𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟑𝟐

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~Annalenas Sicht

Nachdem wir nach einem anstrengenden Strandtag wieder in der kleinen Wohnung ankommen, schicke ich die Mädchen nach oben ins Bad.

„Ich komme gleich", nickend rennen die beiden nach oben und ich seufze, lege meine Lippen auf Roberts Lippen und schaue ihn dann für einen Moment an.

„Ich beginne schon mal zu packen, denkst du, du könntest die Sandspielsachen in den Keller räumen?", nickend schaut er mir in die blauen Augen.

„Mach du die Mädchen, ich mache alles andere", dankbar schaue ich ihn an und gehe dann nach oben.

Nachdem die beiden aus der Wanne kommen, schaue ich Robert an, dieser hält den Mädchen je eine Tasse mit heißer Schokolade hin. Grinsend nehmen die beiden Ihre Tassen und gehen mit diesen auf die Couch, lächelnd schaue ich zu den Mädchen, gebe der Zwischentür einen sanften Stoß, sodass diese zu geht.

„Küss mich", hauche ich und schaue nach oben in die blauen Augen von Robert.

„Ach, ich soll dich küssen? Und wieso das?", grinsend lehnt sich Robert an die Wand hinter sich, verschränkt die Arme vor der Brust und schaut auf mich herunter.

„Robert, bitte... Ich möchte dich küssen", lächelnd lege ich meine Hände um seinen Hals, ziehe ihn sanft zu mir runter und lege seine Lippen auf meine.

„Hmm, lass uns doch bitte nachher noch ein wenig kuscheln, ich habe dich nachher lange nicht mehr", seufzend schaue ich in die blauen Augen meines besten Freundes und nicke dann.

„Ich vermisse dich jetzt schon, das weißt du hoffentlich", lächelnd nickt der braunhaarige Mann und streicht mir lächelnd über die Wangen.

„Na komm, lass uns was mit den Mädchen machen, ich denke die beiden würden sich freuen, wenn wir noch was mit den beiden machen", lächelnd schaue ich in die blauen Augen meines besten Freundes und streiche noch einmal über seine Wange.

„Du hast recht, die Mädchen würden sich freuen", lächelnd öffne ich die Tür und schaue zu den Mädchen, die beiden zappen durch Disney Plus.

„Mama, da seid ihr ja endlich, können wir dann jetzt was schauen?", lachend nicke ich und schaue dann in das strahlende Gesicht meiner Kinder.

„Das können wir sehr gerne machen, was hältst du davon?", nickend nimmt Robert sich eine Wasserflasche vom Tisch und gemeinsam gehen wir zur Couch, schauen uns an und setzen uns rechts und links neben die Mädchen.

„Ich möchte Arielle schauen", grinsend schaue ich Robert an, stöhnend legt er den Kopf in den Nacken und seufzt.

„Ihr seid wie eure Mutter, das wisst ihr, oder?", lachend nicken die beiden und schauen mich grinsend an. Seufzend schaue ich die beiden an, gebe Annalena die Fernbedienung und schaut uns dann an.

„Also ich denke, der Onkel wird gleich ausflippen", lachend greifen die Mädchen nach der heißen Schokolade und trinken aus dieser einen Schluck.

„Dann wollen wir mal, knappe 2 Stunden Psychoterror", lachend lege ich meinen Arm auf die Lehne und kraule Roberts Nacken.

„Ich glaube, die beiden werden sowieso nicht lange aushalten", seufzend hauche ich Luna einen Kuss auf die Schläfe, denn diese lehnt sich gegen mich.

„Robert und ich bringen euch ins Bett, wenn ihr schlafen solltet", nickend schauen die beiden sich an, kuscheln sich ein wenig aneinander und schauen dann Arielle, während wir alle, bis auf Robert immer mal wieder mit singen.

„Ich brauche Alkohol", lachend steht Robert auf und geht in die Küche, nimmt sich die Weinflasche aus dem Kühlschrank.

„Du trinkst doch jetzt nicht wirklich aus der Flasche", lachend dreht Robert die Weinflasche auf und nimmt einen kräftigen Schluck aus dieser.

„Boar ist Wein aus der Flasche ekelhaft", lachend schaue ich Robert kopfschüttelnd an.

„Du bist schon irre, das solltest du aber wissen", lachend schüttle ich den Kopf und atme aus, greife nach der Weinflasche und nehme ebenfalls einen Schluck aus dieser.

„Ja, das schmeckt wirklich ekelhaft", grinsend schüttle ich den Kopf, drehe den Kopf zu den Mädchen und merke, dass beide eingeschlafen sind.

„Ich bringe die beiden nach oben", nickend schaut mich Robert an, seufzend stehe ich auf und nehme die leere Weinflasche und bringe diese in die Küche. Robert trägt die Mädchen nach oben und kommt kurz darauf wieder.

„So, dann lass uns mal alles packen und das Zeug schon mal raus ins Auto", nickend machen wir soweit alles zusammen das, was wir das morgen ohne Probleme ins Auto bekommen.

„Wollen wir dann nach oben?", nickend schaue ich Robert an, halte ihm meine Hand hin und gemeinsam gehen wir nach oben, lächelnd öffne ich die Tür zum Schlafzimmer.

„Hmm, du warst heimlich hier oben, hab ich recht?", lächelnd schließt Robert die Tür hinter mir, das Schlafzimmer wird von Kerzen erhellt.

„Gott ist das schön hier", hauche ich in die Stille hinein, Roberts Lippen legen sich auf meinen Hals, stöhnend lege ich den Kopf zur Seite, sodass Robert ein bisschen besser an mich ran kommt.

„Aber bitte kein Knutschfleck", nickend legt Robert seine Lippen auf meine und beginnt sanft an meiner Unterlippe zu kauen.

„Gott, wie kann ich nur so lange ohne dich leben, ich meine, ich bin ohne dich, ich werde eine Weile ohne dich leben müssen... Weil du und ich beide nur eine Affäre haben, aber ich will dich in Berlin auch sehen, nicht nur hier...", seufzend nicke ich und beginne sanft Roberts Hemd aufzuknöpfen.

„Weißt du, ich denke, dass wir das hinbekommen, aber ich will, dass das nicht an die Öffentliche gerät, das würde uns beide zerstören", murmelnd schaue ich Robert an, lege seine Lippen wieder auf meine.

„Ich vermisse dich schon jetzt", seufzend nicke ich und schiebe ihm das Hemd von den Schultern, lege meine Lippen auf seine Brust und schaue Robert von unten heraus an.

„Danke für die schöne Woche hier", hauche ich gegen seine Brust, meine Hand fährt langsam zum Hosenbund des Ministers.

„Dann wollen wir doch mal schauen, wie ich mich bedanken kann", grinsend schiebe ich Robert rüber zum Bett und setze mich breitbeinig auf seine Becken.

„Hm, du bist wirklich sehr gemein, das drückt", lachend schüttle ich den Kopf und senke meine Lippen auf Roberts.

„Ich freue mich so auf unsere Zukunft, dass solltest du wissen, auch wenn wir die nicht so verbringen können, wie wir es vielleicht hier gemacht haben", eine leichte Träne löst sich aus meinem Augenwinkel.

𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧𝐬✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt