper gegen Roberts und spüre, wie mich die Welle des Orgasmus in seinen Abgrund zieht.

Auch Robert kommt zu seinem Glück, somit halten wir einander, während wir den gemeinsamen Orgasmus erleben. Nachdem sich unserer Körper ein bisschen beruhigt haben, lässt mich Robert vorsichtig runter, hält mich jedoch noch gut fest, denn wie er weiß, sind meine Beine nach so einer schnellen Nummer immer sehr wackelig.

„Na komm, lass uns ins Schlafzimmer, dass du zu deinem Schlaf kommst, anders bist du morgen wieder nur total unausstehlich", grinsend schaue ich in Roberts blaue Augen und atme aus, müde trockne ich mich ab und gehe ich ins Schlafzimmer, lasse mich aufs Bett fallen.

„Kommst du kuscheln?", grinsend nickt Robert und kommt dann ebenfalls nackt ins Bett, ehe wir uns beide in die Bettdecken kuscheln und uns zusammen kuscheln. Müde fahre ich mir durchs Gesicht, lege den Kopf leicht auf Roberts Brust und dieser fährt mir durch die nassen Haare.

„Ich bereue das nicht Anna, das solltest du wissen", leicht nicke ich, schließe die Augen und falle schneller in den Schlaf wie ich es beabsichtige.




Müde setze ich mich auf und streiche mir die verstrubbelten Haare aus dem Gesicht, ich spüre die kurze Nacht. Sowohl die Müdigkeit als auch die Spuren von Robert zwischen meinen Beinen sorgen dafür, dass ich ein Grinsen auf den Lippen habe, aber auch ein ungutes Gefühl in der Magengrube habe.

„Guten Morgen Anna", Robert kommt nur in Boxershorts bekleidet und mit zwei Tassen Kaffee ins Innere des Schlafzimmers. Müde strecke ich mich und greife dann nach der Kaffeetasse, doch ehe mir Robert diese in die Hand drückt, legt er mir die Lippen für einen zarten Kuss auf den Mund.

„Hm... Guten Morgen", grinsend nehme ich ihm die Kaffeetasse aus der Hand und nehme einen tiefen Atemzug des schwarzen Golds.

„Genau das brauche ich jetzt, die Nacht war verdammt kurz", grinsend schaue ich in die blauen Augen meines besten Freundes, ehe dieser grinsend den Kopf schüttelt und mich musternd für einen Moment dabei beobachtet, wie ich einen kleinen Schluck des Kaffees nehme.

„Was steht heute alles so an?", hustend drehe ich meinen Kopf von Robert weg, sofort verdrehe ich die Augen, denn sobald ich mein Gesicht wieder zu meinem besten Freund drehe, weiß ich, dass er mich mit einem besorgten Gesichtsausdruck anschaut. Langsam drehe ich mich zurück zu Robert und ich habe recht, er schaut mich besorgt an, so schnell kann ich gar nicht reagieren, wie er sein Handrücken auf meine Stirn gelegt hat, und fühlt, was meine Temperatur sagt.

„Was auch immer du hier gerade tust, lass das... Ich werde nicht krank und das weißt du!", entschuldigend schaue ich Robert an, dieser schüttelt nur lächelnd den Kopf und zieht die Decke ein bisschen höher über mich.

„Robert komm schon, ich muss Arbeiten", hustend halte ich mir die Hand vor den Mund und öffne dann langsam die Augen, fragend zieht Robert die Augenbraue hoch.

„Ach halt die Klappe Robert...", brummle ich, er grinst nur und nimmt mir meine halbvolle Kaffeetasse aus der Hand, stellt diese auf den Nachttisch und streicht mir eine meiner verknoteten Haarsträhnen hinter das Ohr.

„Ich werde dir jetzt einen Test holen, du weißt, dass es immer noch Corona gibt, auch wenn es keinen mehr wirklich interessiert. Mir gefällt es nicht, dass das von jetzt auf nachher einfach so kam, also diskutiere bitte nicht mit mir", ergeben nicke ich, rutsch tiefer in die Kissen und schließe die Augen.

„So da bin ich wieder, also soll ich dich testen oder möchtest du dich selbst testen?", ich zucke mit den Schultern und öffne meinen Mund, sodass Robert das Teststäbchen in meinen Rachen schieben kann. Ich petze die Augen zusammen und als Robert das Wattestäbchen wieder aus meinem Mund entfernt, öffne ich die Augen für einen Moment.

„Weißt du, manchmal frage ich mich... Immerhin schaffst du es auch ganz andere Dinge mit deinem Mund anzustellen und bei sowas heulst du rum?", ich strecke ihm den Mittelfinger entgegen. Lachend nimmt Robert ebenfalls noch einen Abstrich aus meiner Nase, ehe er das Stäbchen in die Flüssigkeit taucht und dieses dreht, sodass sich die beiden Flüssigkeiten miteinander vermischen.

„So dann stellen wir einmal einen Timer auf 15 Minuten und dann sind wir schlauer", beleidigt schaue ich auf mein Handy und nicke, er träufelt 10 Tropfen auf das Testplättchen. Vorsichtig schmeißt er alles andere weg, sinkt neben mich aufs Bett und küsst mich auf den Kopf.

„Was auch immer du da tust Robert, das ist eine ganz doofe Idee, denn wenn ich wirklich Corona habe, dann setzt du dich immer mehr der Gefahr aus, dass du dich ansteckst", er zuckt mit den Schulter, nimmt sein Handy und schreibt Claudia schnell, dass wir heute beide nicht kommen und wir gerade einen schnelltest machen bei mir, da wir noch immer auf das Ergebnis warten.

„Ich will einfach nur eine normale Erkältung haben, ich meine, ich hab Zwillinge, was denkst du denn, was die beiden anstellen, wenn sie wissen das du und ich das zusammen aussitzen, wir wissen beide, dass die beiden unbedingt hier sein wollen", seufzend schüttelt Robert den Kopf und nimmt dann den Test in die Hand, da mein Handy klingelt.

„So Anna, dann überlege dir mal, wie du das deinen Kindern erklärst, denn du wirst die nächsten zwei Wochen dieses Haus nicht verlassen", ich reiße die Augen auf und stöhne auf.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 25 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧𝐬✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt