Wir saßen eine Weile zu Sebastians Beinen und warteten darauf, dass er uns einen Befehl gab.
Ein anderer Dom mit grünem Bändchen am Handgelenk unterhielt sich mit Sebastian. Er war wohl schon öfter bei solchen Veranstaltungen, obwohl er scheinbar kaum älter war als wir. Durch seine Maske war ausschließlich sein Mund, sein Kinn sichtbar und sein langes, schwarzes Haar, welches er zu einem Knoten gebunden hatte. Sein Sub saß mit nichts, außer einem Harnisch, einer ledernen Unterhose und einer Maske bekleidet, ebenso gehorsam zu seinen Füßen und hatte demütig den Kopf gesenkt, sodass ihm seine dunklen Haare über die Stirn fielen. Sein ganzer Körper war mit verschiedensten Narben übersehen.
"Darf ich mir deine Beiden etwas genauer ansehen?", fragte der andere Dom. "Nur zu, solang du den Finger von den Genitalien lässt.", sagte Sebastian mit einem freundlichen Lächeln.
"Du kannst dir in der Zeit dieses nutzlose Stück Vieh ansehen.", sagte er und zog seinen Sub an seinen Haaren nach oben.
"Wie darf ich euch nennen, Herr?", fragte der Sub, als er sich auf Sebastians Schoß setzte. "S. Nenn mich einfach S. Geh auf den Boden zu meinen Beiden."
"Ich bin übrigens A.", sagte der junge Dom. "Weib, steh auf.", sagte er und sah mich an. Ich stand auf und stellte mich gerade vor ihm hin. Er fuhr mit seinen Fingern meinen Körper ab, während Sebastian uns pausenlos beobachtete. Seine Finger waren sanft und wirkten fast schon ein wenig neugierig. Besonders meine Brüste inspizierte er eine Weile und erfreute sich an meinen Nippeln.
"Wie nennst du sie, S?" "Jetzt in diesem Moment ist sie Katze." "Darf ich zumindest einen Blick auf Katzes Fotze werfen?" "Klar."
Ich war super irritiert, dass Sebastian dies zu ließ, aber es gefiel mir zu sehr, um es selbst abzubrechen. A kniete sich vor mich, schob meine Beine auseinander und sah sich alles an.
Danach stand er auf, und ich sollte mich wieder setzen. Als nächstes ließ er Garreth aufstehen, und schaute ihn genau so intensiv an.
"S, kann ich dich nicht zu einer Kooperation bewegen? Die beiden reizen mich wirklich sehr.", fragte A und lächelte Sebastian an.
Dieser wartete nun und überlegte, eh er antwortete, "In meiner Anwesenheit und wenn ich sage Schluss, dann ist Schluss." "Machen wir so. Mit dem Stück Scheiße kannst du auch tun was du willst."
"Gibt es hier Liegen, oder sowas?", fragte Sebastian weiter, während Garreth und ich uns verwirrt ansahen. "Ja, im hinteren Bereich. Kommt mit.", sagte A, packte seinen Sub wieder am Haar und wir folgten ihm.
Wir kamen in einem Raum an, der sehr an einen Pub erinnerte. Vielleicht war es auch einer, aber die Billiardtische wurden auf jeden Fall bereits zuvor für Sex benutzt.
"Katze, leg dich auf einen Tisch.", sagte Sebastian sanft und nahm meine Hand. Ich kletterte auf den Tisch und legte mich hin, wo A nicht lange auf sich warten ließ und mich an den Ecken des Tisches festband. Meine Beine band er zu meinen Armen und so war ich gänzlich bewegungsunfähig.
"Du hast einen exzellenten Frauengeschmack, S.", lobte A höflich, während seine Finger von meiner Brust, zu meiner Vulva glitten.
"Ich habe allgemein einen wirklich guten Geschmack.", sagte Sebastian lachend, und winkte Garreth zu sich. Er knöpfte Garreths Hose auf und holte seinen voll erigierten Penis heraus.
"Ich muss dir rechtgeben.", erkannte A an, und holte seinen Sklaven zu sich, "Ich würde sagen, es ist Zeit mir einen Blasen zu lassen."
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Garreth sich hinkniete und das scheinbar übernahm. Sebastian sah genauso irritiert aus, wie ich und zog As Sklaven auf den Boden, eh er begann in seinen Kopf zu stoßen.
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Fesselnde Sommersprossen (Sebastian Sallow x Garreth Weasley x MC -moderne Welt)
FanfictionCaelie und Garreth sind seit der Grundschule die besten Freunde, und da beide in ihrer Schule in der Nähe von Exeter in Südengland ziemliche Außenseiter waren, wollten sie gemeinsam an das andere Ende der britischen Inseln ziehen. Und so entscheiden...