𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟒𝟎

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~Annalenas Sicht

„Ich denke, wir sollten uns erstmal ein bisschen einfinden... also erstmal kein Sex", murmle ich und schaue dann noch einmal zu meinem besten Freund.

„Was immer du möchtest Annalena, aber ich will, dass du weißt, dass ich immer für dich und vor allem auch für die Mädchen da sein werde", nickend streiche ich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Robert stellt die beiden Tassen auf den Tisch und schenkt noch einmal Tee nach.

„Ich weiß, dass du immer für mich da bist Robert und ich weiß auch, dass du mich niemals zu etwas zwingen würdest, aber kannst du nicht auch ein bisschen mich verstehen? Ich meine, ich habe zwei kleine Kinder, ich kann nicht einfach alles wegwerfen, nur weil ich mit dir ins Bett steige. So gut es mir auch gefällt, ich weiß, dass es falsch ist, ich weiß, dass ich mit dem Feuer spiele. Und trotzdem ist das so unglaublich gut...", seufzend fahre ich mir durch die Haare und schaue in die blauen Augen meines besten Freundes.

„Ich weiß, dass, das nicht leicht wird, Robert, doch ich will das alles nicht einfach so verlieren. Na, dann lass uns los, wir beide müssen noch einiges aufarbeiten", nickend steht Robert auf und schaut mich dann grinsend an.

„Hör auf so dämlich zu grinsen Robert", lachend schüttelt er den Kopf und verlässt das Büro. Gemeinsam gehen wir in die nächste Konferenz, diese zieht sich wieder ungemein.

„Willst du heute in Berlin schlafen?", flüstert Robert mir ins Ohr, erschrocken zucke ich zusammen und schaue von meinem Handy auf.

„Ist das eigentlich dein Ernst?", entschuldigend schaue ich meinen besten Freund an und nehme meinen AirPod unauffällig raus.

„Du hast einen absoluten Schaden", Robert schaut mich fassungslos an, schüttelt den Kopf und schreibt etwas auf einen Zettel. Langsam schiebt er mir diesen rüber und schaut mich dann abwartend an.

Auf dem Zettel vor mir steht >Berlin, Ja, Nein< zum Ankreuzen. Ich zeige Robert den Vogel, ehe ich mir einen Stift nehme und grinsend ein Kreuz setze.

„Hier du Spinner", kopfschüttelnd schiebe ich Robert den Zettel rüber, dieser nimmt ihn und grinst mich wissend an. Mahnend schaue ich ihn an und schaue dann zum Rednerpult, grinsend zieht Claudia eine Augenbraue hoch, sofort verdrehe ich meine Augen.

„Ich gehe mir jetzt einen Kaffee holen, willst du auch was", nickend klappe ich das MacBook auf und entsperre es mit dem Geburtstag meiner Kinder.

„Espresso?", nickend mache ich mir wieder einen AirPod rein, kopfschüttelnd mustert mich mein bester Freund und verschwindet dann. Grinsend schaue ich auf den Bildschirm und beginne ein bisschen zu arbeiten, denn die folgenden Reden interessieren mich noch weniger als die, die bis jetzt gehalten wurden.

„Hier, einmal ein Espresso für dich", dankbar nicke ich und schaue in die blauen Augen meines besten Freundes, sofort verliere ich mich in diesen. Robert schnippst vor meinem Gesicht, ich zucke zusammen und schüttle dann den Kopf.

„Entschuldige, ich war in Gedanken", wissend zieht Robert eine Augenbraue hoch, ich strecke ihm die Zunge raus und schüttle den Kopf. Sofort widme ich mich wieder meinem Laptop und öffne eine weite Mail.



„Los komm rein, du bist klitschnass Anna. Los unter die Dusche", da wir nach der Arbeit noch schnell zu unserem Lieblingsitaliener wollten, sind wir in eine Regenfront geraten.

„Ich will aber nicht duschen, Robert, ich will einfach nur schlafen. Morgen früh um 6 klingelt der Wecker, wir haben aber schon so spät", brummelnd ziehe ich meine nasse Jacke aus und lasse diese auf den Fußboden fallen.

„Ich weiß, dass du wirklich müde bist, aber bitte geh heiß duschen. Anders bist du morgen erstmal erkältet, das kannst du nicht gebrauchen, das können wir nicht gebrauchen", ergeben nicke ich und schaue dann Robert von Kopf bis Fuß musternd an.

