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Kapitel 18 - Katzenliebe (1) (NetJames) ♥️♥️🙈🙉

"Willst du mein Sklave sein?" Ertönt die sanft gehauchte Stimme, voll tiefer sinnlicher Erotik, hervorgebracht von dem schmackhaftesten, sinnlichsten Mund, den Net sich nur vorstellen kann.

Zähne rutschen verführerisch über pralle rote Lippen, eine Zunge befeuchtet sanft was Net sich zu verschlingen wünscht und alles an ihm schreit laut.
"Ja, Ja.....ich will dein Sklave sein, ich will alles tun, was du verlangst, dir zu Diensten sein, deinen Körper verehren, wie er es verdient hat und seine Göttlichkeit mit all meiner Macht preisen!"

Ein Herz bleibt stehen.

Atem verweigert sich und zwingt die Welt einen Moment inne zu halten, als eine sanfte, feuchte, köstliche Zunge über Nets Lippen leckt und ihm den Vorgeschmack des Paradises offenbart.

Er reckt seinem sinnlichen Katzenwesen den Kopf entgegen, dem Wesen in dessen Augen er freiwillig sterben würde, als Bezahlung, nur um noch einmal einen solchen Zungenstreich zu fühlen.

Net fühlt sein lüsternes Fleisch sich erhärten, sein Volumen wachsen und sich voller Begierde dem entgegen zu recken, dem er jeden Wunsch von den Augen ablesen will.

Sein Lustwesen, es soll ihm sagen, was er tun darf, wie er es berühren, wie er es zum schnurren bringen darf.

So sehr wünscht sich Net ihm die genüsslichsten Töne zu entlocken, ihn glücklich zu machen, ihm die Lust durch den Körper Peitschen zu lassen, bis hin zur herrlichsten aller Explosionen.

"James, sag es mir...sag mir was ich tun darf....ich will dich so....ich tue alles!"
Verzweifelt kämpft Net gegen den Impuls sein Lustwesen vor sich zu berühren.
James, völlig nackt, doch mit weißen Katzenohren auf dem Kopf und einem glitzernden Halbmond an einem schwarzen Band um den geschmeidigsten aller Hälse.

"Küss mich, überzeug mich, wie geschickt deine Zunge ist, vielleicht erlaube ich dir dann mich an anderer Stelle zu belecken." Sieht Net das Feuer in James katzenhaften Augen und legt all seine Fähigkeiten in die Kunstfertigkeit seines gierigen Geschmackswerkzeuges, das voller Verlangen zwischen James Lippen dringt.

James sitzt auf allen Vieren auf dem Bett, geschmeidiger als ein weißer Löwe, der König aller Raubkatzen mit seiner schlanken, von zarten Muskeln überspannten Statur, seiner elfenbeinfarbenen Haut und seinem majestätischen Blick und gewährt dem zahmen schwarzen Panther, niederen Ranges vor sich, ihn gebührend zu verehren und seiner Erregung Sorge zu tragen.

Ihm zu Diensten soll er sein, ihm mit unerschöpflicher Ausdauer seine Gelüste befriedigen und sich dabei voller Glück völlig verlieren.

Net streckt den Hals schon fast schmerzhaft, reckt sich nach dem süßen Nektar der herrlichen Lippen seiner Liebe, lutscht und saugt völlig betört an Lippen und Zunge und versucht sich würdig zu erweisen dem zauberhaften Katzenwesen Befriedigung verschaffen zu dürfen.

"Mmmmhhhh.....ich mag wie du mich küsst....ich denke ich erlaube dir mich ein wenig mehr zu schmecken....möchtest du das tun?" Haucht seine schnurrhaarige Majestät dem lüstern werlosen Untertan entgegen.

"Was erlaubst du mir zu tun James? Ich tue alles.....ich kann es kaum erwarten, sag mir, wo ich dich probieren darf! Bitte, lass mich mehr von dir erschmecken?"

Die geschmeidige Katze lächelt das frivolste Lächeln der Welt, legt den Kopf auf die Seite und lässt eine schmackhafte Zunge über seine Lippen gleiten, den Fokus auf seinem, sich in Erregung verzehrenden, Opfer.

Nets blanke Verführung erhob eine Hand vom Bett, legte sie auf die wild bebende Brust seiner Beute und ließ sie langsam nach unten gleiten über Nets Bauchmuskeln bis hin zu seiner bedürftig eregierten Körpermitte, seiner Majestät ergeben in feuchter, hoffnungsvoller Härte.