„Was schaust du mich denn jetzt bitte so an?", grinsend schüttle ich den Kopf und streife Robert ebenfalls seine nasse Jacke den Schultern. Sofort versteht dieser mein Vorhaben und grinst mich wissend an, ich schüttle den Kopf und schaue in die blauen Augen meines besten Freundes. Langsam stelle ich mich auf Zehenspitzen, liebevoll legt Robert seine Hände an meine Hüfte und zieht mich so ein bisschen enger an sich.

„Wir sollten das nicht schon wieder tun", murmle ich, doch ich spüre bereits jetzt die Hitze zwischen meinen Beinen, auch Roberts Beule drückt sanft gegen meinen Unterbauch.

Seufzend schlinge ich die Arme um seinen Hals, packe ihn und ziehe ihn zu mir runter, ehe ich ihm die Lippen auf den Mund drücke. Sofort schlingt Robert seine Arme um mich und nimmt mich hoch, um uns noch enger miteinander zu verbinden, schlinge ich meine Beine eng um seine Hüften.

„Dusche", lisple ich gegen seine Lippen, lächelnd trägt er mich ins Badezimmer und setzt mich auf dem Waschbeckenrand ab.

„Hm, ich glaube, deine Kleider kleben zu sehr an deiner nassen Haut, ich werde dir wohl oder übel helfen müssen beim Ausziehen", nickend schaue ich in die blauen Augen. Diese haben einen gewissen Glanz, wissend schaue ich ihn an, doch ehe ich noch etwas Spitzes erwidern kann, zieht Robert mir meine nassen Klamotten über den Kopf.

„Da hat es aber jemand eilig", lisple ich gegen die Lippen meines besten Freundes, ehe ich mich daranmache, ihm langsam und vor allem quälend die Knöpfe seines nassen Hemdes aufzuknöpfen. Verlangend küsst mich Robert dabei, liebevoll beiße ich ihm auf die Unterlippe, wissend, dass er das mag.

„Anna du quälst mich, das ist nicht fair, ich gebe dir immer das, was du brauchst", wie ein kleines Kind schaut mich Robert nun bettelnd an. Lachend schüttle ich den Kopf und lege ihm die Lippen auf den Mund, ehe ich ihn erlöse und ihm sanft das nasse Hemd von den Schultern streiche.

„Ich muss dich spüren, Anna", flüstert mir Roberts ins Ohr, ehe er mich sanft vom Waschbecken hebt und mich wieder auf meine Füße stellt, lachend ziehe ich meine Hose aus und schaue ihn dann grinsend an, ehe ich in die ebenerdige Dusche laufe. Ich trage noch immer meine schwarze Unterwäsche, langsam drehe ich das Wasser auf. Stöhnend lege ich den Kopf in den Nacken, denn das eiskalte Wasser läuft über meinen Körper, jetzt landet es auf meinem Gesicht.

„Oh Gott, ich komme ja nur von dir zuschauen", grinsend beiße ich mir auf die Lippen, ehe ich mich sexy an die grau geflieste Wand lehne, ein Bein angewinkelt und mit meiner linken Hand an meinem Rücken, sodass ich den BH öffnen kann.

„Hmm", Robert zieht sich seine Hose aus, sowie seine Boxershorts und ich sehe seinen Ständer, der mich angrinst. Grinsend werfe ich ihm den BH entgegen, sofort fängt er diesen und legt ihn, nachdem er einmal über die Spitze gefahren ist zu den nassen Klamotten auf dem Fußboden. Grinsend beobachte ich ihn dabei, wie er langsam ebenfalls in die inzwischen heiße Dusche kommt.

„Ich dachte schon, ich muss mich selbst zum Orgasmus bringen", flüstere ich gegen Roberts Lippen, grinsend hakt er rechts und links je seine Zeigefinger in meinen Tanga, ehe er diesen langsam nach unten zieht. Langsam steige ich aus dem Tanga und beiße mir weiterhin auf die Lippen. Liebevoll hebt mich Robert hoch und ich schlinge meine Beine um ihn, sodass ich die Spitze seines Penis an meiner feuchten Mitte spüre.

„Bitte Baby, ich brauche dich", flüstere ich gegen Roberts Lippen, mein Becken drücke ich ihm liebevoll entgegen, doch mein bester Freund versteht, was ich hier gerade tu. Grinsend schiebt er sich in mich, sofort stöhne ich leise auf.

𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧𝐬✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt